geschrieben von: ehemaliger Nutzer
Datum: 08.11.19 13:14
geschrieben von: J-C
Datum: 08.11.19 13:22
geschrieben von: MrEnglish
Datum: 08.11.19 15:58
geschrieben von: ehemaliger Nutzer
Datum: 08.11.19 16:49
Wenn es Dir hilft:Eine Quelle wäre ganz nett gewesen.
geschrieben von: J-C
Datum: 08.11.19 16:51
geschrieben von: RhB WR 3811
Datum: 08.11.19 22:36
geschrieben von: J-C
Datum: 08.11.19 23:11
geschrieben von: RhB WR 3811
Datum: 08.11.19 23:53
Moin!Ich habe nichts mit der Vida zu tun, weiß nicht einmal, wie du darauf kommst, ich lese halt nur öfters, dass die Westbahn nicht gerade die stabilste Finanzsituation hat.
[www.derstandard.at]
2017 war die Westbahn noch in der Verlustzone und ich gehe nicht davon aus, dass sie urplötzlich in eine stabile Gewinnzone gekommen wäre.
Wie man hier ( [www.nachrichten.at]
) lesen kann, kam überhaupt der Verkauf der Fahrzeugflotte der Westbahn nicht von ungefähr, wie man es sich ja auch denken kann.
Die Infrastrukturentgelder werden dann halt wohl neu berechnet, sodass die Kosten wieder auf dem selben Level sind. Also nicht sehr relevant mittelfristig.
Es wurde ja nicht gesagt, die ÖBB Infra würde generell zu viel verlangen, sondern eher, dass die Kalkulation so nicht zulässig ist und man eben eine andere Berechnungsgrundlage nehmen muss. Eine, die womöglich insgesamt nachteiliger ist für seine Zwecke. Warum hat kein anderes der vielen EVUs in Österreich geklagt? Könnte es sein, dass die eh schon wissen, dass mit einer Klage sich nur kurzfristig was ändern würde und es sich somit kaum lohnt?
geschrieben von: MrEnglish
Datum: 09.11.19 00:25
Wenn man zitiert gibt man eine Quelle an, das sollte nach zahlreichen Plagiatsaffären eigentlich bekannt sein.MrEnglish schrieb:Wenn es Dir hilft:Eine Quelle wäre ganz nett gewesen.
Presseaussendung der Westbahn GmbH, ausgesendet per E-Mail von Frau Ines Volpert, Kommunikation und Projektmanagement, gesendet am 08.11.2019 um 12:53 Uhr.
geschrieben von: Walter4041
Datum: 09.11.19 09:16
Nachdem keine Details angegeben sind, in welcher Hinsicht die Berechnung falsch war, wäre es auch denkbar dass der Personenverkehr überproportional betroffen ist und der Güterverkehr weniger bis gar nicht.Warum die Westbahn als einzige geklagt hat? Weil es ihr nicht so recht gelingt, in die Gewinnzone zu kommen. Klar, wird man da nach den Strohhalmen greifen.
geschrieben von: J-C
Datum: 09.11.19 11:42
geschrieben von: RhB WR 3811
Datum: 09.11.19 11:42
Moin!J-C schrieb:Nachdem keine Details angegeben sind, in welcher Hinsicht die Berechnung falsch war, wäre es auch denkbar dass der Personenverkehr überproportional betroffen ist und der Güterverkehr weniger bis gar nicht.Warum die Westbahn als einzige geklagt hat? Weil es ihr nicht so recht gelingt, in die Gewinnzone zu kommen. Klar, wird man da nach den Strohhalmen greifen.
Und dem ÖBB-PV wär das dann eh wurscht, weil mit Ausnahme des eigenwirtschaftlichen Verkehrs Wien-Salzburg de facto eh alles die Besteller (Länder und BMViT) tragen.
Ich bin jedenfalls gespannt, wie hoch die Rückvergütungen an die einzelnen EVUs dann wirklich sind.
geschrieben von: J-C
Datum: 09.11.19 11:47
geschrieben von: Provodnik
Datum: 09.11.19 12:05
Dann wird man halt keine Fixkosten haben, sondern die variablen Kosten erhöhen.
Geringer werden die Kosten dann jedenfalls nicht, es sei den man besteht drauf, dass mehr Steuergeld in die Infrastruktur fließt.
geschrieben von: 1018003
Datum: 09.11.19 12:11
Der Witz war gut!Moin!
Das ist wieder einmal ein typisches J-C-Posting! Ich frage mich schon die längste Zeit, ob J-C bei der Eisenbahnergewerkschaft VIDA ist??? Ich nehme stark an, dass die WESTBahn schon längst in der Gewinnzone wäre, wenn ihr nicht die Infra zu hohe Entgelte verrechnet hätte.
Lg RhB WR 3811
geschrieben von: RhB WR 3811
Datum: 09.11.19 12:28
Moin!Dann wird man halt keine Fixkosten haben, sondern die variablen Kosten erhöhen. Hat die Westbahn einmalig etwas Geld vielleicht bekommen und das war womöglich auch der einzige Grund, das Theater durchzuziehen. Geringer werden die Kosten dann jedenfalls nicht, es sei den man besteht drauf, dass mehr Steuergeld in die Infrastruktur fließt.
geschrieben von: RhB WR 3811
Datum: 09.11.19 12:29
Du bist wohl auch bei der Eisenbahnergewerkschaft???RhB WR 3811 schrieb:Der Witz war gut!Moin!
Das ist wieder einmal ein typisches J-C-Posting! Ich frage mich schon die längste Zeit, ob J-C bei der Eisenbahnergewerkschaft VIDA ist??? Ich nehme stark an, dass die WESTBahn schon längst in der Gewinnzone wäre, wenn ihr nicht die Infra zu hohe Entgelte verrechnet hätte.
Lg RhB WR 3811
Selten so gelacht!
lg
Chris
geschrieben von: J-C
Datum: 09.11.19 13:18
geschrieben von: J-C
Datum: 09.11.19 13:19
geschrieben von: RhB WR 3811
Datum: 09.11.19 22:25
Welche Meinung? Mir fällt nur die unterschwellige Häme gewisser Forumsteilnehmer bei Themen zur WESTBahn auf. Und es sind rein zufällig diejenigen, die auch sonst ein Problem mit mehr Wettbewerb im Schienenverkehr haben. Stellt man in Rechnung, dass die Eisenbahnergewerkschaft in erster Linie die ÖBB-Privilegien verteidigt, ist die Schlussfolgerung wohl nicht so weit hergeholt.Ist jetzt jeder, der deine Meinung nicht teilt, ein Mitglied einer Gewerkschaft?
Ich meien, solche Gewerkschaften scheinen ja 'ne gute Sache zu sein, so viel man auf diese schiebt :P
This forum is powered by Phorum.
Eugenol template is a free semantic and xhtml valid theme for Phorum edited under GPL by PROMOPIXEL.
Dieses Forum ist ein kostenloser Service der Zeitschrift Drehscheibe und von Drehscheibe Online (www.drehscheibe-online.de)