geschrieben von: J-C
Datum: 21.01.18 01:10
geschrieben von: MrEnglish
Datum: 21.01.18 02:34
geschrieben von: SteveB
Datum: 21.01.18 12:09
geschrieben von: ec paganini
Datum: 21.01.18 14:26
geschrieben von: kentishman
Datum: 21.01.18 14:41
geschrieben von: Daniel Wachter
Datum: 21.01.18 17:42
Die Seelinie und das Rheintal bis Buchs sind auch für 1600mm-Wippen zugelassen, wäre noch das Problem mit der Zugsicherung zu lösen, was sich mit Level 1 auch zu erledigen scheint, wenn fahrzeugseitig die ETCS Baseline 3-Software verfügbar ist.Über die Strecke und SBB. Würde ein voller Zug, mit vielleicht einem Taurus e-Lok, die Strecke Konstanz-Romanshorn-Buchs SG fahren dürfen? Dies würde eine voll elektrifizierte Route ohne Richtungs- / Lok- Wechsel ermöglichen - sowie eine Verbindung nach Graubünden. Die Route via Basel ist natürlich möglich, aber länger.
geschrieben von: Provodnik
Datum: 21.01.18 17:55
geschrieben von: ehemaliger Nutzer
Datum: 21.01.18 18:16
Ein Nachtzug nach Tirol würde sich primär an Bewohner der Beneluxländer richten. Mich wundert nur die Idee, in Brüssel statt den Niederlanden zu starten. Die Belgier bevorzugen nämlich eher die frz. Alpen und ihre nördlichen Nachbarn eher die österreichischen.Florian Neuner hat keine Ahnung von den Briten! Ja, an Samstagen im Sommer-/Ski- Saisons gibt es mehrere Charterflüge in Innsbruck von verschiedenen britischen Flughäfen. Die Reise dauert ungefähr 2 Stunden. Für diejenigen, die nicht in London leben, ist der Zug selbst nach Brüssel keine brauchbare Option! Für Londoner um die Reise am Freitag zu beginnen (um am Samstagmorgen in Tirol anzukommen), wäre für viele ein zusätzlicher arbeitsfreier Tag erforderlich, für diese Idee wird es keinen großen Markt geben.
neugierige Frage: Trifft das auf alle Belgier zu? Dass sich die Wallonen in Richtung Frankreich orientieren, leuchtet schon wegen der Sprache ein. Ist dies auch bei den Flamen so?Mich wundert nur die Idee, in Brüssel statt den Niederlanden zu starten. Die Belgier bevorzugen nämlich eher die frz. Alpen und ihre nördlichen Nachbarn eher die österreichischen.
geschrieben von: def
Datum: 21.01.18 22:37
Vielleicht sähe man das auch als eine Art der Tourismusförderung - gerade weil Belgier anscheinend lieber in die französischen Alpen fahren, möchte man vor allem die Anbindung aus Belgien verbessern?Ein Nachtzug nach Tirol würde sich primär an Bewohner der Beneluxländer richten. Mich wundert nur die Idee, in Brüssel statt den Niederlanden zu starten. Die Belgier bevorzugen nämlich eher die frz. Alpen und ihre nördlichen Nachbarn eher die österreichischen.
Hallo,Na da sollen sie gleich mal die Nightstar aus Canada zurück holen, dann können sie direkt von London fahren.
Wichtig wäre für dieses Ziel die Elektrifizierung der Südbahn, aber die kommt ja. Dadurch kann man wesentlich besser Urlauberzüge über den Bodensee Richtung Arlberg führen und von dort aus bis Innsbruck einen großen Teil der Tiroler Schigebiete erschließen. Das macht man ja bereits mit dem einen IC pro Tag, aber etwas mehr kann nicht schaden.
Mal sehen was daraus wird. Der DB trau ich bei dem Thema nicht über den Weg, aber ÖBB und SBB auf jeden Fall. Allerdings erschließt sich mir noch nicht ganz was die SBB damit zu tun haben. Die Anbindung Tirols aus der Schweiz ist ja bereits sehr gut, da ließe sich wenig verbessern. Man könnte höchstens noch Urlauberzüge ab Wörgl über die Salzburg-Tiroler-Bahn führen um den Bereich von Tirol auch noch direkt anzubinden. Aber auch dort fährt ja immerhin schon ein Zug von Zürich.
geschrieben von: Packwagen
Datum: 22.01.18 09:11
Hallo,SteveB schrieb:Die Seelinie und das Rheintal bis Buchs sind auch für 1600mm-Wippen zugelassen, wäre noch das Problem mit der Zugsicherung zu lösen, was sich mit Level 1 auch zu erledigen scheint, wenn fahrzeugseitig die ETCS Baseline 3-Software verfügbar ist.Über die Strecke und SBB. Würde ein voller Zug, mit vielleicht einem Taurus e-Lok, die Strecke Konstanz-Romanshorn-Buchs SG fahren dürfen? Dies würde eine voll elektrifizierte Route ohne Richtungs- / Lok- Wechsel ermöglichen - sowie eine Verbindung nach Graubünden. Die Route via Basel ist natürlich möglich, aber länger.
geschrieben von: no-night
Datum: 22.01.18 18:34
Nur gab es - nun geht's höchstens mit 2-3 Umstiege in Strassburg und Luxemburg, evtl. auch noch Metz hinzu.. Und SNCF ist ohnehin kein Freund für reguläre Nachtzüge...eine Alternative wäre der Weg via Elsass. Es gibt eine traditionelle Verbindung Brüssel-Basel.
geschrieben von: JochenK
Datum: 22.01.18 20:10
So, sehe ich es auch. Und der Tourismus in Österreich wünscht sich viel.....Im Artikel steht nur, dass sich die Tiroler Touristiker eine solche Direktverbindung wünschen, nicht dass es konkrete Planungen für so etwas gäbe. Letztere gibt es nämlich dzt nicht.
Wie heisst es so schon: Übertriebener Optimismus (zB a la J-C) ist eine Form von Informationsmangel...
Provodnik
Ich kann beide gut am Akzent unterscheiden (ähnlich, wie man auch perfekt hochdeutsch sprechende Österreicher, Deutsche und Deutschschweizer noch unterscheiden kann), und ich kann mich nur einmal erinnern, in Österreich oder Bayern auf eindeutig flämische Touristen gestoßen zu sein. Das war eine Familie im RE vom Bodensee nordwärts.kmueller schrieb:Zitat:neugierige Frage: Trifft das auf alle Belgier zu? Dass sich die Wallonen in Richtung Frankreich orientieren, leuchtet schon wegen der Sprache ein. Ist dies auch bei den Flamen so?Mich wundert nur die Idee, in Brüssel statt den Niederlanden zu starten. Die Belgier bevorzugen nämlich eher die frz. Alpen und ihre nördlichen Nachbarn eher die österreichischen.
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