Innsbruck - Bozen
Seit 17.11. bis vsl. 18.11. (18:00) kein FV möglich. Laut ÖBB soll bis Brenner der NV möglich sein. Laut viaggia treno verkehrt dieser normal (mit Verspätungen). Weiß jemand, wo der nicht befahrbare Abschnitt liegt?
(...)
Hochflitzen - Bruck Fusch
Bis 18.11. (07:00) kein Verkehr möglich. zwischen Hochflitzen und Saalfelden normaler SEV. Zwischen Saalfelden und Bruck-Fusch verkehrt derzeit 1 Bus. FV wird über D umgeleitet. EC 163/164 ca. 230 Minuten verspätet. (Wie hat man den die da wieder rausbekommen. Wurden diese umgeleitet oder folgte ein SEV (in welchem Abschnitt?) und man wendete in Hochflitzen bzw. Zell am See wieder auf die jeweils andere Garnitur?)
Was soll denn das Management machen, wenn wegen der Straßenverhältnisse auch kein SEV möglich ist? (Denn da, wo er möglich ist, gibt es ihn doch.)Um ehrlich zu sein, irgenwie sind Deine Fragen nicht ersichtlich, oder sind meine Augen noch zu trübe?
Meine Meinung dazu, kaum fällt der erste Schnee gehen reihenweise die Strecken zu. Daß kein SEV eingeführt werden kann, ist ein weiteres Armutszeugnis, wenn man nur mehr auf Sparflamme fährt. Irgendwie passen die Aussagen des Managements mit der Realität nicht zusammen.
Das Management hat es sehr wohl in der Hand! Wie wäre es mit dem frühzeitigen Beginnen vom Befreien von Bäumen entlang der Stromtrassen? Diese Maßnahmen kosten eben Geld, das ungern ausgegeben wird, weil es den Forecast des Unternehmens durcheinander haut und die eigenen Prämien flötten gehen. Dafür nimmt man lieber ein Black-Out in Kauf und belastet das Volk noch zusätzlich mit weiteren Vermögensschäden.KkStB schrieb:Zitat:Was soll denn das Management machen, wenn wegen der Straßenverhältnisse auch kein SEV möglich ist? (Denn da, wo er möglich ist, gibt es ihn doch.)Um ehrlich zu sein, irgenwie sind Deine Fragen nicht ersichtlich, oder sind meine Augen noch zu trübe?
Meine Meinung dazu, kaum fällt der erste Schnee gehen reihenweise die Strecken zu. Daß kein SEV eingeführt werden kann, ist ein weiteres Armutszeugnis, wenn man nur mehr auf Sparflamme fährt. Irgendwie passen die Aussagen des Managements mit der Realität nicht zusammen.
Hast Du in den letzten Tagen mitbekommen, was in Westösterreich so los war? In Osttirol (ja, dort wo gerade kein SEV unterwegs ist...) ist am Wochenende zeitweise der Strom ausgefallen, tausende Menschen waren ganz von der Außenwelt abgeschnitten.
Bitteschön: [tirol.orf.at]
Bei dieser Wetterlage (Tief mit Zugbahn durch den Mittelmeerraum längs oder südlich der Alpen mit starkem feuchten Südwind) trifft es erst Venedig durch Aufstauen der nördlichen Adria und die Alpensüdseite mit Steigungsregen. Überschwappen der Niederschläge über den Alpenhauptkamm erfaßt aber auch oft (begrenzte) Bereiche, die direkt nördlich daran angrenzen.Wenn ich mir die Berichterstattung im ORF anhöre, ist das nicht "ein bisschen" Schnee, sondern vor allem im Raum Süd-/Osttirol und Kärnten eine gehörige Ladung, die da runter gekommen ist. Und wenn kein SEV fährt, liegt dies vor allem an den Straßenverhältnissen.
[salzburg.orf.at]Zivilschutzwarnung für Muhr, Großarl, Hüttschlag und Bad Hofgastein. Dort heulen die Sirenen: Die Behörden fordern die Bevölkerung und Gäste in diesen vier Gemeinden dringend auf, ihre Häuser, Wohnungen und sonstigen Unterkünfte nicht zu verlassen. Für Hofgastein gilt zusätzlich: Wer dort auf Hängen wohnt, sollte sich sofort in Obergeschoße von Gebäuden begeben – in talseitige Räume. Diese Informationen stammen von den zuständigen Stellen des Landes Salzburg. Der ORF ist zur Publikation auf allen seinen Medienkanälen und im Internet verpflichtet.
Besonders viele Muren sollen Sonntagnachmittag und Sonntagabend im Großarltal (Pongau) abgegangen sein. Am Abend wurden dort laut Alpinpolizei und Bezirkshauptmannschaft auch Bergrettungsleute alarmiert – parallel zu den Feuerwehren.
57 Häuser in drei Bezirken bisher evakuiert
Mehr als 150 Personen sind allein im Pinzgau laut Bezirkshauptmannschaft Zell am See in ihren Häusern weiter abgeschnitten und nicht über die öffentlichen Straßen oder Güterwege erreichbar. Auch im Pongau – in Gemeinden des Gasteinertals, Großarl, Hüttschlag und im Raum Goldegg und St. Veit – gibt es zahlreiche Hochwasser- und Mureneinsätze der Feuerwehren.
Die Pinzgauer Straße im Salzachtal wurde Sonntagnachmittag bei Schwarzach (Pongau) und Bruck an der Glocknerstraße (Pinzgau) von Muren getroffen, schwer beschädigt und von den Behörden gesperrt. Auch die ÖBB-Strecke bei Leogang (ebenfalls Pinzgau) ist vermurt. Es gibt einen Schienenersatzverkehr zwischen Saalfelden und Hochfilzen im Tiroler Unterland (Bezirk Kitzbühel). Zahlreiche Landes- und Gemeindestraßen sind in Salzburgs Bergregionen gesperrt – auch wegen Muren und Überflutungen.
Der Höhepunkt der Niederschläge kam im Pinzgau gegen 14.00 Uhr. Bezirkshauptmann Bernhard Gratz rechnet damit, dass bis in die Nacht auf Montag noch weitere Muren im Bezirk abgehen, Straßen verlegen und weitere Häuser von der Außenwelt abschneiden werden.
Dir ist klar, dass im Drautal die Bundesstraße weggespült wurde? Sämtlicher Schwerverkehr ist dort derzeit untersagt. Dort herrscht Ausnahmezustand, da kann es schon mal passieren, dass kein SEV fährt.Um ehrlich zu sein, irgenwie sind Deine Fragen nicht ersichtlich, oder sind meine Augen noch zu trübe?
Meine Meinung dazu, kaum fällt der erste Schnee gehen reihenweise die Strecken zu. Daß kein SEV eingeführt werden kann, ist ein weiteres Armutszeugnis, wenn man nur mehr auf Sparflamme fährt. Irgendwie passen die Aussagen des Managements mit der Realität nicht zusammen.
Meine Aussage ist allgemeingültig formuliert und daher nicht auf die Drautalbahn reduzierbar.KkStB schrieb:Dir ist klar, dass im Drautal die Bundesstraße weggespült wurde? Sämtlicher Schwerverkehr ist dort derzeit untersagt. Dort herrscht Ausnahmezustand, da kann es schon mal passieren, dass kein SEV fährt.Um ehrlich zu sein, irgenwie sind Deine Fragen nicht ersichtlich, oder sind meine Augen noch zu trübe?
Meine Meinung dazu, kaum fällt der erste Schnee gehen reihenweise die Strecken zu. Daß kein SEV eingeführt werden kann, ist ein weiteres Armutszeugnis, wenn man nur mehr auf Sparflamme fährt. Irgendwie passen die Aussagen des Managements mit der Realität nicht zusammen.
Soweit ich das mitbekommen habe, SEV im unterbrochenen Abschnitt und danach Umstieg in die Garnitur aus der Gegenrichtung. Alle Fernverkehrszüge danach wurden dann über den DB-Korridor umgeleitet.* Was ist gestern aus EC 163/164 eigentlich geworden. Wurde zwischen Hochflitzen und Zell am See ein SEV eingerichtet. Oder hat man umgedreht und ist nach Wörgl bzw. Schwarzach zurück und dann übers Deutsche Eck?
Irgendwas wird mit diesen Zügen schon passiert sein, die davon wirklich betroffenen Fahrgäste werden schon wissen bzw erfahren haben was geschah....* Was ist gestern aus EC 163/164 eigentlich geworden. Wurde zwischen Hochflitzen und Zell am See ein SEV eingerichtet. Oder hat man umgedreht und ist nach Wörgl bzw. Schwarzach zurück und dann übers Deutsche Eck?
* Was wurde gestern eigentlich aus RJ 110. Dieser hatte wirklich unglaubwürdige Daten, kann jemand sagen, was daraus wurde? Mein Verdacht: Ausfall ab Badgastein oder Bad Hofgastein - Schwarzach St. Veit (oder Bischofshofen).
* (Neu!) Was macht EN 415 eigentlich? Hat da jemand nähere Informationen (zufällig?). Ich tippe auf Ausfall ab Zagreb oder dass man die serbischen Wagen zur fahrplanmäßigen Zeit in Ljubjana -> Beograd fahren ließ und die Wagen aus Villach halt bis Zagreb fuhren. Blöd nur, dass man heute gar nicht aus Villach nach Serbien kam.
Deine Aussagen übersteigen sogar britischen Humor. In Kärnten wurde heute Vormittag ein Mann durch einen Erdrutsch getötet.MrEnglish schrieb:Meine Aussage ist allgemeingültig formuliert und daher nicht auf die Drautalbahn reduzierbar.KkStB schrieb:
Zitat:Dir ist klar, dass im Drautal die Bundesstraße weggespült wurde? Sämtlicher Schwerverkehr ist dort derzeit untersagt. Dort herrscht Ausnahmezustand, da kann es schon mal passieren, dass kein SEV fährt.Meine Meinung dazu, kaum fällt der erste Schnee gehen reihenweise die Strecken zu. Daß kein SEV eingeführt werden kann, ist ein weiteres Armutszeugnis, wenn man nur mehr auf Sparflamme fährt. Irgendwie passen die Aussagen des Managements mit der Realität nicht zusammen.
Habe die Fotos in der Zeitung gesehen, die hats ordentlich erwischt. War vorgestern in Stadl/Mur und wollte mit dem Auto nach Predlitz gefahren und wollte über die Turrach wieder nach Kärnten zurück. Naja, formulieren wir es so: Auf einmal fuhr ein Polizeiauto hinter mir, ein Bus stand in der Haltestelle und fuhr nicht weiter. Ich dachte an eine Schlägerei im Bus. Dann bin ich noch ca. 100 Meter weiter und dort bin ich über Dreck gefahren und habe dann von einem Feuerwehrmann die Info bekommen, dass da eine Mure abgegangen ist und es nicht weiter geht. Auch die Turrach ist gesperrt. Bin dann über die Flattnitz wieder zurück (das hat funktioniert).Abgesehen davon, dass hier die Murtalbahn noch gar nicht erwähnt ist, deren Wiederaufbau wohl einige Woche dauern wird.
Weil im Ursprungsthread auch gefragt wurde, was mit EC 115 vorgestern passiert ist: Wegen einer Lawine mussten dessen Passagiere im Bahnhof Angertal aus dem Zug evakuiert und in Hotels untergebracht werden: [kaernten.orf.at]
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