geschrieben von: Ennstalsportzug
Datum: 11.09.17 19:28
geschrieben von: J-C
Datum: 11.09.17 19:41
geschrieben von: Black Eyed
Datum: 11.09.17 20:49
Wurdet dich das bei Kurz wirklich? Jedes Volk bekommt den Blender, den es verdient... ;-)Die ÖVP scheint ja nebenbei alternative Fakten - nicht nur hier - zu lieben.
geschrieben von: Ennstalsportzug
Datum: 11.09.17 21:22
geschrieben von: MrEnglish
Datum: 12.09.17 00:08
Die ÖBB brauchen dringend eine wettbewerbskonforme Unternehmensstruktur - mit einer für andere Verkehrsunternehmen diskriminierungsfrei zugänglichen Schieneninfrastruktur.
geschrieben von: RhB WR 3811
Datum: 12.09.17 09:17
geschrieben von: kami
Datum: 12.09.17 09:40
Im Namen der Steuerzahler? Ich bin nicht gefragt worden, als der FV verlegt wurde. Oder der S-Bahnanschluss reduziert wurde - 2017 gibt's weniger Fahrten als 2009, als Krönung "Bündelfahrten": 3 Züge innerhalb 10 min dann 20 min Stillstand. Bis hin zu 30 min Lücken in der HVZ innerstädtisch.Die ÖBB handelt hier also in Eigeninteresse und im Sinn ihrer Mitarbeiter, so wie das jedes Unternehmen tun sollte. In meinen Augen handelt sie damit auch im Namen ihrer Kunden und dem österreichischen Steuerzahler.
Der ÖBB-Chef ist jedoch ganz anderer Meinung:Hier in Deutschland ist nämlich nicht alles besser und billiger geworden wie das immer so gerne behauptet wird.
Er behaupt, dass Ausschreibungen zwangsläufig zu Angebotsreduzierung und Preissteigerungen führen. Das mag es geben, ist aber nicht gottgegeben. Für den Ösi schwer vorstellbar!Solche Ausschreibungen führen aber zu einer anderen Entwicklung. Zum Schluss wird der Bahnverkehr ausgedünnt, und die Preise steigen.
geschrieben von: kami
Datum: 12.09.17 09:41
Das macht Strahlemann Leichtfried ganz einfach: Er erklärt AT als ganzes zum wirtschaftlichen Entwicklungsland.Wie eine diskriminierungsfreie Direktvergabe funktionieten soll, da kann sich jeder seine Interpretation zurecht legen.
geschrieben von: 1018003
Datum: 12.09.17 17:24
geschrieben von: 1018003
Datum: 12.09.17 17:27
geschrieben von: RhB WR 3811
Datum: 13.09.17 07:29
geschrieben von: 2095_010
Datum: 13.09.17 14:04
Sah man an den fehlenden Fahrzeugen mit Ersatzverkehren, oder Fahrpläne die eingeschränkt wurden.Wettbewerb bei den Verkehrsdiensten (ich rede nicht von der Infrastruktur) hat noch niemandem geschadet.
Das gilt auch und viel mehr für die ÖBB auf der Westbahnstrecke. Der angeblich eigenwirtschaftliche Verkehr erhält neben der üblichen Trassensubvention (ergo: Infrastruktur ist zu teuer im Wettbewerb) auch Gelder von mind. einen Verkehrsverbund: VOR, dessen Zeitkarten in allen FV-Zügen anerkannt werden. Das macht die PVAG nicht aus Nächstenliebe sondern einzig, weil sie dafür Gelder sieht. Die Zeitkarten selbst sind für den Kunden ebenfalls gestützt mit Steuergeldern; selbst wenn der Kunde damit nicht in den "eigenwirtschaftlichen" FV darf. Mit Trassensubvention ist das Dreifachförderung für die ÖBB.Ohne Förderungen vom Staat (quasi vom Volk) würde die Bahn nicht fahren.
Der angeblich eigenwirtschaftliche Verkehr erhält neben der üblichen Trassensubvention (ergo: Infrastruktur ist zu teuer im Wettbewerb) auch Gelder von mind. einen Verkehrsverbund: VOR, dessen Zeitkarten in allen FV-Zügen anerkannt werden. Das macht die PVAG nicht aus Nächstenliebe sondern einzig, weil sie dafür Gelder sieht.
Wäre mir neu, dass im Verkehrsdienstevertrag die FV-Züge mitgerechnet werden. (Auch wenn perverser Weise die VOR-Karten im FV gültig sind)
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