Da gibt's schon ein paar möglichen Spiele, die seitens TS vor ein paar Jahren durchgespielt wurden.Es dürften die Erstzteile schon ausgehen, oder welchen Grund gibt es für den Umbau?
LED-Spitzenbeleuchtung hatte die Lok bereits vor 2016. LED-Schlussleuchten noch viel länger, zusammen mit Glühfadenbeleuchtung.Aber: die Lok hat bereits 2016 eine T 4 erhalten mit LED- Lampen,
Praktisch laufende Instandsetzung und normale Bauartänderungen. Modernisiert wäre für mich mehr: z.B. Aufrüstung mit ETCS, so man Platz freischaufelt durch "Modernisierung" anderer Aggregate.neuem Oberspannungswandler, die inneren 4 Sandkästen (von insgesamt 8) sind entfallen, die Unterflurapparate zwischen den Drehgestellen wurden umgestaltet, und die Lok erhielt Neulack.
Davon gehe ich aus. Umbau/Modernisierung/Refurbishment/... der 1144 poppt seit ~ acht Jahren regelmäßig auf. Mal als ABM für Linz, mal wg. zu hoher Betriebskosten der teilausgelasteten Taurüssel, mal zu Stabilisierung der 1144 selbst, ... Neu (für mich) jetzt: russischer Partner.Oder es passiert gar nichts!!
geschrieben von: ehemaliger Nutzer
Datum: 05.10.18 18:02
Der Tausch eine Glühfadenlampe gegen eine LED-Lampe/Leuchte ist schon eine Modernisierung? Wo oft habe ich dann in den letzten Jahren mein Haus modernisiert? Wendezugsteuerung: Das sowas (Vielfachsteuerung - egal ob konventionell analog oder digital - bei Bj. 1990ff. nicht ab Werk drinnen war, zeigt die Rückständigkeit der ÖBB: Vielfachtraktion oder gar Wendezug als Teufelszeug ...die Loks sind schon einmal modernisiert worden, u.a. LED Lampen und Wendezugsteuerung...
geschrieben von: ehemaliger Nutzer
Datum: 07.10.18 10:19
geschrieben von: ehemaliger Nutzer
Datum: 07.10.18 10:26
geschrieben von: ehemaliger Nutzer
Datum: 07.10.18 10:56
>Wendezugsteuerung: Das sowas (Vielfachsteuerung - egal ob konventionell analog oder digital - bei Bj. 1990ff. nicht ab Werk drinnen war, zeigt die Rückständigkeit der ÖBB: Vielfachtraktion oder gar Wendezug als Teufelszeug …<
Dieses Aussage ist ein ziemlicher Schwachsinn. Die 1044 216ff wurden bereits mit einer Vielfachsteuerung abgeliefert.
Das Betriebsführungskonzept mit Wendezügen führte dazu, dass schlussendlich eine Vielfachsteuerung entwickelt wurde, mit der alle Baureihen einheitlich ausgestattet wurden, und miteinander einsetzbar sind. Sie umfasst die Reihen 1142, 1144, 1x16, 2016, und jetzt auch 1293. Keine andere Bahnverwaltung hat ein derart universell funktionierendes System. Dazu musste aber auch erst die elektronische Entwicklung so weit fortgeschritten sein, dass das machbar war.
Bei der DB ist es nach wie vor undenkbar, Traxxmaschinen und solche von Siemens in Vielfachsteuerung zu fahren. Das soll dann nicht rückständig sein? Also ist das Herummosern über die Rückständigkeit der ÖBB dumm!
Bei den konventionellen Vielfachsteuerungen war die DB aber dann doch flexibler. Doppeltraktion V100 + V160 war gar nicht so selten und wird im Az-Dienst auch heute noch von anderen EVU praktiziert. Bei der ÖBB war es hingegen nicht möglich mit 2048 (es waren sicherlich auch einige der wenigen doppeltraktionsfähigen 211 dabei) + 2043/2143 Doppeltraktion zu fahren.
geschrieben von: ehemaliger Nutzer
Datum: 07.10.18 11:22
Abgeliefert vielleicht. Genutzt hingegen praktisch nie. Schon die 1043 wurden mit Vielfachsteuerung geliefert. Die Verbindungskabel jedoch versteckt, so dass auch 1043 + 1043 nur als Vorspann möglich war. Bis Ende der 1990er jemand drauf kam, dass die 1043 mit Vielfachsteuerung und Kabeln geliefert wurden. Nach langer Suche wurden die Kabel gefunden und die 1043 konnten tatsächlich noch wenige Monate mit Doppeltraktion verkehren.>Wendezugsteuerung: Das sowas (Vielfachsteuerung - egal ob konventionell analog oder digital - bei Bj. 1990ff. nicht ab Werk drinnen war, zeigt die Rückständigkeit der ÖBB: Vielfachtraktion oder gar Wendezug als Teufelszeug …<
Dieses Aussage ist ein ziemlicher Schwachsinn. Die 1044 216ff wurden bereits mit einer Vielfachsteuerung abgeliefert.
Wann war das: Ende der 1990er. Als andere Bahnen bereits Jahrzehnte mit direkter Wendezugsteuerung/Vielfachsteuerung operierten. Die KWS der DB (oder DR) stammt in den Grundzügen aus den 1930ern, die ZWS/ZDS der DB(AG) aus den 1970ern. Es wäre alles andere als überraschend, wenn die UIC-WTB weniger kann als die deutlich älteren Entwicklungen.Das Betriebsführungskonzept mit Wendezügen führte dazu, dass schlussendlich eine Vielfachsteuerung entwickelt wurde, mit der alle Baureihen einheitlich ausgestattet wurden, und miteinander einsetzbar sind.
Der von den ÖBB genutzte UIC-WTB wurde von den ÖBB entwickelt? So entstehen Gerüchte!Die von den ÖBB entwickelte Vielfachsteuerung wurde hingegen erst in der 2. Hälfte der 90er Jahre entwickelt.
geschrieben von: ehemaliger Nutzer
Datum: 08.10.18 13:00
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