geschrieben von: Ex-S-Bahner
Datum: 24.12.18 13:17
geschrieben von: PKP Cargo
Datum: 25.12.18 21:21
geschrieben von: VictorPM
Datum: 26.12.18 00:51
geschrieben von: 01 217
Datum: 26.12.18 00:56
geschrieben von: Matthias Muschke
Datum: 26.12.18 13:36
geschrieben von: Railfan
Datum: 26.12.18 14:14
geschrieben von: Matthias Muschke
Datum: 26.12.18 14:30
geschrieben von: Barrett
Datum: 26.12.18 16:03
Hi,...Was bringt mir diese Prüfung, außer nichts? Wenn die bremsen funktionieren komme ich zum halten im Notfall. Aber wenn die Bremsen nicht funktionieren...
Das ist mir alles klar. Wahrscheinlich habe ich mich falsch ausgedrückt. Im Text hört es sich so an, ob die Wirksamkeit der Bremse heißt: Ja es bremst oder es bremst nicht. 0 oder 1. Und das wäre fatal, wenn es dann Berg ab geht, da man keine Chance mehr hat einzugreifen, wenn die Bremsen versagen. ;)Mülli11 schrieb:Hi,...Was bringt mir diese Prüfung, außer nichts? Wenn die bremsen funktionieren komme ich zum halten im Notfall. Aber wenn die Bremsen nicht funktionieren...
es gibt himmelweite Unterschiede im Bremsverhalten von Güterzügen. Du kannst einen vollen Kesselwagenzug haben, der gerade so die Mindestbremshunderstel erreicht, und bei einer Druckabsenkung um 0,5 bar wie eine S- Bahn bremst. Dann gibt es KLV- Züge die 100 oder mehr Bremshunderstel erreichen, und bei der Druckabsenkung um 0,5 bar passiert fast nichts. Darum ist diese Bremsprobe auf Wirkung sehr wichtig, das Bremsverhalten lässt sich bei der vollen oder vereinfachten Bremsprobe nicht feststellen.
Gruß Marc
geschrieben von: De David
Datum: 26.12.18 18:17
geschrieben von: Ex-S-Bahner
Datum: 26.12.18 18:35
Sowas hier oopsSowas macht man nicht einfach so, ohne zusätzliche Sicherheitsmassnahmen zu treffen. Da muss mindestens im Führerstand ein Zettel angeklebt werden oder der Zug kann natürlich auch ganz abgekuppelt werden.
geschrieben von: De David
Datum: 26.12.18 18:44
geschrieben von: Brennersee
Datum: 26.12.18 19:15
geschrieben von: Matthias Muschke
Datum: 26.12.18 19:29
Unbedingt viel Erfahrung hatte "der/die Tf/Tfin" nicht. Dafür spricht das sofortige Konsultieren einer Hotline und dann das "Auffinden eines LS". Festgebremst hatte man den Zug ja offenbar, diese Vollbremsung aber beim Prüfen der geführten Lok unbeabsichtigt wieder aufgehoben.Ein Qualitätsprodukt also. Mit dem Taurus hatte ich bei den Prüfäufen nie Probleme. Weder mit einem langen Reisezug, und ja, der braucht auch sehr viel Luft, noch mit 700 Meter Güterzug. Es braucht vielleicht etwas länger, aber eine Störung hatte ich deshalb nie.
Wenn einer schon unbedingt der Meinung ist, für die Prüfläufe die Wechsel zwischen Lok und erstem Wagen schließen zu müssen, dann wäre eine Vollbremsung zur Sicherung des Zuges die einfachste Methode.
geschrieben von: PKP Cargo
Datum: 26.12.18 19:42
Hi,Vorallem wie kommt man auf so bullshit "den Kompressor zu schonen"? Der ist doch dafür da, also soll er komprimieren... vorallem bei so neuen Loks, die müssen das doch noch aushalten.
geschrieben von: Matthias Muschke
Datum: 26.12.18 19:51
unter was fallen da Re 460/465? Deren Kompressoren (ich hasse diese Wortschöpfung "Luftpresser") können keinen Dauerbetrieb ab.De David schrieb:Hi,Vorallem wie kommt man auf so bullshit "den Kompressor zu schonen"? Der ist doch dafür da, also soll er komprimieren... vorallem bei so neuen Loks, die müssen das doch noch aushalten.
heutige Luftpresser sind ja für Dauerbetrieb ausgelegt😉 User Railfan meinte wohl Luftpresser älterer Maschinen.
geschrieben von: PKP Cargo
Datum: 26.12.18 20:32
Hi,...unter was fallen da Re 460/465? Deren Kompressoren (ich hasse diese Wortschöpfung "Luftpresser") können keinen Dauerbetrieb ab...
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