geschrieben von: ehemaliger Nutzer
Datum: 07.12.18 17:37
geschrieben von: ehemaliger Nutzer
Datum: 07.12.18 21:21
geschrieben von: PendlerNRW
Datum: 08.12.18 08:40
geschrieben von: Wrzlbrnft.
Datum: 08.12.18 08:51
geschrieben von: Ae4/7
Datum: 08.12.18 12:12
Nein, kein Witz, da mehr als 50% der Bevölkerung in den an der Schweizer Grenze liegenden Regionen Grenzarbeiter sind. Am besten dürfen diese mit öV in unser Land einreisen, statt mit dem üblichen stinkenden Diesel-Gummizeug die Umwelt hier zu verpesten (ohne jegliche Umweltsteuer zu bezahlen)...Eigentlich schon ein Witz, dass ausgerechnet im ÖV-feindlichen Frankreich derzeit die meisten grenzüberschreitenden Schienenstrecken gebaut bzw. reaktiviert werden
geschrieben von: pelzer
Datum: 08.12.18 13:34
geschrieben von: Matthias Muschke
Datum: 08.12.18 13:59
Ich war heute im Kaufland in Lörrach. Rate mal wen ich da hauptsächlich getroffen habe?ZitatNein, kein Witz, da mehr als 50% der Bevölkerung in den an der Schweizer Grenze liegenden Regionen Grenzarbeiter sind. Am besten dürfen diese mit öV in unser Land einreisen, statt mit dem üblichen stinkenden Diesel-Gummizeug die Umwelt hier zu verpesten (ohne jegliche Umweltsteuer zu bezahlen)...Eigentlich schon ein Witz, dass ausgerechnet im ÖV-feindlichen Frankreich derzeit die meisten grenzüberschreitenden Schienenstrecken gebaut bzw. reaktiviert werden
VG von Alex
geschrieben von: kaufhalle
Datum: 08.12.18 17:08
Ae4/7 schrieb:Ich war heute im Kaufland in Lörrach. Rate mal wen ich da hauptsächlich getroffen habe?ZitatNein, kein Witz, da mehr als 50% der Bevölkerung in den an der Schweizer Grenze liegenden Regionen Grenzarbeiter sind. Am besten dürfen diese mit öV in unser Land einreisen, statt mit dem üblichen stinkenden Diesel-Gummizeug die Umwelt hier zu verpesten (ohne jegliche Umweltsteuer zu bezahlen)...Eigentlich schon ein Witz, dass ausgerechnet im ÖV-feindlichen Frankreich derzeit die meisten grenzüberschreitenden Schienenstrecken gebaut bzw. reaktiviert werden
VG von Alex
geschrieben von: ehemaliger Nutzer
Datum: 08.12.18 20:32
Die SNCF stellt ab Delle (fr) im NRT Verbindungen nach allen Zwischenhaltestellen bis Belfort zur Verfügung. Wenn es bei der DB (noch) nicht geht, vermute ich mal, dass PIA ein Problem mit dem neuen virtuellen Grenzpunkt Delle-frontière (zwischen Boncourt und Delle) hat. Kann die DB dann über andere Grenzpunkte im Verkehr SBB-SNCF Verbindungen wie Neuchâtel nach Pontarlier/Frasne via Les Verrières-frontière oder La Chaux-de-Fonds nach Morteau/Besançon via Le Locle-frontière verkaufen?Die DBAG ist anscheinend nicht im Stande, französische Fahrkarten zu verkaufen.
Die SBB kann das sehr wohl.
geschrieben von: Florian Ziese
Datum: 09.12.18 13:00
Und in Genf wird noch fleißig an der CEVA nach Annemasse gebaut, die dann zum nächsten Fahrplanwechsel in Betrieb gehen soll. Die Tramverlängerungen nach Kehl bzw. St-Louis sind auch noch nicht lange her.
Eigentlich schon ein Witz, dass ausgerechnet im ÖV-feindlichen Frankreich derzeit die meisten grenzüberschreitenden Schienenstrecken gebaut bzw. reaktiviert werden.
geschrieben von: ehemaliger Nutzer
Datum: 09.12.18 14:21
geschrieben von: rabe 520
Datum: 09.12.18 19:16
geschrieben von: tkautzor
Datum: 09.12.18 21:10
Im Fall von Frankreich wird ein grosser Anteil dieser Steuern aber grundlos an die Anliegergemeinden der Grenzgänger zurückbezahlt, wobei man erwarten könnte das sie sich damit dann ihre Infrastrukturprojekte selber finanzieren, aber nein, das sollen die Schweizer dann auch noch tun.Matthias Muschke schrieb:Und die Leute zahlen keinerlei Steuern in Deutschland, die lassen sich sogar noch die popligen 7% Mehrwertsteuer wiedergeben. Na ja, wers nötig hat ...Ae4/7 schrieb:Ich war heute im Kaufland in Lörrach. Rate mal wen ich da hauptsächlich getroffen habe?ZitatNein, kein Witz, da mehr als 50% der Bevölkerung in den an der Schweizer Grenze liegenden Regionen Grenzarbeiter sind. Am besten dürfen diese mit öV in unser Land einreisen, statt mit dem üblichen stinkenden Diesel-Gummizeug die Umwelt hier zu verpesten (ohne jegliche Umweltsteuer zu bezahlen)...Eigentlich schon ein Witz, dass ausgerechnet im ÖV-feindlichen Frankreich derzeit die meisten grenzüberschreitenden Schienenstrecken gebaut bzw. reaktiviert werden
VG von Alex
Dagegen zahlen Grenzgänger in der Schweiz sehr wohl Steuern.
geschrieben von: Jörn
Datum: 10.12.18 22:58
Na ja - ich kenne mich in und um Genf nicht wirklich aus. Es gibt aber in der Schweiz durchaus Städte, die einem das Autofahren so verleiden, dass man gerne auf den ÖV umsteigt. Dort gibt es aber auch einen hervorragenden ÖV - und hier kann ich wieder Genf nicht beurteilen...kaufhalle schrieb:Im Fall von Frankreich wird ein grosser Anteil dieser Steuern aber grundlos an die Anliegergemeinden der Grenzgänger zurückbezahlt, wobei man erwarten könnte das sie sich damit dann ihre Infrastrukturprojekte selber finanzieren, aber nein, das sollen die Schweizer dann auch noch tun.Matthias Muschke schrieb:Und die Leute zahlen keinerlei Steuern in Deutschland, die lassen sich sogar noch die popligen 7% Mehrwertsteuer wiedergeben. Na ja, wers nötig hat ...Ae4/7 schrieb:Ich war heute im Kaufland in Lörrach. Rate mal wen ich da hauptsächlich getroffen habe?ZitatNein, kein Witz, da mehr als 50% der Bevölkerung in den an der Schweizer Grenze liegenden Regionen Grenzarbeiter sind. Am besten dürfen diese mit öV in unser Land einreisen, statt mit dem üblichen stinkenden Diesel-Gummizeug die Umwelt hier zu verpesten (ohne jegliche Umweltsteuer zu bezahlen)...Eigentlich schon ein Witz, dass ausgerechnet im ÖV-feindlichen Frankreich derzeit die meisten grenzüberschreitenden Schienenstrecken gebaut bzw. reaktiviert werden
VG von Alex
Dagegen zahlen Grenzgänger in der Schweiz sehr wohl Steuern.
In Genf wurde das Projekt einer Verlängerung vom Tram 18 von CERN bis Saint-Genis-Pouilly (F) im September aufgegeben nachdem sich Bern nicht damit bereit gab das Projekt zu finanzieren. Diese soll jetzt durch eine Metrobuslinie ersetzt werden, finanziert durch Region, Département und Gemeindengemeinschaft.
Hier in Genf wird die Eröffnung der CEVA 2019 so gesehen: die Grenzgänger die jetzt schon mit dem Auto zur Arbeit kommen tun das weiterhin. Die Franzosen, die bis jetzt nicht in der Lage waren eine Arbeit hier zu suchen, haben dann die Mögligkeit auch hier zu arbeiten und fahren mit der Bahn bis sie sich ein Auto kaufen können. Initiativen um die Leute dazu zu bringen, im Carpool zu fahren gab es schon, aber das Auto ist bei diesen Leuten vorerst ein Statussymbol, wenn man schon in der Schweiz arbeitet und 3x so viel verdient wie daheim, möchte man nicht das der Nachbar sieht wie man an der Haltestelle aus dem Bus aussteigt.
Gruss, Thomas.
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