geschrieben von: Railfan
Datum: 25.01.20 11:36
Nein. Ich konnte es nicht weit genug hineinstecken.Floss wenigstens der Strom,Ernst?
Viele Grüsse
Olaf
Hallo,Die Laufruhe war excellent, auch bei 200km/h im Gotthardtunnel. Kritisiert wird, der Zug sei im Gotthardtunnel zu laut. Mir fiel dies nicht besonders auf.
Na ja, unter der Schweizer Steckdose ist eine deutsche Schukodose.Hallo,
dieses Ladegerät gibt es millionenfach und geht problemlos in der Schweiz(sicher auch in Europa)in die Dosen.
Da ist im Vorfeld geschlampt worden:das prüft man vor Bestellung und steckt mal einen gängigen Lader rein.
Also,Irrtum zugeben,nicht diskutieren,austauschen!
Floss wenigstens der Strom,Ernst?
Viele Grüsse
Olaf
AhaDu kannst Dich wundern. Er geht dort auch nicht.
Gruss
Ernst
Dann schau bitte das Bild richtig an und dann siehst Du warum es nicht geht. Wenn der USB Anschluss gegen hinten geht, hat man keine Probleme. Nur ist dies bei vielen Netzgeräten nicht der Fall und dann kommt das Sitzpolster in die Quere und verhindert das genügende Einstecken. Wie mir der Kondukteur sagte, ist ihm das Problem durchaus bekannt.Ernst schrieb:AhaDu kannst Dich wundern. Er geht dort auch nicht.
Gruss
Ernst
Komisch, nicht wahr?
In 2 Steckdosen unterschiedlicher Länder, geht ausgerechnet dein Ladegerät nicht?
Ob das wohl diesen Bestimmungen entspricht?
[de.wikipedia.org]
Und hier weiter unten die Abmessungen für den Eurostecker:
[www.elektrofachkraft.de]
Vielleicht weiss man in China nicht, was in Europa genormt ist.
Gruss Leo
'Nabend.leofink schrieb:Dann schau bitte das Bild richtig an und dann siehst Du warum es nicht geht. Wenn der USB Anschluss gegen hinten geht, hat man keine Probleme. Nur ist dies bei vielen Netzgeräten nicht der Fall und dann kommt das Sitzpolster in die Quere und verhindert das genügende Einstecken. Wie mir der Kondukteur sagte, ist ihm das Problem durchaus bekannt.Ernst schrieb:AhaDu kannst Dich wundern. Er geht dort auch nicht.
Gruss
Ernst
Komisch, nicht wahr?
In 2 Steckdosen unterschiedlicher Länder, geht ausgerechnet dein Ladegerät nicht?
Ob das wohl diesen Bestimmungen entspricht?
[de.wikipedia.org]
Und hier weiter unten die Abmessungen für den Eurostecker:
[www.elektrofachkraft.de]
Vielleicht weiss man in China nicht, was in Europa genormt ist.
Gruss Leo
Gruss
Ernst
Das stimmt definitiv nicht! Die Giruno haben auch ihre Kinderkrankheiten und davon auch nicht gerade wenig. Beim Fahrplan auf dem IC 21 hat man einfach das Glück, dass im Bereich Goldau-Luzern kumuliert eine halbe Stunde Reserve im Fahrplan enthalten sind, womit viele Fahrzeugstörungen und länger andauernde Resets wieder aufgefangen werden. Aber doch musste seit Fahrplanwechsel vor gut sechs Wochen schon ein paar Mal der LRZ für einen liegengebliebenen Giruno ausrücken. Derzeit sind die Twindexx auf jeden Fall zuverlässiger als die Giruno. Aber natürlich arbeitet wie Bombardier auch Stadler an den Problemen ihrer Fahrzeuge.Jetzt ist es offenbar geschehen. Der um Jahre später bestellte Giruno von Stadler hat jetzt offenbar den Twindexx von Bombardier bezüglich Einsatztauglichkeit überholt.
Das ist falsch. Klare Nummer Eins im Tablet-Markt ist das iPad von Apple. Und danach kommt sehr lange gar nichts. Irgendwo unter ferner liefen belegt dann Samsung den zweiten Platz. Im Smartphone-Markt ist die Situation nicht ganz so extrem, aber auch da hat zumindest in der Schweiz Apple mit dem iPhone die klare Spitzenposition.die wohl am meisten benutzten Tablets sind von Samsung und diese haben alle Lader mit seitlichem USB beiliegen.
geschrieben von: Frontrunner
Datum: 28.01.20 14:11
Bei 43' Planfahrzeit halte ich die halbe Stunde Reserve für eine etwas gewagte Aussage, da müsste man durchgehend über 161km/h fahren und dürfte dann klarerweise auch nicht in Rotkreuz halten. Laut meinen Unterlagen sind maximal 140 km/h zulässig, auf einem nennenswerten Streckenanteil sogar nur 80 km/h, weshalb ich (fraglos auch großzügige) 10-15' Reserve eher glauben mag.Beim Fahrplan auf dem IC 21 hat man einfach das Glück, dass im Bereich Goldau-Luzern kumuliert eine halbe Stunde Reserve im Fahrplan enthalten sind, womit viele Fahrzeugstörungen und länger andauernde Resets wieder aufgefangen werden.
Richtung Süden hat man Standzeiten in Luzern von 13 Minuten und in Arth-Goldau von 14 Minuten. Richtung Norden hat man Standzeiten in Rotkreuz von 11 Minuten und 14 Minuten in Luzern. Natürlich benötigt es noch Zeit für die Wende in Luzern und Fahrgastwechsel, aber niemals werden dafür kumuliert 27 Minuten benötigt! Man muss ja auch wissen, dass derzeit hier eine zusätzliche viertel Stunde wegen der Sperre Zugersee Ost im Fahrplan enthalten ist. Und auch im "Normalzustand" hat man zwischen Luzern und Arth-Goldau grosszügige Reserven und die grosszügige Wendezeit in Luzern von knapp einer viertel Stunde ist sowieso nicht technisch bedingt.Bei 43' Planfahrzeit halte ich die halbe Stunde Reserve für eine etwas gewagte Aussage, da müsste man durchgehend über 161km/h fahren und dürfte dann klarerweise auch nicht in Rotkreuz halten. Laut meinen Unterlagen sind maximal 140 km/h zulässig, auf einem nennenswerten Streckenanteil sogar nur 80 km/h, weshalb ich (fraglos auch großzügige) 10-15' Reserve eher glauben mag.
Die Verarbeitungsqualität im Twindexx hat sich seit dem ersten Zug deutlich gebessert. Umgekehrt würde ich dir mal empfehlen, auch in den Stadler-Fahrzeugen mal etwas genauer hinzuschauen. So sehen die Traverso deutlich schlimmer aus als die Twindexx. Und das betrifft jetzt nicht nur den Traverso, sondern derzeit fast alle Ablieferungen. Die Traverso dürfen jetzt bis Juni nacheinander zurück zum Hersteller, was pro Zug ein paar Wochen in Anspruch nimmt; und da geht es nicht nur um die Klimaanlagen, sondern auch um Nacharbeiten wegen erheblicher Qualitätsmängel. Die SOB muss bis Mitte Juni einen VAE-Umlauf mit S-Bahn-Flirt bedienen.Wenn ich jedoch im Zug sitze, fallen mir schon einige unschöne Dinge auf, welche man bei Stadler schöner Konstruieren und Montieren würde. Zum Beispiel die Decke im Oberdeck. Haben da die Kühe die Platten zuerst in ihren Mäulern gehabt?
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