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Übrigens will auch Niederösterreich einige Nebenbahnen elektrifizieren.

[m.noen.at]

https://abload.de/img/dwaminic8pum.jpg
kmueller schrieb:
Vielleicht wohnt er jetzt dauerhaft dort oder wurde von seiner Firma befristet hingeschickt?
Ich schrieb doch:

kami schrieb:
Schon wieder das lustige wir, dass beim dünnbrettbohrenden Studtenten (Wien statt Hamburg) ...
Also nichts mit Firma. Schon gar nicht "wir" im Sinne ÖBB oder sonstiger Arbeit. Einfach nur Eisenbahnfahrgast. Vor wenigen Jahren ist J-C in einem "Ösi"-Forum auf- und später rausgefallen, weil er die dortigen Fans mit den Vorteilen der tschechischen Bahnen überzeugen wollte.
Ich weiß nicht, was du laberst. Ich bin aus freien Stücken aus dem EBFÖ gegangen, das solltest du eigentlich wissen. Keine Ahnung, wie du überhaupt auf die tschechische Bahn kamst. Eigentlich wurde gebetsmühlenartig meine angebliche Vorliebe für Elvetino dort kritisiert.

Es wäre schön, würdest du mit deinen Kumpels im EBFÖ bleiben. Du bist ein Störfaktor in den bisherigen Diskussionen.

Ach und was dir wahrscheinlich nicht gefällt: ich werde nicht nach Deutschland zurückziehen. Ich werde in Österreich bleiben. Das tat ich die letzten 3 Jahre und ich habe nicht vor, meinen Aufenthalt in Österreich zu begrenzen. Noch schlimmer: ich bin damit nicht alleine als Deutscher. Es wäre besser, du gewöhnst dich daran. Das gute ist ja, wir werden uns nie über dem Weg laufen, deswegen mein Vorschlag, wir ignorieren uns gegenseitig, sodass wir uns nicht stören 😉

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4-mal bearbeitet. Zuletzt am 2019:11:13:12:33:24.

Re: Westbahn gegen ÖBB Infra, die nächste Watschen für den Infrastrukturbetreiber

geschrieben von: ehemaliger Nutzer

Datum: 13.11.19 13:05

Christian_AT schrieb:
kmueller schrieb:Zitat:

Das ist aber ein ziemlich schwammiger Begriff. Ich zitiere unten länger aus dem Link..., um folgende Deutungsmöglichkeit sichtbar zu machen:

1. Ausdrücklich ausgeschlossen von der Umlegung auf die EVUs sind nur so betriebsferne Kosten wie Finanzierungskosten und Abschreibungen (die bezeichnenderweise in einem Zug mit 'Sozialversicherungsbeiträgen' aufgeführt werden!).
Das mit Abschreibungen versteh ich nicht, Abschreibung ist ja genau das wenn die Strecke am Ende ihrer Lebenszeit ist durch die Abnützung resultierend aus der Benützung das ich sie sanieren kann bzw neubauen, das sind Kosten die man auf die einzelnen Züge umlegen muss eigentlich

Andernorts steht im zitierten Beschluß:
So können Kosten für den Unterhalt und die Verkehrsverwaltung, der Wartung und der Instandsetzung teilweise entsprechend dem Verkehr variieren und infolgedessen zum Teil als unmittelbar aufgrund des Zugbetriebs anfallend angesehen werden.
Ich gehe davon aus, daß man damit die komplette laufende Instandhaltung reinkriegt.

'Abschreiben' muß man theoretisch auch die Anschaffungskosten für das Gründstück; das kriegt man laut Zitat nicht rein; es wäre bei 100 Jahren Betriebszeit aber auch vernachlässigbar.

Offen bleiben für mich der ursprüngliche Streckenbau und aktuelle Modernisierungen bzw. die Abschreibungen darauf. Das trifft aber nicht das EIU und braucht demzufolge auch niemandem weiterbelastet werden, wenn - wie in Deutschland und vermutlich in Österreich - der Staat dafür aufkommt bzw. aufkam.

Re: Westbahn gegen ÖBB Infra, die nächste Watschen für den Infrastrukturbetreiber

geschrieben von: ehemaliger Nutzer

Datum: 13.11.19 13:08

kami schrieb:
kmueller schrieb:
Vielleicht wohnt er jetzt dauerhaft dort oder wurde von seiner Firma befristet hingeschickt?
Ich schrieb doch:

kami schrieb:
Schon wieder das lustige wir, dass beim dünnbrettbohrenden Studtenten (Wien statt Hamburg) ...
Also nichts mit Firma. Schon gar nicht "wir" im Sinne ÖBB oder sonstiger Arbeit.
Dann hat er sich selber nach Wien versetzt? Auslandsstudienjahre werden von den Bildungspolitikern derzeit sehr empfohlen.
Ich habe mein Studium in Wien überhaupt begonnen :D Aus persönlichen Gründen lag das einfach nahe, mein Notendurchschnitt hätte auch für ein Studium in Deutschland gereicht, aber es gibt halt Leute, die wollen solche Tatsachen einfach nicht akzeptieren, weil es nicht in deren Weltbild passt.

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1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2019:11:13:13:53:52.

Re: Westbahn gegen ÖBB Infra, die nächste Watschen für den Infrastrukturbetreiber

geschrieben von: ehemaliger Nutzer

Datum: 13.11.19 19:50

kmueller schrieb:
Christian_AT schrieb:
kmueller schrieb:Zitat:
Das ist aber ein ziemlich schwammiger Begriff. Ich zitiere unten länger aus dem Link..., um folgende Deutungsmöglichkeit sichtbar zu machen:

1. Ausdrücklich ausgeschlossen von der Umlegung auf die EVUs sind nur so betriebsferne Kosten wie Finanzierungskosten und Abschreibungen (die bezeichnenderweise in einem Zug mit 'Sozialversicherungsbeiträgen' aufgeführt werden!).
Das mit Abschreibungen versteh ich nicht, Abschreibung ist ja genau das wenn die Strecke am Ende ihrer Lebenszeit ist durch die Abnützung resultierend aus der Benützung das ich sie sanieren kann bzw neubauen, das sind Kosten die man auf die einzelnen Züge umlegen muss eigentlich
Andernorts steht im zitierten Beschluß:
So können Kosten für den Unterhalt und die Verkehrsverwaltung, der Wartung und der Instandsetzung teilweise entsprechend dem Verkehr variieren und infolgedessen zum Teil als unmittelbar aufgrund des Zugbetriebs anfallend angesehen werden.
Ich gehe davon aus, daß man damit die komplette laufende Instandhaltung reinkriegt.

'Abschreiben' muß man theoretisch auch die Anschaffungskosten für das Gründstück; das kriegt man laut Zitat nicht rein; es wäre bei 100 Jahren Betriebszeit aber auch vernachlässigbar.

Offen bleiben für mich der ursprüngliche Streckenbau und aktuelle Modernisierungen bzw. die Abschreibungen darauf. Das trifft aber nicht das EIU und braucht demzufolge auch niemandem weiterbelastet werden, wenn - wie in Deutschland und vermutlich in Österreich - der Staat dafür aufkommt bzw. aufkam.
Ich beziehe mich auf deine letzten Äußerung hinsichtlich der aktuellen Modernisierungen. Diese Modernisierungen bzw. Bahnhofsumbauten erfolgen alle im Zusammenspiel zwischen ÖBB, jeweiligen Land und jeweiliger Gemeinde. Eisenbahnanlagen gehören dem Bund und ist Bundessache! Es hat mich schon immer gestört, warum Länder und Gemeinden für etwas mitbezahlen müssen, was ihnen vorher und nachher nicht gehört und wofür sie nicht zuständig sind. Diese Vorgangsweise ist ein versteckter Finanzausgleich zulasten der Länder und Gemeinden. Ich bin jetzt ohnehin dabei, zu hinterfragen, ob diese Finanzierungsform bei gleichzeitiger Verschlechterung der Serviceeinrichtungen überhaupt rechtmäßig ist und auf welcher Rechtsgrundlage diese Finanzierungen basieren?

Es kann genauso nicht sein, daß durch diese Steuergeldfinanzierungen auch eine ÖBB Infrastruktur aus öffentlichen Verkehrsflächen dann sog. "Privatgründe" macht. Dafür wurde das Unternehmen nicht ausgegliedert. Eisenbahnanlagen sind immer noch im Eisenbahngesetzes 1957 geregelt und wurden ausschließlich über Steuerfeld finanziert.

Aber zum Thema IBE - die fehlerhaften Kalkulationen haben zu Fehlkalkulationen bei den Preisen und den Tarifen geführt. Ich als Kunde fühle mich durch diese irrige Annahme hinter das Licht geführt. Ich bin schon gespannt, wie das die Großkunden sehen.
J-C schrieb:
Wo auch immer in Österreich unter der Oberleitung gedieselt wird, liegt das fast immer daran, dass man einen großen Teil ohne Strippe hat, wobei da so einiges sich tut.

Ich kenne derweil Fälle, wo auf der Leipziger S-Bahn zum Beispiel Dieselzüge eingesetzt wurden, oder die Strecke Aumühle - Büchen trotz Elektrifizierung auch bedieselt wurde.

Wenn dann mal zwischen St. Pölten und Pöchlarn ein Kurs mit 5047er statt Desiro ML gefahren wird, dann sind das Peanuts dagegen.

Übrigens, im von einigen gepriesenen Tschechien passiert es auch gerne mal, dass man aufgrund der Gefäßgröße auf Dieseltriebwagen setzt, obwohl der komplette Laufweg elektrifiziert ist.

Es gibt überhaupt in Deutschland definitiv relativ betrachtet mehr Hauptstrecken ohne Strippe.
Oder was noch möglich ist, dass man manchmal zur Zuführung von Dieselstrecken Dieselgarnituren einsetzt. Um jetzt mal auf Kärnten zu beziehen:
S1(Zug 4205) verkehrt als Diesel (auch wenn es jedesmal eine Katastrophe ist, da ab Pörtschach/Velden die Sitzplätze eine Rarität sind und ab Föderlach es kuschlig wird. Man hofft jedesmal, dass die im Doppel kommen, was bis vor drei Jahren noch einige Male vor kam, derzeit ist sie aber als Einzel vorgesehen!)
S1 (Zug 4208) verkehrt als Diesel (in diesem Fall wohl Zuführung für R-Züge Richtung Bleiburg)
S1 (Zug 4265) verkehrt als Diesel (hier wohl als Zuführung aus Bleiburg nach Villach).
Das wird halt künftig seltener vorkommen, nach Bleiburg und Wolfsberg geht's mit der Koralmbahn elektrisch, nach Hermagor ist die Elektrifizierung im Gang... das Problem wird sich da also von selbst lösen 😉

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J-C schrieb:
Ich habe mein Studium in Wien überhaupt begonnen :D Aus persönlichen Gründen lag das einfach nahe, mein Notendurchschnitt hätte auch für ein Studium in Deutschland gereicht, aber es gibt halt Leute, die wollen solche Tatsachen einfach nicht akzeptieren, weil es nicht in deren Weltbild passt.
Ach J-C, bist du erst seit gestern bei DSO? Man gibt hier doch nicht zu, dass man studiert, da ist man sofort abgestempelt.
2143005 schrieb:
Reutte - Pfronten-Steinach. Hat zwar mit dem Thema Liberalisierung überhaupt nichts zu tun, da das Versäumnis bei DB-Netz liegt, die den Grenzbahnhof nicht zeitgerecht gemäß der Vereinbarung elektrifiziert hat.
Genau darauf wollte ich hinaus. Das haben nicht die Österreicher verbockt. Die ÖBB elektrifizieren von Reutte bis zur Grenze und in Deutschland schafft man es nicht die 1,4 km bis Pfronten rechtzeitig fertig zu bekommen. Von der eigentlich sinnvollen Fortführung bis Kempten rede ich ja gar nicht erst.

Re: Westbahn gegen ÖBB Infra, die nächste Watschen für den Infrastrukturbetreiber

geschrieben von: ehemaliger Nutzer

Datum: 14.11.19 06:34

MrEnglish schrieb:
2143005 schrieb:
Reutte - Pfronten-Steinach. Hat zwar mit dem Thema Liberalisierung überhaupt nichts zu tun, da das Versäumnis bei DB-Netz liegt, die den Grenzbahnhof nicht zeitgerecht gemäß der Vereinbarung elektrifiziert hat.
Genau darauf wollte ich hinaus. Das haben nicht die Österreicher verbockt. Die ÖBB elektrifizieren von Reutte bis zur Grenze und in Deutschland schafft man es nicht die 1,4 km bis Pfronten rechtzeitig fertig zu bekommen. Von der eigentlich sinnvollen Fortführung bis Kempten rede ich ja gar nicht erst.
Die Unfähigkeit sich abzustimmen, wird noch extra zu erörtern sein. Es ist nur mehr peinlich. Genauso peinlich wird es, wenn man wegen Reutte weiterhin mit einer Diesellok nach Reutte oder Vils fährt.

Meiner Meinung nach muß mit der Restelektrifizierung auch im Bahnhof selbst einiges adaptiert werden, sprich Bahnsteiganlagen. Ich warte auf Auskunft. Ob eine Elektrifizierung nach Kempten Sinn macht, halte ich für gewagt. Es wäre zunächst einmal besser, die Strecke zu ertüchtigen und ggf. zu begradigen. Was das Thema Elektrifizierung im Allgäu betrifft, kann man nur von einem Trauerspiel deutscher Verkehrspolitik sprechen.

Re: Westbahn gegen ÖBB Infra, die nächste Watschen für den Infrastrukturbetreiber

geschrieben von: ehemaliger Nutzer

Datum: 14.11.19 06:35

Ein Verkehrsverbund hat mir gestern geantwortet, daß dieser bei der PV AG schon vorstellig geworden ist. Man wartet auf Antwort.
Es gibt noch 2 Mal den Fall, wo die Elektrifizierung im Nachbarland von Österreich ausging: Lindau und Znojmo. Ich denke nicht, dass man unfähig ist, sich abzustimmen, eher ist es so, dass Österreich da seine Interessen hat und diese auch forciert. In jedem Fall hat man ja es geschafft, mit dem Partner ins Ausland eine Vereinbarung zu kriegen.

Übrigens, den umgekehrten Fall kann's auch in einer Weise geben. Weil auf slowakischer Seite die Strecke in Richtung Marchegg schon früher elektrifiziert werden soll, wird seitens Österreichs dann die Elektrifizierung der Strecke Gänserndorf - Marchegg - Staatsgrenze nach vorne geholt, eben damit man auf beiden Seiten der Grenze das zur selben Zeit fertig kriegt.

Ich mein, der Güterverkehr wird jedenfalls von einer Elektrifizierung auf der Außerfernbahn bis zur Staatsgrenze profitieren. Ist sicher nicht falsch, schon da die Elektrotraktion zu fördern.

Kempten scheint ein Ziel zu sein, wo man noch ein Weilchen braucht, bis Bayern dessen Sinn erkennt. Immerhin schafft man es - für den Bau auf deutscher Seite wurde übrigens die ÖBB Infra beauftragt - bis nach Pfronten-Steinach, das ist doch schon was.

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Re: Westbahn gegen ÖBB Infra, die nächste Watschen für den Infrastrukturbetreiber

geschrieben von: ehemaliger Nutzer

Datum: 14.11.19 17:48

Du verkennst leider ein paar geschichteliche Dinge, aber macht nichts.

Die Elektrifizierung wird nicht mehr Güterverkehr auf die Schiene im Außerfern bringen. Die derzeit gefahrenen Tonnagen sind weit weg von dem, was zu meiner Schulzeit vor 20 bis 25 Jahren wurde. Damals wurden sogar dem E 687 Güterwagen mitgegeben, weil man nicht mehr wußte, wie man die Fracht abfuhr. Verladen wurde damals in Vils, in Reutte und in Ehrwald. Die heutige Fracht kommt aus Vils, etwas aus Reutte - bloß wie lange noch?

Ich habe heute die Plandaten für die 1,5 Kilometer bekommen. Ein Meisterstück ist das alles nicht. Und es kommt so, wie ich es vermutet habe. Der Grenzbahnhof muß umgebaut werden.
Natürlich muss der Grenzbahnhof umgebaut werden, da ist ja nichts barrierefrei. Das ist jetzt keine großartige Erkenntnis.

Der Güterverkehr fährt ab Fahrplanwechsel elektrisch, dass der Personenverkehr erstmal so bleibt wie er ist hat mehrere Gründe, alle in irgendeiner Weise von deutscher Seite verschuldet. Und das war ja der der Ausgang dieser Diskussion. Ja, es wird bald in Österreich unter einer neuen Oberleitung mit Diesel gefahren, aber die Schuld dafür ist nicht in Österreich zu suchen. Im Übrigen sind es nicht mal die ÖBB die da fahren.

Re: Westbahn gegen ÖBB Infra, die nächste Watschen für den Infrastrukturbetreiber

geschrieben von: ehemaliger Nutzer

Datum: 17.11.19 08:13

MrEnglish schrieb:
Natürlich muss der Grenzbahnhof umgebaut werden, da ist ja nichts barrierefrei. Das ist jetzt keine großartige Erkenntnis.

Der Güterverkehr fährt ab Fahrplanwechsel elektrisch, dass der Personenverkehr erstmal so bleibt wie er ist hat mehrere Gründe, alle in irgendeiner Weise von deutscher Seite verschuldet. Und das war ja der der Ausgang dieser Diskussion. Ja, es wird bald in Österreich unter einer neuen Oberleitung mit Diesel gefahren, aber die Schuld dafür ist nicht in Österreich zu suchen. Im Übrigen sind es nicht mal die ÖBB die da fahren.
Es ist ein Musterbeispiel von zwei Staaten, wie man es nicht machen sollte. Den Güterverkehr nach Vils könnte man jetzt schon elektrisch fahren, noch wird die 2016 immer mitgeführt, wozu?

Aber ich habe mir gestern den Gleisplan von Reutte herausgeholt, um ungefähr auf die fehlenden Weglängen der Fahrleitung zu schließen. Es geht ja um die Bahnhofsgleise 6b, 8a und 10a sowie die Zufahrt zur AB Speckbacher. Die AB Fritz sollte es auch noch geben.

Re: Westbahn gegen ÖBB Infra, die nächste Watschen für den Infrastrukturbetreiber

geschrieben von: ehemaliger Nutzer

Datum: 17.11.19 15:49

MrEnglish schrieb:
Die Oberleitung ist noch nicht in Betrieb.
Quelle?
Seiten: 1 2 3 All Angemeldet: -