Und der war noch in einen deutlich ansprechenderen Zustand als der Südbahnhof, Wien Nord, Linz Hbf oder Innsbruck Hbf, um nur ein paar der schllimmsten Kandidaten zu nennen.Meine erste Impressionen von Wien war der damals runtergekommene Westbahnhof.
Ich würde eher sagen es ist absolut bemerkenswert was die Österreicher sich hier geleistet haben. Kolportiert werden ca. 3 Mrd. Gesamtkosten (in einem Zeitraum von knapp 20 Jahren).Es ist absolut bemerkenswert, was man bei den ÖBB da geleistet hat.
Ich würde eher sagen es ist absolut bemerkenswert was die Österreicher sich hier geleistet haben. Kolportiert werden ca. 3 Mrd. Gesamtkosten (in einem Zeitraum von knapp 20 Jahren).
Klassisch mit dem Faktor 10 auf Deutschland umgerechnet wären das 30 Milliarden.
Nicht zu vergessen Attnang-Puchheim! Das war früher wirklich der Schandfleck schlechthin entlang der Westbahn. Heute hingegen ist der Bahnhof eine Augenweide.
Im Berufsleben nennt man sowas betriebsblind. Nicht nur auf Bahnhöfen gibt's größere Ansammlungen von Privat-Pkw der ÖBB-Bediensteten. Das findet man um jede Bahnmeisterei, Werkstätte, ... Da wird - wie überall - jeder unmögliche m^2 zugeparkt.Ist mir nämlich bisher nicht aufgefallen...
Was nützt die tolle Aussatttung der Landstationen mit Glashäusern (im Sommer schön warm, im Winter schön kalt), wenn die ÖBB die Wartung sparen: https://kurier.at/chronik/niederoesterreich/oebb-zahlen-schadenersatz-an-kind-nach-unfall-am-bahnhof/182.013.362? Anschließend wurden bei allen baugleichen Hütten die Türen ausgebaut. Egal ob mit zu schwache Originalbeschlägen oder bereits mit Kabelbinderersatz. Dauerte Monate, bis die Hütten (alle - ?) verbesserte Aufhängungen erhielten. Zwei Winter blieben die Hütten offen.Und auch bei Neu- Umbauten habe ich das Gefühl, dass sie oft besser ausgestattet sind als ihre Äquivalente in Deutschland.
Heute? So heißt der Bahnhof seit vielen Jahren. Inzwischen hat der trotz Alkoholverbot vieles von Wien Nord. Können die ÖBB nur bedingt etwas dafür: Ein Bahnhof hat "seine" spezielle Kundschaft; neben dieversen NC-Flüchtlingen sozial benachteiligte Personen.Wien Nord heißt heute Praterstern
Gefallen, wenn man nicht zu lange dort sein muss. Außer Drogenkonsumenten u. ä. Publikum bleibt dort niemand länger als notwendig. Von all den tollen Ausstattungsmerkmalen Wartebereiche im Erdgeschoss, beheizten oder gar klimatisierten Warteraum, ... ist dort wenig bis nichts vorhanden.und während man anscheinend mit einer Drogenszene dort zu kämpfen hat, kann ich über den Bahnhof nichts negatives verlieren, sauber, modern und mit außergewöhnlich breiten Bahnsteigen. Gefällt mir.
Das entspricht nicht der Wahrheit, wahrscheinlich ist dir das bei einem, zwei Bahnhöfen mal aufgefallen und jetzt tust du so, als wäre das flächendeckend so. Das ist lächerlich. Ich war auf etlichen Bahnhöfen gewesen und dieses "Problem" existiert da nicht.Im Berufsleben nennt man sowas betriebsblind. Nicht nur auf Bahnhöfen gibt's größere Ansammlungen von Privat-Pkw der ÖBB-Bediensteten. Das findet man um jede Bahnmeisterei, Werkstätte, ... Da wird - wie überall - jeder unmögliche m^2 zugeparkt.
Was nützt die tolle Aussatttung der Landstationen mit Glashäusern (im Sommer schön warm, im Winter schön kalt), wenn die ÖBB die Wartung sparen: https://kurier.at/chronik/niederoesterreich/oebb-zahlen-schadenersatz-an-kind-nach-unfall-am-bahnhof/182.013.362? Anschließend wurden bei allen baugleichen Hütten die Türen ausgebaut. Egal ob mit zu schwache Originalbeschlägen oder bereits mit Kabelbinderersatz. Dauerte Monate, bis die Hütten (alle - ?) verbesserte Aufhängungen erhielten. Zwei Winter blieben die Hütten offen.
Mir wäre nicht bekannt, dass da allzu viele NC-Flüchtlinge sich rumtummeln. Gib mir Belege, ok?Heute? So heißt der Bahnhof seit vielen Jahren. Inzwischen hat der trotz Alkoholverbot vieles von Wien Nord. Können die ÖBB nur bedingt etwas dafür: Ein Bahnhof hat "seine" spezielle Kundschaft; neben dieversen NC-Flüchtlingen sozial benachteiligte Personen.
Bei einem reinen Umsteigeknoten in Wien ist es kein Wunder, dass man nicht zu lange verweilt. Die Züge fahren im dichten Takt. Aber lieber all die negativen Dinge herausstreichen und die positiven Dinge als nichtig betrachten. Ich bin begeistert! Mir gefällt der Bahnhof trotzdem. Ich war da öfters und koooomischerweise hatte ich weder mit irgendwelchen Dealern, noch mit NC-Flüchtlingen zu tun,, Wahnsinn, was? Ich steige da einfach um und fühle mich überhaupt nicht unwohl dabei. Ich kann da auch eine längere Zeit verbringen, völlig problemlos. Meiner Meinung nach wird das Problem, das vielleicht existiert, übertrieben aufgebauscht. Ich hab da auch niemanden gesehen, der jetzt auffällig ängstlich wirkte oder so und ich gehe durchaus mit offenen Augen durch die Welt.Gefallen, wenn man nicht zu lange dort sein muss. Außer Drogenkonsumenten u. ä. Publikum bleibt dort niemand länger als notwendig. Von all den tollen Ausstattungsmerkmalen Wartebereiche im Erdgeschoss, beheizten oder gar klimatisierten Warteraum, ... ist dort wenig bis nichts vorhanden.
Ich widerspreche. Klar ist es ein zweckmäßig gestalteter Knoten, allerdings hat er alles, was so ein Knoten braucht, die Gestaltung von Bahnhöfen wie diesen finde ich durchaus angenehm.
Toiletten sind aus meiner Sicht, meistens eher meidenswert, auch wenn sie 0,50 € kosten.
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