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Re: Warum eigentlich???

geschrieben von: Ennstalsportzug

Datum: 29.08.17 23:49

Provodnik schrieb:

kaufhalle schrieb:
Danke für die Zusammenstellung. Allerdings ging es zuletzt nicht um die Gesamtabwägung, sondern um die Behauptung, dass es für den Raum westlich von Wels keine Verschlechterung gäbe:

Ja, aber es sollte mE in einer seriösen Diskussion eine ganzheitliche Abwägung stattfinden. Es bringt nichts, sich auf Einzeleffekte zu versteifen.
...
Provodnik

Bin ich grundsätzlich bei dir. Im Sinn einer seriösen Diskussion:
Würden wirklich alle die von dir genannen Vorteile abhanden kommen, wenn die ICE in Wels stehen bleiben würde? Der Großteil der Fahrzeitverkürzung ergibt sich doch daraus, dass die ICE-T in D nun kurvenschnell fahren dürfen. Mit welcher Seitenbeschleunigung werden die Züge in D unterwegs sein und mit welcher in A? Hätten die Züge nicht das Potential, von Passau bis Wels durch Kurvenschnelles fahren mehr Zeit gut zu mache, als durch den Entfallenden Halt?

Auch wenn ich nocht glaub, dass die ÖBB in Wels durch fahrt damit sie von irgendjemand höhere Fahrpreise bekommt, so steht es wohl außer Zweifel, dass die ÖBB ihre Tarife so gestalten könnte, dass Fahrplanbedingte Umwege nicht mehr kosten.

Re: Warum eigentlich???

geschrieben von: J-C

Datum: 30.08.17 00:05

Dazu müsste man in Österreich überhaupt erst die Vorraussetzungen haben, um kurvenschnell zu fahren.

Das sollte man jedoch durchaus wagen, kostet aber Zeit und Geld.

Allerdings wurde signalisiert, dass der Halt zurückkommt, sobald Linz-Wels vierspurig ausgebaut ist. Also man braucht eh sonst nichts zu tun, damit in absehbarer Zeit wieder in Wels gehalten wird. Haben die ÖBB so bestätigt und genau das war auch das, was ich schon vorher vermutete.

Ist also in erster Linie ein Kapazitätsproblem, welches auch in absehbarer Zeit, genau 9 Jahren gelöst ist, wenn nichts dazwischen kommt. Ist natürlich eine ziemlich lange Zeit, wo man eine Art Notlösung bis dahin haben muss, allerdings ist es zumindest gut zu wissen, wann der Alptraum zu Ende ist.
Wäre natürlich wünschenswert, würden die ÖBB aktiv daran arbeiten, dass die Fahrgäste nicht mehr zahlen müssen als bis jetzt.

Anderswo hab ich auch angeführt, dass wir durchaus in die Zukunft schauen können.

Ab 2033 soll die Neubaustrecke im Flachgau fertiggestellt sein, ab dann geht es 5 Minuten schneller zwischen Linz und Salzburg. Davon kann man recht einfach 3 Minuten für einen Halt in Wels einplanen, wenn man will, wodurch ab dann Wels sogar stündlich von den "real" Railjets angefahren werden kann. Die restlichen 2 Minuten können als Puffer dienen und somit etwas die Betriebsstabilität erhöhen.

Re: Warum eigentlich???

geschrieben von: Provodnik

Datum: 30.08.17 00:33

Ennstalsportzug schrieb:
Provodnik schrieb:
kaufhalle schrieb:
Danke für die Zusammenstellung. Allerdings ging es zuletzt nicht um die Gesamtabwägung, sondern um die Behauptung, dass es für den Raum westlich von Wels keine Verschlechterung gäbe:

Ja, aber es sollte mE in einer seriösen Diskussion eine ganzheitliche Abwägung stattfinden. Es bringt nichts, sich auf Einzeleffekte zu versteifen.
...
Provodnik

Bin ich grundsätzlich bei dir. Im Sinn einer seriösen Diskussion:
Würden wirklich alle die von dir genannen Vorteile abhanden kommen, wenn die ICE in Wels stehen bleiben würde?

Unter den derzeitigen infrastrukturellen Rahmenbedingungen schafft es der ICE tagsüber nur ohne Halt Wels in eine andere Trasse Wels - Wien vor dem IC-RJ zu kommen. Mit Halt Wels bleibt er immer hinter dem IC-RJ und kann daher alle möglichen Vorteile durch bessere Anschlüsse in Linz etc nicht lukrieren, geschweige denn die Einsparung eines Fahrzeuges im Umlauf. Es ist also schon eine binäre Geschichte - entweder 25min-Fahrzeitverkürzung bis Wien ohne Halt Wels oder 0min-Fahrzeitverkürzung mit Halt Wels. Dazwischen gibts eigentlich nix.


Zitat:
Der Großteil der Fahrzeitverkürzung ergibt sich doch daraus, dass die ICE-T in D nun kurvenschnell fahren dürfen. Mit welcher Seitenbeschleunigung werden die Züge in D unterwegs sein und mit welcher in A?

Mit Neigetechnik sind mWn bis 1,8 m/s² möglich, ob das auch im Falle von Passau - Nürnberg so ist, weiss ich nicht.
Regelseitenbeschleunigung in Österreich ist 0,65 m/s².

Zitat:
Hätten die Züge nicht das Potential, von Passau bis Wels durch Kurvenschnelles fahren mehr Zeit gut zu mache, als durch den Entfallenden Halt?

Natürlich könnte bogenschnelles Fahren möglicherweise einen Halt Wels ermöglichen, aber da ist das EVU auf das EIU angewiesen.


Provodnik
J-C schrieb:

Danke für die ausführliche Information, Provodnik. Und wie ich es richtig vorhergesagt habe, mit dem viergleisigen Ausbau Linz-Wels will man die Halte in Wels zurückholen.
Damit ist auch klar, dass das einzige Problem die Kapazität war.

Schau ma mal.
Das Hauptproblem ist die Fahrzeit Linz - Passau, nicht die Kapazität Linz - Wels. Schneller wird die Strecke Linz - Wels durch den viergleisigen Ausbau aber nicht.


Provodnik

Re: Fernverkehrshalte in Wels ab Dezember - und in Zukunft?

geschrieben von: J-C

Datum: 30.08.17 01:46

Klar, aber offenbar ist es so, dass der viergleisige Ausbau diesen Halt in Wels ermöglichen wird. Daher schlussfolgere ich, dass die Kapazität die Quelle ist und man nicht unbedingt jetzt Die Strecke Wels-Passau für Neigetechnik fit machen muss, wenn das Problem auch ohne dies eine Lösung findet.

Andererseits wäre die Neigetechnik aus anderer Sicht interessant. Schließlich könnte sie vielleicht einen Takthalt in Schärding ermöglichen, wenn das Potential es hergäbe. Wobei ich da recht zuversichtlich bin. Im Gegensatz zum Regionalverkehr kann man bei den ICEs in der Ecke von einem merkbaren Takt sprechen...
J-C schrieb:
Klar, aber offenbar ist es so, dass der viergleisige Ausbau diesen Halt in Wels ermöglichen wird. Daher schlussfolgere ich, dass die Kapazität die Quelle ist und man nicht unbedingt jetzt Die Strecke Wels-Passau für Neigetechnik fit machen muss, wenn das Problem auch ohne dies eine Lösung findet.

Wenn du den Aussagen eines ahungslosen Lokalpolitikers (dem man so ziemlich alles erzählen könnte) mehr Vertrauen schenkst als den Usern hier, kannst du weiter gerne schlussfolgern...

Re: Fernverkehrshalte in Wels ab Dezember - und in Zukunft?

geschrieben von: J-C

Datum: 30.08.17 10:54

Zitat:
In Aussicht gestellt wurde darüber hinaus, dass nach dem vierspurigen Gleisausbau der Strecke Linz-Wels die Einrichtung dieser Halte wieder vorstellbar ist

Der Politiker ging davon aus, dass die ÖBB ihm schon was gescheites erzählt ;-)

Re: Warum eigentlich???

geschrieben von: Brennersee

Datum: 30.08.17 13:57

Bogenschnell wird nur in Deutschland gefahren. Wels - Passau fährt der ICE die normalen Geschwindigkeiten.
Der erste und der letzte ICE des Tages bleiben weiterhin in Wels stehen. 228/229 zusätzlich in Schärding. So ICE-R.

Grüße vom Brennersee http://up.picr.de/30448216zl.jpg





1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2017:08:31:07:11:49.

Re: Warum eigentlich???

geschrieben von: 2095_010

Datum: 31.08.17 17:48

Steht schon auf der vorigen Seite der Diskussion.

J-C schrieb:
Allerdings wurde signalisiert, dass der Halt zurückkommt, sobald Linz-Wels vierspurig ausgebaut ist. Also man braucht eh sonst nichts zu tun, damit in absehbarer Zeit wieder in Wels gehalten wird. Haben die ÖBB so bestätigt und genau das war auch das, was ich schon vorher vermutete.
Ist also in erster Linie ein Kapazitätsproblem, welches auch in absehbarer Zeit, genau 9 Jahren gelöst ist, wenn nichts dazwischen kommt.

...

Ab 2033 soll die Neubaustrecke im Flachgau fertiggestellt sein, ab dann geht es 5 Minuten schneller zwischen Linz und Salzburg. Davon kann man recht einfach 3 Minuten für einen Halt in Wels einplanen, wenn man will, wodurch ab dann Wels sogar stündlich von den "real" Railjets angefahren werden kann. Die restlichen 2 Minuten können als Puffer dienen und somit etwas die Betriebsstabilität erhöhen.
In 9 Jahren ist es schon wieder fast egal, denn - sofern der Zielfahrplan 2030 eingehalten wird - fährt der ICE dann Passau zur vollen und nicht zur halben Stunde an.

Ich hoffe nicht, dass der "real" Railjet noch einen Halt umgehängt bekommt. Man sollte stattdessen überlegen, den RJ endlich zu ernsthaften Fernverkehr umzubauen und den ein oder anderen Halt streichen (z.B. St. Pölten).

Re: Warum eigentlich???

geschrieben von: J-C

Datum: 31.08.17 18:51

Was bringt es, durch St. Pölten müsste man dann mit 80 durch, die Fahrtzeitersparnis ist marginal und die Attraktivität der Pendlerroute St. Pölten - Wien würde leiden.

Ich sehe nicht wirklich einen Mehrwert darin, den Railjet ohne Not paar Minuten zu beschleunigen. Diese paar Minuten hauen niemanden vom Hocker und sie werden auch nicht gebraucht, um irgendeinen Knoten zu erreichen.

Außerdem erleichtert es auch dem Land Niederösterreich die Verkehrsplanung, einen Zubringer zu den Railjets zu bestellen, der dann die Feinverteilung übernimmt, ist halt leichter, als überhaupt für ein halbstündiges Angebot mit diesen Qualitäten nach Wien Hbf zu organisieren.

Denn stündlich nach Wien Hbf von St. Pölten aus wäre wirklich keine Option.

Re: Warum eigentlich???

geschrieben von: SPS

Datum: 31.08.17 19:34

2095_010 schrieb:

Steht schon auf der vorigen Seite der Diskussion.

J-C schrieb:
Allerdings wurde signalisiert, dass der Halt zurückkommt, sobald Linz-Wels vierspurig ausgebaut ist. Also man braucht eh sonst nichts zu tun, damit in absehbarer Zeit wieder in Wels gehalten wird. Haben die ÖBB so bestätigt und genau das war auch das, was ich schon vorher vermutete.
Ist also in erster Linie ein Kapazitätsproblem, welches auch in absehbarer Zeit, genau 9 Jahren gelöst ist, wenn nichts dazwischen kommt.

...

Ab 2033 soll die Neubaustrecke im Flachgau fertiggestellt sein, ab dann geht es 5 Minuten schneller zwischen Linz und Salzburg. Davon kann man recht einfach 3 Minuten für einen Halt in Wels einplanen, wenn man will, wodurch ab eedann Wels sogar stündlich von den "real" Railjets angefahren werden kann. Die restlichen 2 Minuten können als Puffer dienen und somit etwas die Betriebsstabilität erhöhen.
In 9 Jahren ist es schon wieder fast egal, denn - sofern der Zielfahrplan 2030 eingehalten wird - fährt der ICE dann Passau zur vollen und nicht zur halben Stunde an.

Ich hoffe nicht, dass der "real" Railjet noch einen Halt umgehängt bekommt. Man sollte stattdessen überlegen, den RJ endlich zu ernsthaften Fernverkehr umzubauen und den ein oder anderen Halt streichen (z.B. St. Pölten).

Was, Du willst den tollen Knoten St. Pölten zerschießen?......grins

Nein, im Ernst, der Wegfall dieses Haltes ist bei der derzeitigen österreichischen Bahnpoltik nicht drin. Genügend Verbindungen nach Wien gäbe es ja trotzdem mit künftig halbstündlich Westbahn, IR-Railjet, Rex 200 und Altstrecken-Rex.


Aber man schneidet eine hochwertige Landeshauptstadt von hochwertigem Fernverkehr ab, das geht doch gar nicht.



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2017:08:31:19:35:50.

Re: Warum eigentlich???

geschrieben von: J-C

Datum: 31.08.17 20:53

In erster Linie ist man eine Zeit lang durchgefahren, der Mehrwert stellte sich aber simpel nicht ein.

Re: Warum eigentlich???

geschrieben von: Ennstalsportzug

Datum: 01.09.17 08:39

Provodnik schrieb:
...
Natürlich könnte bogenschnelles Fahren möglicherweise einen Halt Wels ermöglichen, aber da ist das EVU auf das EIU angewiesen.


Provodnik

Es war doch schon im Rahmenplan, dass Wels Passau für (lächerliche) 1,0 m/s^2 Seitenbeschleunigung ausgebaut werden soll. Wurde das wieder gestrichen?

Re: Warum eigentlich???

geschrieben von: SPS

Datum: 22.09.17 14:30

So, nachdem man auch schon Fahrkarten für die neue Fahrplanperiode buchen kann:

Sparschienetickets Salzburg-Passau gibt es nach wie vor für 9 Euro, allerdings mit Benutzung des Rex von Wels nach Passau.

Angeboten werden aber auch Sparschientickets Spitzfahrten über Linz mit ICE-Benutzung, dies zu 14 Euro.


Damit kann ich natürlich leben.

DB Schuld?

geschrieben von: LostUnit

Datum: 24.09.17 08:35

J-C schrieb:

Nur für die Notiz, die Halte in Wels werden tatsächlich offiziell wegfallen

Einerseits suggeriert der Artikel, dass die DB dran Schuld wäre und andererseits werden die "schnellen" Railjets als Kompensation zusätzlich in Wels halten.

Schön die Schuld auf den Nachbarn schieben. Fakt ist, dass in Deutschland der Fahrplan mit Neigetechnik-Einsatz kaum verändert wird, die ÖBB dagegen hat damit die Chance, die Verbindung Wien-Frankfurt deutlich zu beschleunigen. Die Entscheidung für einen schnelleren Fahrplan und gegen den Halt Wels trägt somit voll die ÖBB. Für diese ist die Verbindung auch wesentlich bedeutender als für die DB. In deren Netz ist es nur eine 2h-Nebenlinie, während sie in Österreich eine der beiden Hauptlinien nach Deutschland ist.



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2017:09:24:08:43:27.

Re: DB Schuld?

geschrieben von: Avala

Datum: 24.09.17 10:46

Zitat:
Schön die Schuld auf den Nachbarn schieben. Fakt ist, dass in Deutschland der Fahrplan mit Neigetechnik-Einsatz kaum verändert wird, die ÖBB dagegen hat damit die Chance, die Verbindung Wien-Frankfurt deutlich zu beschleunigen.
Hmm...

Wien-Passau:
2017 2:28
2018 2:16

Passau-Nürnberg:
2017 2:17
2018 1:53

Re: DB Schuld?

geschrieben von: Provodnik

Datum: 24.09.17 12:44

LostUnit schrieb:

J-C schrieb:

Nur für die Notiz, die Halte in Wels werden tatsächlich offiziell wegfallen

Einerseits suggeriert der Artikel, dass die DB dran Schuld wäre und andererseits werden die "schnellen" Railjets als Kompensation zusätzlich in Wels halten.

Schön die Schuld auf den Nachbarn schieben.

Das war aber keine offizielle Aussage, sondern stammt offenbar aus der Feder jenes ÖBB-Pensionisten, der offenbar die Story bei den OÖN angeleiert hat.
In der wenige Tage später erschienenen offiziellen Pressemeldung wurde sehr wohl bestätigt, dass die Beschleunigung eine gemeinsame Sache von DB und ÖBB ist. Geht ja auch nicht anders, da es sich ja um einen klassischen Kooperationsverkehr handelt.


Avala schrieb:
Wien-Passau:
2017 2:28
2018 2:16

Passau-Nürnberg:
2017 2:17
2018 1:53

Die 2h17 kann ich jetzt nicht nachvollziehen. Regelfahrzeit im aktuellen Jahresfahrplan ist 2h02. Der Fahrzeitnutzen der Neigetechnik beträgt also 9min.
In Österreich kommen 3min der Fahrzeitverkürzung aus dem Nichthalt Wels, die restlichen 9min aus der Reduzierung der derzeit fahrplanbedingt sehr üppigen Fahrzeitreserve.


Provodnik

Re: DB Schuld?

geschrieben von: Brennersee

Datum: 24.09.17 12:57

Die Neigetechnik war bei den 411/415 grundsätzlich immer eingeschaltet, nur die GNT (Geschwindigkeitsüberwachung Neigetechnik) nicht. Diese ist fürs Bogenschnelle Fahren notwendig. Ab Fahrplanwechsel ist diese "scharf" geschaltet, nur müssen vorher die Achsen noch getauscht werden. Gefahren wird auf DB-Gebiet damit nur im Verspätungsfalle. Angaben für Nürnberg - Passau.
Auf ÖBB-Gebiet muss die GNT ausgeschaltet werden, da die technischen Voraussetzungen fehlen. Sprich es wird nur mit der Komfortneigung, bis etwas 4 Grad gefahren. Die Zeitersparnis ergibt sich rein aus dem beschleunigten Fahrplan. Es sind derzeit, wenn´s läuft, 20 Minuten möglich. Trotz Halt in Wels.

Grüße vom Brennersee http://up.picr.de/30448216zl.jpg

Re: DB Schuld?

geschrieben von: Avala

Datum: 24.09.17 18:20

Zitat:
Die 2h17 kann ich jetzt nicht nachvollziehen. Regelfahrzeit im aktuellen Jahresfahrplan ist 2h02. Der Fahrzeitnutzen der Neigetechnik beträgt also 9min.
Hab nur für heute eine Abfrage gemacht. Mag sein, dass im DB-Land wieder irgendwo rumgebuddelt wird, und deshalb die Fahrzeiten verlängert sind.

Re: DB Schuld?

geschrieben von: Tommy92

Datum: 25.09.17 12:47

@Avala

Momentan wird bei Straubing gebaut, was die Fahrtzeiten etwas verlängert, insoweit hast du Recht. Im Normalfall sind es aber "nur" 2 Stunden und 2 Minuten.
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