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RhB Capricorn

geschrieben von: jossi

Datum: 01.12.19 12:23

Die ersten beiden Züge 3111 und 3112 durchlaufen momentan ein umfangreiches Testprogramm. Ein erster Eindruck, wie die RhB der Zukunft aussieht.
9101355_resized_1.JPG
Bei Serneus
9101358_resized.JPG
Bei Saas im Prättigau.

Urs Jossi

Re: RhB Capricorn

geschrieben von: Swiss

Datum: 01.12.19 13:17

Urs, schöne Fotos von der Strecke.

Hoffe, es stört Dich nicht, wenn ich noch ein paar Fotos ergänze.
RhB ABe 4-16 Cc LQ1.jpg
Bild 1: 15.10.2019, ABe 4/16 Capricorn 3112 kehrt von einer Testfahrt nach Landquart zurück

RhB ABe 4-16 Cc LQ2.jpg
Bild 2: 01.11.2019, ABe 4/16 Capricorn 3112 mit 3111 abgestellt in Landquart

RhB ABe 4-16 Cc LQ3.jpg
Bild 3: 01.11.2019, Gegenüberstellung ABe 4/16 Capricorn 3111 : ABe 4/16 Allegra 3101 in Landquart

Grüsse
Gunther

Re: RhB Capricorn

geschrieben von: jossi

Datum: 01.12.19 14:20

Hallo Gunther

Im Gegenteil. Danke für die ergänzenden Bilder.

Gruss
Urs

Schnauzen?

geschrieben von: weineggbahn

Datum: 01.12.19 16:17

Danke für die schönen Bilder.
Aber eine Frage habe ich noch, für die ich bisher nirgends eine Antwort finden konnte: sind die anderen Schnauzen der Capricorns gegenüber der Allegras geänderten Crash-Normen geschuldet?

schönen Sonntagabend, =weineggbahn=

https://www.facebook.com/Weineggbahn/
[weineggbahn.blogspot.ch]

Re: RhB Capricorn

geschrieben von: Railfan

Datum: 01.12.19 16:23

Hallo Urs


Danke für die Bilder


Diese Zukunft wird schön. Nicht nur wegen den schönen neuen Fahrzeugen mit den grossen Fenstern, den gut gestalteten Stirnseiten, sondern auch mit den verbesserten Fahrplänen und dem kleineren Energieverbrauch.


Gruss Railfan

Re: RhB Capricorn

geschrieben von: tbk

Datum: 01.12.19 18:11

Die zukunft wird auch barrierefrei, in verbindung mit neuen bahnsteigen, mit denen die RhB aber noch nicht fertig ist, das dauert noch einige jahre. Es gibt etliche stationen, die noch keinen höhengleichen einstieg ermöglichen, aber es ist nicht nur unternehmensziel, sondern wohl auch gesetzliche vorgabe, dass sich das ändert.

Dabei gibt es auch unkonventionelle lösungen: So haben Bergün und Poschiavo nur je eine regulär bediente bahnsteigkante auf der richtigen höhe, zugkreuzungen werden in Poschiavo außerhalb des bahnsteigbereichs vorgenommen.

mit den allerbesten grüßen aus der Obersteiermark, tobias

Korrespondenz bitte per e-mail, nicht über "Private Nachrichten" - das wird sonst viel zu schnell voll!

Bei der fülle des zu verarbeitenden materials sind trotz sorgfältiger bearbeitung vereinzelte tippfehler oder kleinere unstimmigkeiten nicht immer vermeidbar. Eine rechtliche gewähr für die richtigkeit des inhalts dieses beitrages kann daher nicht übernommen werden.

Re: RhB Capricorn

geschrieben von: Lok35

Datum: 01.12.19 19:55

Solange er nicht mit einem Felsbrocken zusammenstösst, sieht der neue Triebzug gut aus..
Sehe ich das richtig so, das man sich mit den "Capricorn"-Triebzügen ABe 4/16 vom bisherigen Kupplungsformat bei der RhB verabschiedet und damit den Weg für zwei parallele Betriebskonzepte ebnet? (Kann sein das ich mich täusche) Was ist das für eine Kupplungsbauart, die diese Züge jetzt besitzen? Damit können ja die neuen Züge nicht in das bestehende Betriebskonzept integriert werden, zumindest nicht in Form gemischter Fahrzeugeinsätze. Wie sieht dann das Havarie-Konzept für diese Triebzüge aus? Mich würde hier vor allem die Bauform der Übergangskupplung interessieren.

Danke im voraus für eine Auskunft.

Wie relevant sind Schweizer Meinungen?

[www.spiegel.de]
Die langen Allegra haben auch schon nicht mehr die klassisch Schraubenkupplung. Diese Zügd sind nicht für den Verkehr mit Güter- oder Perdonenwagen vorgesehen. Die Caoricorn werden komplett eigene Umläufe bekommen bei denen in Klosters geglügelt wird, dafür sind AKs einfach sinnvoller.

Re: ?? Frage zu den neuen Triebzügen und zum bisherigen Betriebskonzept bei der RhB

geschrieben von: ehemaliger Nutzer

Datum: 02.12.19 11:56

bw_halle_g schrieb:
Sehe ich das richtig so, das man sich mit den "Capricorn"-Triebzügen ABe 4/16 vom bisherigen Kupplungsformat bei der RhB verabschiedet und damit den Weg für zwei parallele Betriebskonzepte ebnet? (Kann sein das ich mich täusche) Was ist das für eine Kupplungsbauart, die diese Züge jetzt besitzen? Damit können ja die neuen Züge nicht in das bestehende Betriebskonzept integriert werden, zumindest nicht in Form gemischter Fahrzeugeinsätze. Wie sieht dann das Havarie-Konzept für diese Triebzüge aus? Mich würde hier vor allem die Bauform der Übergangskupplung interessieren.

Danke im voraus für eine Auskunft.
Die Capricorn-Triebzüge (technisch sind es klassische Pendelzüge aus Motorwagen mit 1 Fst., 2 Zwischenwagen und Steuerwagen; im Prinzip analog den Stammnetz-Pendelzügen aus den 70er-Jahren), sind mit der in der CH seit ca. 15 Jahren auf Normal- und Meterspur weit verbreiteten, bewährten und einheimisch entwickelten vollautomatischen und geheizten ‘Schwab’-Kupplung ausgerüstet.
Die Fa. Schwab übernahm das Kupplungsgeschäft und die nötigen Patente vom traditionellen CH-Kupplungsproduzenten Georg Fischer, Schaffhausen (+GF+).
Auch klassische GF-Kupplungen werden von der Fa. Schwab nach wie vor produziert.

Ja, die RhB wird in Zukunft 2 Kupplungssysteme parallel verwenden:
Die klassische Mittelpuffer-Kupplung mit 2 seitlichen Schraubenkupplungen und eben die vollautomatische Schwab-Kupplung.
Ist ja bei den SBB und vielen anderen CH-Bahnen beider Spurweiten auch nicht anders ;-)
Im Meterspur-Sektor hat die benachbarte ‘Schwesterbahn’ MGB die Schwab-Kupplung schon vor Jahren mit den Komet-Triebzügen eingeführt, die MOB/TPF in den letzten Jahren ebenso etc.pp.

Der Vorteil der vollautomatischen Kupplung liegt klar im flinken, rationellen Regionalverkehr mit häufigen Kupplungsvorgängen auch ‘unterwegs’ (während der Zugrouten), d.h. im ständigen Stärken/Schwächen und bei Flügelzug-Konzepten.
Und gerade letzteres ist der Hauptzweck der Beschaffung der Capricorns (deshalb intern auch als FTZ = Flügeltriebzug definiert).
So werden z.B. die Züge Landquart-Scuol bzw. -Davos künftig vereinigt bis Klosters Platz geführt, um dort getrennt und separat zu ihren Destinationen geführt zu werden. In der Retourrichtung werden sie in Klosters Platz entspr. wieder gekuppelt.
Und das alles während des regulären Aufenthalts in kürzester Zeit, ohne Rangierpersonal und mühsames Kuppeln/Abkuppeln mit 2 Schraubenkupplungen und vielen Schlauchverbindungen wie bisher.
Macht alles der Lf allein per Knopfdruck bzw. Touchscreeen.
Mit dem konventionellem System wäre ein effizientes Flügelkonzept schlicht unmöglich!

Ausserdem kann es sich die RhB sparen, die Fahrzeugfronten wie bisher mit vielen unterhaltsaufwendigen Schläuchen und Steckdosen vollzupflastern.
Und ‘last but not least’ kann auf die Vakuum-Bremse mit den heute schwer erhältlichen Vakuum-Pumpen verzichtet werden.
Schon in den 70er-Jahren musste die RhB die Vakuumpumpen für die Ge 4/4 II in Grossbritannien beschaffen...!

Das Führen von Verstärkungswagen oder ganzen konventionellen Wagenkompositionen wie bei den Lokomotiven oder den Allegra-Triebzügen ist bei den Capricorns nicht vorgesehen.
Es werden mit 36 Zügen an den ‘strategisch’ wichtigen Bahnhöfen genug Reserve-Einheiten für Verstärkungen zur Verfügung stehen.
Ausserdem wird als Konsequenz daraus der klassische Personenwagenbestand massiv reduziert werden (alle EW I und älter sowie teilw. EW II werden wohl mittelfristig ausscheiden, ausser Bernina).

Uebergangskupplungen Mittelpuffer/Schwab gibt es auch schon einige Zeit. Die MGB praktiziert das schon länger.
Die MOB/TPF brauchen hierzu wiederum ein anderes Modell.

Grüsse
Saluti
Saluds

Ueli
MrEnglish schrieb:
Die langen Allegra haben auch schon nicht mehr die klassisch Schraubenkupplung.
Die langen Allegra ABe 4/16 3101 - 3105 haben definitiv die klassische Kupplung.

Gruss Dani





1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2019:12:02:12:01:16.

Re: ?? Frage zu den neuen Triebzügen und zum bisherigen Betriebskonzept bei der RhB

geschrieben von: ehemaliger Nutzer

Datum: 02.12.19 12:05

MrEnglish schrieb:
Die langen Allegra haben auch schon nicht mehr die klassisch Schraubenkupplung. Diese Zügd sind nicht für den Verkehr mit Güter- oder Perdonenwagen vorgesehen. Die Caoricorn werden komplett eigene Umläufe bekommen bei denen in Klosters geglügelt wird, dafür sind AKs einfach sinnvoller.
Tut mir leid - Du bist schneller gewesen ;-)

Allerdings haben auch die ‘langen Allegra’ (ABe 4/16 3101-3105) noch Mittelpuffer und Schraubenkupplungen.
M.W. hat sich daran bis dato nichts geändert...

Vorläufer der ‘Capricorn’ sind konzeptionell eher die Vorortspendelzüge aus den 70er-Jahren (Be 4/4 511-516, ABDt 1711-1716 + Zwischenwagen).
Diese sind bekanntlich bereits seit Ablieferung mit vollautomatischen GF-Kupplungen (schwere S-Bahn-Version) ausgerüstet und verfügen ausschliesslich über die Druckluftbremse.
Auch sie konnten zeit ihres langen Lebens nie mit ‘normalen’ RhB-Wagen zusammen verkehren.

Saluti
Ueli

PS:
Merci Dani, auch Du bist schneller gewesen - äxgüsi ;-)



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2019:12:02:12:07:06.
CH-Mirage schrieb:
...
Das Führen von Verstärkungswagen oder ganzen konventionellen Wagenkompositionen wie bei den Lokomotiven oder den Allegra-Triebzügen ist bei den Capricorns nicht vorgesehen.
Es werden mit 36 Zügen an den ‘strategisch’ wichtigen Bahnhöfen genug Reserve-Einheiten für Verstärkungen zur Verfügung stehen.
Ausserdem wird als Konsequenz daraus der klassische Personenwagenbestand massiv reduziert werden (alle EW I und älter sowie teilw. EW II werden wohl mittelfristig ausscheiden, ausser Bernina).


Und die neuen EW V sind in der Vorplanung


Grüße
Achim

Danke für die umfangreiche Antwort ...

geschrieben von: bw_halle_g

Datum: 02.12.19 13:20

Die Frage kam mir beim Betrachten der Bilder, weil die RhB ja über Jahrzehnte ein einheitliches Betriebsbild bot und gemischte Zugbildungen ja quasi eines ihrer "Markenzeichen" ist/war.

Jetzt muss ich aber noch einmal nach dem Havarie-Konzept fragen. Wie muss man sich dann das abschleppen eines "Capricorn"-Triebzuges vorstellen? Kann ein solcher Triebzug dann nur durch ein baugleiches Tfz abgeschleppt werden oder werden spezielle Hilfs-Tfz vorgehalten? Die Frage stellt sich mir vor dem Hintergrund Ihrer Aussage zur Kupplung und zur Bremsbauart. Es würde dann ja auch so sein, das nicht nur alte und neue Kupplungsbauform im Havariefall aufeinander treffen sondern auch die Saugluftbremse auf die Druckluftbremse trifft. Zwei Kupplungsbauformen kann man mit angepassten Gemischtzugkupplungen verbinden. Die beide Bremsbauarten sind aber funktional und bedienungstechnisch nicht kompatibel. Wie muss ich mir das als Techniker vorstellen?

Danke im voraus für eine Antwort.

Wie relevant sind Schweizer Meinungen?

[www.spiegel.de]

Re: Danke für die umfangreiche Antwort ...

geschrieben von: ehemaliger Nutzer

Datum: 02.12.19 13:33

Salü

Wie gesagt, existieren Uebergangskupplungen, um mit klassischen ‘normalen’ Tfz. mit Mittelpuffern die Capricorn im Störungsfall abschleppen zu können.

Auch die Problematik der verschiedenen Bremssysteme hat sich unterdessen weitgehend erledigt:
Die meisten der bisherigen Tfz., speziell die weiterhin im Einsatz verbleibenden Ge 4/4 II und III sind in letzter Zeit mit der sog. ‘Dualbremse’ ausgerüstet worden, d.h. sie verfügen neben der traditionellen Vakuum-Bremse auch über eine komplette Druckluftbremsausrüstung.
Erkennbar an den zusätzlichen Bremsschläuchen an der Front mit Hauptleitung (rote Hahnen) und Hochdruckleitung (weisse Hahnen).

Saluds
Ueli
CH-Mirage schrieb:
Tut mir leid - Du bist schneller gewesen ;-)

Allerdings haben auch die ‘langen Allegra’ (ABe 4/16 3101-3105) noch Mittelpuffer und Schraubenkupplungen.
M.W. hat sich daran bis dato nichts geändert...

Vorläufer der ‘Capricorn’ sind konzeptionell eher die Vorortspendelzüge aus den 70er-Jahren (Be 4/4 511-516, ABDt 1711-1716 + Zwischenwagen).
Diese sind bekanntlich bereits seit Ablieferung mit vollautomatischen GF-Kupplungen (schwere S-Bahn-Version) ausgerüstet und verfügen ausschliesslich über die Druckluftbremse.
Auch sie konnten zeit ihres langen Lebens nie mit ‘normalen’ RhB-Wagen zusammen verkehren.

Saluti
Ueli

PS:
Merci Dani, auch Du bist schneller gewesen - äxgüsi ;-)
Ha, ihr habt Recht. Hab ich das glatt mit den Stammnetzpendeln verwechselt. Als Schlepptriebwagen sind die Stammnetz Allegra aber trotzdem nicht gedacht, sie haben ja weniger angetriebene Achsen als die kurzen. Eigentlich hätte man da auch schon Scheabkupplungen einbauen können, aber da dir keine Flügrlzüge fahren war der Nutzen natürlich geringer.

Re: RhB Capricorn - Innenaussehen?

geschrieben von: oxmoxtatze

Datum: 02.12.19 17:04

Wie sehen die denn von innen aus?

Eher wie die Allegras oder eher wie der Alvra? ... vom optischen und Fahrzeugkonzept würde ich eher an die Verwandschaft mit dem Alvra ausgehen

Re: Danke für die umfangreiche Antwort ...

geschrieben von: Swiss

Datum: 02.12.19 17:27

Für den Havariefall werden im Hilfswagen entsprechende Adapterkupplungen bereitgehalten. Direkt bei der Anlieferung des ABe 4/16 Capricorn 3111 kam der Typ für die Schwab Kupplung zum Einsatz (auch ohne Havarie ;-) ).
RhB 605 3111.jpg
Bild 1: 28.06.2019, Landquart

RhB Kpl 3112.jpg
Bild 2: 01.11.2019, Landquart, Schwab Kupplung Motorwagen 3112

RhB 3111 3112.jpg
Bild 3: 01.11.2019, Landquart, gekuppelter "Flügelzug" (Steuerwagen an Steuerwagen)

Die zuletzt gestellte Frage "Wie sehen die denn von innen aus?" läßt sich vielleicht über diesen >Link< zur Südostschweiz.ch klären.

Grüsse
Gunther

Danke für die aufschlußreichen Bilder ...

geschrieben von: bw_halle_g

Datum: 02.12.19 17:40

Aber Druckluftseitig wurde da nichts gekuppelt, oder? Zumindest kann ich keine Leitungsführung im Bild mit der GZK erkennen.

Wie relevant sind Schweizer Meinungen?

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grisu70 schrieb:

Und die neuen EW V sind in der Vorplanung

Einzelwagen auf Alvra-basis? Mit welcher kupplung?
Für mich stellt sich die frage, ob eine umstellung auf automatische Schwabkupplungen im gesamten RhB/mgb-netz sinnvoll wäre. Anders als das "endlos uferlose" normalspurnetz mit wagen aus aller herren länder ist die umzubauende flotte relativ übersichtlich, nur weiß ich nicht, ob die fahrzeuge von der kupplungsaufnahme her alle dafür geeignet sind. Der arbeitsaufwand, zwei schraubenkupplungen nebst schläuchen und ggf. faltenbalgen zu verbinden, ist doch relativ hoch und wird in der regel mit zwei personen gemacht.

mit den allerbesten grüßen aus der Obersteiermark, tobias

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