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[A] Achenseebahn: Jenbacher sehen für Bahn schwarz

geschrieben von: 23105

Datum: 13.10.17 17:21

Für die einen ist sie ein Stück Heimatgeschichte. Für die anderen eine stinkende „Drecksschleuder“. Der Ruf nach Elektrifizierung der Achenseebahn wird immer lauter. Bis dato fehlen aber die Mittel dazu
[www.tt.com]
Natürlich fehlen die Mittel. Bisher hat sich ja auch niemand dazu bekannt, vom Tourismusbetrieb auf ÖPNV umzustellen, und so lange gibt es eben keine Bundesmittel. Die Achenseebahn hat jede Menge bescheuerte Ausbaupläne für sinnlose Kreuzungsbahnhöfe, aber kein Konzept für die Zukunft.
Ohne Dampf können sie die doch dicht machen, dann fährt doch keiner mehr.
Jedenfalls nicht für 29,50 Euro hin und zurück. Man kann da schon ÖPNV mit Triebwagen anbieten (vor allem bei Verlängerung nach Pertisau), dann aber zum Verbundtarif. Das kann durchaus funktionieren, wenn der Busverkehr entsprechend gekürzt wird. Der Dampfbetrieb könnte dann in reduzierter Form weiterleben (was den Anwohnern nicht gefallen würde). Für all das bräuchte man aber den entsprechenden politischen Willen und ein Konzept. Das wäre zunächst mal Sache der Achenseebahn. Von der kommt aber nix. Die will nur Geld sehen, um ihren Spielbetrieb zu perfektionieren. Wenn das so weitergeht, kann es durchaus passieren, dass die Bahn noch ganz den Bach runtergeht.
So weit müssen sie ja nicht fahren um sich anzuschauen wie man es richtig macht.

Aber ganz ehrlich, ich sehe da eher wenig potential für richtigen ÖV. Klar, Jenbach ist schon ein nicht ganz unbedeutender Knoten, aber selbst mit Verlängerung erschließt man eben nur Maurach und Pertsiau, und das sind Dörfer. Pertisau hat zwar noch ein Schigebiet, aber das ist doch eher bescheiden. Wo soll denn da die Nachfrage her kommen? Und den Kunden einen Zwangsumstieg vom Bus in Maurach für die paar Kilometer zu verordnen verkrault eher Fahrgäste als neue anzulocken.

Was anderes wäre das, wenn man nach Lenggries durchbauen würde, und dann am Besten noch umspuren und auf Adhesion umbauen. Dann könnte man vielleicht einen Teil der Münchner Ausflügler ins Zillertal abgreifen. Aber das ist natürlich völlig illusorisch und auch nicht wirklich sinnvoll.



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2017:10:14:21:34:58.
MrEnglish schrieb:
Aber ganz ehrlich, ich sehe da eher wenig potential für richtigen ÖV. Klar, Jenbach ist schon ein nicht ganz unbedeutender Knoten, aber selbst mit Verlängerung erschließt man eben nur Maurach und Pertsiau, und das sind Dörfer. Pertisau hat zwar noch ein Schigebiet, aber das ist doch eher bescheiden. Wo soll denn da die Nachfrage her kommen? Und den Kunden einen Zwangsumstieg vom Bus in Maurach für die paar Kilometer zu verordnen verkrault eher Fahrgäste als neue anzulocken.

Jenbach ist ein Bahnknötchen mit HTL (gibt es in Tirol in so etwa jeder zweiten Marktgemeinde), nix weiter. Referenz für den ÖPNV und weitestgehend zu ersetzen wäre der Busverkehr Jenbach - Maurach - Pertisau. Ohne Pertisau würde das ganze die kritische Größe nicht erreichen, auch wenn es technisch machbar wäre. Da gibt es derzeit mit Bus einen Stundentakt. Der bedient zwar auch noch Wiesing mit, aber nur ergänzend zur Linie Jenbach - Brixlegg. Wenn man davon ausgeht, dass ein Teil des touristischen Verkehrs von den heutigen Dampfzügen käme, könnte das einen Halbstundentakt so gerade eben rechtfertigen. Schließlich hängt da auch noch Achenkirch (und Tegernsee) mit dran. Den Umstieg in Maurach hat man heute sowieso schon, er wird im Fahrplan nur nicht mehr präzise offengelegt. Von den vermeintlichen Parallelfahrten Maurach - Jenbach gibt es keine tatsächlich.
Verstehe ich das richtig, du willst den stündlichen Busverkehr (der sicher nicht an überfüllten Bussen leidet) gleich durch einen 30er Takt mit größeren Zügen ersetzen? Selbst wenn da noch ein Teil der bisherigen Touris bleibt, weil ja der Anschluss zu den Schiffen weiter gegeben ist, reicht das nicht aus.
Hallo zusammen,

ich war im August zum Urlaub in Maurach. Nach meiner Beobachtung waren die Busse zwischen Maurach und Jenbach in den touristischen Spitzenzeiten bis auf den letzten Sitzplatz gefüllt. Auffällig war auch der dichte Pkw-Verkehr nach Pertisau, obwohl die Straße in Pertisau endet. Ich weiß zwar nicht, wie es außerhalb der Saison aussieht. Aber m. E. gäbe es durchaus Potenzial für einen SPNV auf der Achenseebahn. Dazu sollte man Nägel mit Köpfen machen und die Strecke bis Pertisau verlängern.
MrEnglish schrieb:

Verstehe ich das richtig, du willst den stündlichen Busverkehr (der sicher nicht an überfüllten Bussen leidet) gleich durch einen 30er Takt mit größeren Zügen ersetzen? Selbst wenn da noch ein Teil der bisherigen Touris bleibt, weil ja der Anschluss zu den Schiffen weiter gegeben ist, reicht das nicht aus.

Man würde dort Triebwagen einsetzen, die müssen nicht viel größer als die Busse sein. Es wäre eine angebotsorientierte Verkehrspolitik, und man würde sicher zunächst bewerten müssen, ob das tragbar ist. Man kann auch einen Stundentakt mit zwei Triebwagen fahren. In der Früh-HVZ gibt es allerdings eine Zwischenfahrt, so dass der Bau des Kreuzungsbahnhofs Fischl sowieso sinnvoll wäre. Das ist der einzige Punkt in den Planungen der Achenseebahn, der tatsächlich sinnvoll wäre. War auch schon länger geplant, passiert ist nix. Viel wichtiger noch wäre bei Verlängerung nach Pertisau der Bau eines Bahnhofs in Maurauch Mitte, weil das wegen Verknüpfung mit dem Bus von und nach Achenkirch Kreuzungsbahnhof sein muss (heute besteht da Anschluss in alle Richtungen, das muss Bestandsschutz haben). Genau das kommt aber bei der Achenseebahn nirgendwo vor, stattdessen will man den alten Haltepunkt Maurach zum Bahnhof ausbauen, wo gar kein Platz ist. Nun ja, das ist eben die Achenseebahn.

Und ja, die Auslastung der Busse ist mitunter schon ganz gut.
Wenn du Triebwagen einsetzt die auch nicht größer als Busse sind, dann ist der Zusatznutzen aber doch sehr begrenzt. Ob sich dafür die Kosten rentieren kann man schon anzweifeln. Wenn die Busse tatsächlich gut ausgelastet sind kann man die auch öfter fahren lassen.
Nein, denn Du kannst ja auch Doppeltraktionen (oder noch längere Züge) einsetzen.

Es geht hier in erster Linie darum, eine existierende Schieneninfrastruktur erstmals einem vernünftigen Nutzen zuzuführen. Die Strecke ist da, und elektrifizieren muss man auch nur, wenn man der Achenseebahnspinnerei folgt und bis Eng verlängert. Das erfordert Tunnelstrecken, geht daher nicht mit Dampf, und daher will man elektrisch fahren, und deswegen will man sich vielleicht auch mal ein bisschen dem ÖPNV öffnen. So bekloppt sind die Gedankengänge bei der Achenseebahn nun mal - wobei es ein Bekenntnis zur Anwendung des Verbundtarifs bis heute nicht gibt.
kaufhalle schrieb:
...
Es geht hier in erster Linie darum, eine existierende Schieneninfrastruktur erstmals einem vernünftigen Nutzen zuzuführen. Die Strecke ist da, und elektrifizieren muss man auch nur, wenn man der Achenseebahnspinnerei folgt und bis Eng verlängert. Das erfordert Tunnelstrecken, geht daher nicht mit Dampf, und daher will man elektrisch fahren, und deswegen will man sich vielleicht auch mal ein bisschen dem ÖPNV öffnen. So bekloppt sind die Gedankengänge bei der Achenseebahn nun mal - wobei es ein Bekenntnis zur Anwendung des Verbundtarifs bis heute nicht gibt.
Die Achenseebahn hatte natürlich schon mal "vernünftigen Nutzen". Dampfloks können auch durch Tunnel fahren, aber außerhalb von musealer touristischer Verwendung haben sie vor 50 Jahren ausgedient. Die Betriebskosten und die Umweltbelastung sind mit einem realen öffentlichen Verkehr heute unvereinbar. Ich kann mich nicht erinnern, dass jemals irgendein Eisenbahn- oder Busunternehmen ein Bekenntnis zu einem Verbundtarif abgelet hat.
Ennstalsportzug schrieb:
Die Achenseebahn hatte natürlich schon mal "vernünftigen Nutzen".

Sie war nie was anderes, als sie heute ist. Sie mag vielleicht vor Jahrzehnten auch mal der Touristenbeförderung gedient haben und nicht nur als Touristenattraktion. ÖPNV war sie nie, allein schon wegen des zeitlebens saisonal begrenzten Betriebs.

Ennstalsportzug schrieb:
Dampfloks können auch durch Tunnel fahren

Im Prinzip ja, aber würde das heute auch noch neu zugelassen? Die Strecke nach Eng wäre ja Neubau.

Ennstalsportzug schrieb:
aber außerhalb von musealer touristischer Verwendung haben sie vor 50 Jahren ausgedient. Die Betriebskosten und die Umweltbelastung sind mit einem realen öffentlichen Verkehr heute unvereinbar.

Das ist aus Sicht der Achenssebahn nur gar nicht die Fragestellung. Natürlich ist die Schlussfolgerung logisch, dass bei Umstellung auf ÖPNV keine Dampfloks zum Einsatz kommen bzw. allenfalls auf zusätzlichen touristischen Fahrten außerhalb des ÖPNV. Das ist eine klare Sache, und zu dieser Schlussfolgerung kommt man ziemlich schnell. Aber die Kausalitäten bei der Achenseebahn sind exakt andersrum: Man will nach Eng fahren, das erfordert Tunnel, die wiederum erfordern elektrischen Betrieb, ohne Dampfloks kann man keine 29,50 Euro kassieren, also tendiert man in Richtung normalerer Nahverkehr. Dass es sich dabei um bestellten Nahverkehr handeln würde, wurde bisher nie dazugesagt.

Ennstalsportzug schrieb:
Ich kann mich nicht erinnern, dass jemals irgendein Eisenbahn- oder Busunternehmen ein Bekenntnis zu einem Verbundtarif abgelet hat.

Genaugenommen wäre es eher ein Bekenntnis zu bestelltem Nahverkehr und damit zur Aufgabe der Preisgestaltungsfreiheit. Wenn Tirol Nahverkehr bestellt, dann gilt auch der VVT-Tarif, das geht gar nicht anders und muss auch nicht dazugesagt werden. Aber auch zum zu bestellenden Nahverkehr äußert man sich bei der Achenseebahn nie.
kaufhalle schrieb:
... Sie mag vielleicht vor Jahrzehnten auch mal der Touristenbeförderung gedient haben und nicht nur als Touristenattraktion. ÖPNV war sie nie, allein schon wegen des zeitlebens saisonal begrenzten Betriebs.
Von 1889 bis 1955 war die Bahn nahezu alternativlos. Im Winter erreichte man Pertisau in einem 2 Std. Fußmarsch von Jembach. Dementsprechend gab es auf der Bahn auch Güterverkehr.

Zitat:
... Natürlich ist die Schlussfolgerung logisch, dass bei Umstellung auf ÖPNV keine Dampfloks zum Einsatz kommen bzw. allenfalls auf zusätzlichen touristischen Fahrten außerhalb des ÖPNV. Das ist eine klare Sache, und zu dieser Schlussfolgerung kommt man ziemlich schnell. Aber die Kausalitäten bei der Achenseebahn sind exakt andersrum:...
Da muss man sich natürlich fragen, woher du das wissen willst.

Zitat:
Genaugenommen wäre es eher ein Bekenntnis zu bestelltem Nahverkehr und damit zur Aufgabe der Preisgestaltungsfreiheit...
Und du folgerst daraus, dass die Achenserbahn nirgends öffentlich ein solches Bekenntnis ablegen, dass sie den Verbundtarif kategorisch ablehnen ? Ich halte das für keinen logischen Schluss.



2-mal bearbeitet. Zuletzt am 2017:10:21:17:37:42.
Ennstalsportzug schrieb:
Von 1889 bis 1955 war die Bahn nahezu alternativlos. Im Winter erreichte man Pertisau in einem 2 Std. Fußmarsch von Jembach. Dementsprechend gab es auf der Bahn auch Güterverkehr.

Wenn sie wirklich so alternativlos gewesen wäre, hätte es ganzjährigen Personenverkehr gegeben. Gab es aber nie.

Ennstalsportzug schrieb:
Da muss man sich natürlich fragen, woher du das wissen willst.

Woher wohl? Aus den damaligen Ankündigungen der Achenseebahn. Allerdings noch unter der alten Leitung, der Chef wurde dann ja abgesetzt. Seitdem ist Funkstille.

Ennstalsportzug schrieb:
Und du folgerst daraus, dass die Achenserbahn nirgends öffentlich ein solches Bekenntnis ablegen, dass sie den Verbundtarif kategorisch ablehnen ? Ich halte das für keinen logischen Schluss.

Hab ich nicht behauptet. Es interessiert sie nur nicht. ÖPNV zum Verbundtarif wäre für die Achenseebahn nicht das Ziel, sondern ein notwendiges Übel.
Die ganzen Tipps von euch zur Einführung von planmäßigem Nahverkehr in Ehren. Aber diese Bahn ist ein Kleinod! Nirgendwo in Europa gibt es noch eine Zahnradbahn, wo die Dampflokomotiven noch richtig Kohle gefeuert täglich den Berg hochknallen. Ok, laut ist es, richtig laut und es qualmt. 120 Dezibel werden da locker erreicht, wenn nicht gar überschritten. Aber das müssen doch die ganzen Anwohner wissen, wo sie dort hingezogen Sind und ihre schicken Reihenhäusschen hingesetzt haben?! Ich komme jedes Jahr zur Achenseebahn, um den authentischen Bahn Betrieb zu erleben, die Lokomotiven laut knallend dort die Zahnstange hoch zu genießen. Ich übernachte in Hotels, gehe beim Kirchenwirt in Eben neben dem Bahnhof mittag essen. Und ich bin nicht der einzige. Viele Touristen aus aller Herren Länder kommen, nur, um diesen Betrieb mit diesen Dampfloks zu Erleben! Überall wird die Bude eingerannt, wo noch historische Dampflokomotiven fahren. Die Schafbergbahn besuche ich nicht mehr. Dort fahren moderne Dampfloks mit Ölfeuerung, die noch dazu schallgedämpft Sind! Das hat mit eisenbahn nichts mehr zu Tun! Da ist jede Romantik die die Dampflok ausmacht, Dahin! Anstatt zu lamentieren, sollte man lieber zufrieden sein. Komisch, der lärmende Autoverkehr auf der nahen Bundesstraße 171 besonders im Sommer, wenn die lauten motorräder die Dampfloks fast übertönen, da regt sich keiner auf. Aber gegen die Bahn wird mal wieder gehetzt. Ich verstehe sowieso nicht, wie man sehr dicht an eine Eisenbahn, Wo Dampfloks fahren, Reihenhäusschen hinbauen kann. 

Ich jedenfalls hoffe und wünsche, das diese Bahn so wie ist, weiterfährt. Gern auch verlängert bis Pertisau, gern auch elektrisch. Aber die Dampfloks müssen weiterfahren. Vielleicht wird eine Lösung gefunden, die alle zufriedenstellt, Anwohner und Bahnfreunde. 

Gruß, 219 003-1
> [size= 13px]Aber das müssen doch die ganzen Anwohner wissen, wo sie dort hingezogen Sind und ihre schicken Reihenhäusschen hingesetzt haben?![/size]
Wenn sie z.B. den Grund geerbt haben? Und das sind nicht nur schicke Neubaureihenhäuser.

> [size= 13px]Ich komme jedes Jahr zur Achenseebahn, um den authentischen Bahn Betrieb zu erleben, die Lokomotiven laut knallend dort die Zahnstange hoch zu genießen. Ich übernachte in Hotels, gehe beim
> Kirchenwirt in Eben neben dem Bahnhof mittag essen.[/size]
Schön für dich, da haben haben aber die Anwohner nix davon. Es geht übrigens weniger um den Lärm als die Abgase.
Schließlich sieht man ständig genau, wo die Lok rumdreckschleudert.

> [size= 13px]Die Schafbergbahn besuche ich nicht mehr. Dort fahren moderne Dampfloks mit Ölfeuerung, die noch dazu schallgedämpft Sind! Das hat mit eisenbahn nichts mehr zu Tun! [/size]
[size= 13px]Mit deiner extremen Dampfdeppenmentalität kannst die Anwohner sicher milde stimmen. Und die Schafberger werdens verschmerzen können.

> [size= 13px]Da ist jede Romantik die die Dampflok ausmacht, Dahin! 
[/size][size= 13px]Wieso, es macht Tschufftschuf, aus der Lok kommt reichlich Rauch. Das reicht dem normalen Touristen als Dampfzugfahren. 

> [size= 13px]wenn die lauten motorräder die Dampfloks fast übertönen, da regt sich keiner auf. 
[/size][size= 13px]Drum wird demnächst z.B. auch im Lechtal Geschwindigkeitsreduziert. Fahr ich halt im 3. 60 statt im 6. 100 wenns meinen das es Lärmreduzierend ist.

[/size][/size][/size]



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2017:11:01:19:13:02.

Re: [A] Achenseebahn: Jenbacher sehen für Bahn schwarz

geschrieben von: 2095_010

Datum: 04.11.17 12:04

Zitat
Wenn sie z.B. den Grund geerbt haben? Und das sind nicht nur schicke Neubaureihenhäuser.
Die Häuser mit Baudatum vor 1889 halten sich aber schwer in Grenzen.

Zitat
Dampfdeppenmentalität
Beleidigungen sind auch immer super und zielführend.