geschrieben von: 23105
Datum: 01.12.18 22:36
geschrieben von: r125
Datum: 02.12.18 10:08
geschrieben von: kaufhalle
Datum: 02.12.18 10:45
geschrieben von: wimke
Datum: 02.12.18 14:02
geschrieben von: ehemaliger Nutzer
Datum: 02.12.18 21:38
geschrieben von: oberländer
Datum: 03.12.18 20:07
Das dürfte auch der Plan der Achenseebahn sein, sonst hätte man die Appenzeller Bahn Triebwagen kaum übernommen.Die Bahn gehört elektrifiziert und als ganz normales öffentliches Verkehrsmittel in den VVT übernommen.
geschrieben von: Matthias Muschke
Datum: 03.12.18 20:56
Ansichtssache. Die Propaganda der Klimaretter hat offenbar bei dir schon ganze Arbeit geleistet. Zwei bessere Bockwurstkessel auf Schienen, die zu dem nicht ganzjährig fahren, abzustellen wird da nicht viel nützen, aber solche medialen Bauernopfer sehen halt gut aus...Da wird (zu Recht und endlich) über Kohleausstieg, Luftqualität und CO2 diskutiert, und die Bahnbetreiber dort wollen Subventionen für ein kohlebetriebenes Freizeitverkehrsmittel.
geschrieben von: r125
Datum: 04.12.18 09:38
r125 schrieb:Ansichtssache. Die Propaganda der Klimaretter hat offenbar bei dir schon ganze Arbeit geleistet.Da wird (zu Recht und endlich) über Kohleausstieg, Luftqualität und CO2 diskutiert, und die Bahnbetreiber dort wollen Subventionen für ein kohlebetriebenes Freizeitverkehrsmittel.
Zwei bessere Bockwurstkessel auf Schienen, die zu dem nicht ganzjährig fahren, abzustellen wird da nicht viel nützen,
aber solche medialen Bauernopfer sehen halt gut aus...
geschrieben von: Schienenbus
Datum: 04.12.18 12:42
geschrieben von: r125
Datum: 04.12.18 13:35
Die Planer sollten sich im Klaren sein, dass die Fahrgäste mitfahren weil es ein Verkehrsmittel ist bei dem sich die K&K Zeit bis heute gehalten hat .
geschrieben von: MrEnglish
Datum: 04.12.18 17:24
geschrieben von: r125
Datum: 04.12.18 17:43
geschrieben von: oberländer
Datum: 04.12.18 20:06
Die optimale Lösung liegt wohl in der Mitte:Schienenbus schrieb:Und wieviel mehr würde sie benützt wenn sie ein modernes, elektrisch betriebenes Nahverkehrsmittel für die örtliche Bevölkerung wäre?Die Planer sollten sich im Klaren sein, dass die Fahrgäste mitfahren weil es ein Verkehrsmittel ist bei dem sich die K&K Zeit bis heute gehalten hat .
geschrieben von: Patrick Rudin
Datum: 04.12.18 20:29
Garnicht, dafür eignet sich die Strecke einfach nicht. Zahnradbahnen sind langsam, egal ob elektrisch oder mit Dampf. Der Bus wird da immer deutlich schneller sein auf der Strecke und die Orte besser erschließen.
geschrieben von: kaufhalle
Datum: 04.12.18 21:40
ja die Achenseebahn wäre ein Bauernopfer... Erst die Fahrzeuge weg wegen denen die Touristen mitfahren und dann feststellen das der Bus doch schneller ist...
Die Planer sollten sich im Klaren sein, dass die Fahrgäste mitfahren weil es ein Verkehrsmittel ist bei dem sich die K&K Zeit bis heute gehalten hat . Man hat nicht versucht sie wieder zu schaffen. Man hat sie einfach erhalten. Das zu zerstören wäre...
geschrieben von: leofink
Datum: 05.12.18 07:45
Hier Seite 441:Immerhin überwindet die Bahn 440 Höhenmeter (von 530m auf 970m), auf deutlich direkterem Weg als die B181. Der Zahnstangenabschnitt hat laut Wikipedia 3.6km, bei 20 km/h wären das knapp 11 Minuten, bei 30 km/h gut 7 Minuten (und wie schnell könnte eine modernisierte Zahnradbahn jetzt konkret wirklich fahren?). Solche Fahrzeiten finde ich für ÖPNV jetzt nicht so absurd.
geschrieben von: Schienenbus
Datum: 05.12.18 13:56
geschrieben von: r125
Datum: 05.12.18 17:49
sicherlich liegt die Bahn das halbe Jahr brach. Und ja klar kann man irgendwie eine Bahnstrecke "nutzbarer" machen.
Dem Dampffreund und Hobbyhistoriker stellt sich dann die Frage des Denkmalschutzes und des historischen Wertes dieser Bahnlinie. Da eine andere Nutzung sicherlich in vielen Belagen einen Umbau bzw eine Anpassung voraussetzt.
Ich stelle mir die Frage warum eine Bahn die seit ihrer Eröffnung fast ausschließlich für touristische Zwecke gebaut und genutzt wurde auf einmel ein modernes Verkehrsmittel werden muss.
Das war sie nämlich nur ein paar Jahre lang. Wenn ich jetzt wieder von mir ausgehe... Ich bin bisher oft mit der Achenseebahn gefahren um Achenseebahn zu fahren und nicht um irgendwo anzukommen. Den Eindruck hatte ich aber auch von den anderen Fahrgästen. Und ob die noch kommen wenn man wie mit einer Straßenbahn den Hügel hoch fährt? Ich frage mich eben warum die Bahn seit gut 130 Jahren so lebt wie sie lebt und warum genau das jetzt auf einmal so schlecht sein soll!?
geschrieben von: kaufhalle
Datum: 05.12.18 19:07
sicherlich liegt die Bahn das halbe Jahr brach. Und ja klar kann man irgendwie eine Bahnstrecke "nutzbarer" machen.
Dem Dampffreund und Hobbyhistoriker stellt sich dann die Frage des Denkmalschutzes und des historischen Wertes dieser Bahnlinie. Da eine andere Nutzung sicherlich in vielen Belagen einen Umbau bzw eine Anpassung voraussetzt .
Ich stelle mir die Frage warum eine Bahn die seit ihrer Eröffnung fast ausschließlich für touristische Zwecke gebaut und genutzt wurde auf einmel ein modernes Verkehrsmittel werden muss. Das war sie nämlich nur ein paar Jahre lang. Wenn ich jetzt wieder von mir ausgehe... Ich bin bisher oft mit der Achenseebahn gefahren um Achenseebahn zu fahren und nicht um irgendwo anzukommen. Den Eindruck hatte ich aber auch von den anderen Fahrgästen. Und ob die noch kommen wenn man wie mit einer Straßenbahn den Hügel hoch fährt? Ich frage mich eben warum die Bahn seit gut 130 Jahren so lebt wie sie lebt und warum genau das jetzt auf einmal so schlecht sein soll!?
geschrieben von: MrEnglish
Datum: 05.12.18 23:45
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