Damit steht man wenigsten zuverlässig im Stau. Noch immer besser als bei den ÖBB, die im Falle einer Störung auch Stunden später den Fahrgästen keine verlässlichen Infos geben können. Fehlende oder gar falsche Informationen an Reisende sind im Störungsfall das größte Problem der ÖBB. Dabei wird sonst jeder Pubs über soziale Medien verbreitet. Wenn's wirklich auf Infos ankommt: Funkstille.Da dann nix wie umsteigen aufs Auto - ...
Dicampi schrieb:Damit steht man wenigsten zuverlässig im Stau. Noch immer besser als bei den ÖBB, die im Falle einer Störung auch Stunden später den Fahrgästen keine verlässlichen Infos geben können. Fehlende oder gar falsche Informationen an Reisende sind im Störungsfall das größte Problem der ÖBB. Dabei wird sonst jeder Pubs über soziale Medien verbreitet. Wenn's wirklich auf Infos ankommt: Funkstille.Da dann nix wie umsteigen aufs Auto - ...
Das ist auf der Straße anders: Staulage allgemein bekannt bzw. Verkehrsmeldungen über Radio bzw. Navi. Teils sogar Umleitungsempfehlungen und/oder Prognosen über Länge/Dauer der Behinderung.
Das bezweifle ich stark... ;-)
geschrieben von: seppfrieder
Datum: 08.07.17 16:53
Na zum Beispiel. Wäre halt irgendwie cool, mehr als nur Behauptungen zu haben.
Da hier in dem Thema Belege gefordert werden: Zeige mir die ÖBB-Informationen, die es am 06.07. in Meidling zum Stellwerkausfall gab: Wie kommt der Kunde vor allem im FV Richtung Süden zeitnah an sein Ziel.Das bezweifle ich stark... ;-)
In Wien zur HVZ? Auf der Stammstrecke? Ich vermute, die Aussage beschränkt sich auf den Bereich nördlich von Floridsdorf. Dort sind die S1 dünner besetzt, so dass sich die ÖBB dort einen Stundentakt leisten können. In ÖBB-Sprech: "Ausfall einzelner Züge."Und dann war ich mal auf der S1 im Cityjet nach Gänserndorf gefahren, der Zug war fast leer...
Altes sozialistisches Motto: Sparen! Koste es, was es wolle. Problem der Wiener S-Bahn ist, das weitgehend vorhandene Strecke genutzt werden. Damit fahren die S-Bahnen an größeren Wohn- und Industriegebieten aus den letzten 60 Jahren weitgehend vorbei. Haltestellen in der Nähe sind eher Zufall. Wenn doch, dann versüßt man dem Fahrgast die Verbindung Innenstadt - Siemensstraße (in der Nähe der Hauptsitz von SIEMENS AT, dazu FH, AIT, ..., und ein paar Wohnhäuser) mit Taktlücken im Bereich 30' in der morgentlichen HVZ. Wer sowas seitens ÖBB & VOR plant, sch.., auf Fahrgäste.Dass man der S-Bahn fast keine eigenen Gleise gönnt, ist schon traurig...
Dann nicht die Auslastung in der Ferien als Referenz nutzen! Die letzte Woche war schon deutlich entspannter, was den Füllgrad angeht.Ich werde aber in den Ferien vielleicht mal die Zeit finden, vielleicht mal die eine oder andere Störung zu erleben. Dank Sommerticket dürfte es ja gehen.
Welche Kantenfahrzeiten bei der S-Bahn innerstädtisch? Von Floridsdorf nach Meidling ist die U6 bei deutlich höherer Halteanzahl selbst in der HVZ schneller als die ÖBB über die Stammstrecke. Dass S-Bahnen dort mit 40 durch die Stadt schleicher und selbst am späten Vormittag (zwischen 10 & 12) von Floridsdorf bis Rennweg 3 min Verspätung kassieren, kann weder mit Kantenzeiten noch mit besonders hoher Auslastung/Fahrgastwechel begründet werden.Hängt auch mit den Kantenzeiten ab. Man möchte eine gewisse Zeit halt möglichst einhalten und da wird der Knackpunkt sein.
SEhr viel Konjunktiv in dem einen Satz. Selbst wenn die Trassen getrennt werden: Es wird der S-Bahn nicht helfen. Dann fehlen Fahrzeuge und Personal. Kostet ja alles. Dazu fehlen für eine sinnvolle Trennung Platz (und Geld) für S-Bahntrassen auf neuen Wegen. Baut man die vorhandenen Strecken aus, werden keine neuen Ziele erreicht. Wie bisher: Man fährt an der Bevölkerung weitgehend vorbei. Aktuelles Beispiel Seestadt: ÖBB am nördlichen Rand, S-Bahn mit 30 min-Takt, Routenführung wie Regionalzüge südliche um die Stadt herum. Kein Wunder, dass die Stadt Wien die ÖPNV-Erschließung lieber selbst in die Hand nimmt, mit einer U-Bahn (aktuell 10'), die deutlich mehr er-/anschließt: SMZ Ost, 2. Bezirk, Rathaus. Alles Ziele, an denen die ÖBB nicht einmal vorbeifährt. Selbst Hütteldorf ist mit U-Bahn & Umstieg schneller erreichbar als die durchgehende S-Bahn.Würde man in Wien mehr die S-Bahn und die Fernbahn trennen, würde vieles geschmeidiger laufen - auch das Krisenmanagement.
Ich glaub aber einfach nicht, dass die DB besser wäre. Gerade bei der Informationspolotik steht sie oft in der Kritik...
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Die ÖBB haben wirklich ein besonderes Talent, im fall von Störungen komplett zu versagen. Kein Vergleich mit der DB. Das einzige, was die ÖBB hinbekommen, ist das Vertuschen hinterher, um Ansprüche aus den Fahrgastrechten abzuwürgen. Da werden durchaus Daten gefälscht.
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Dass man der S-Bahn fast keine eigenen Gleise gönnt, ist schon traurig...
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Ich werde aber in den Ferien vielleicht mal die Zeit finden, vielleicht mal die eine oder andere Störung zu erleben. Dank Sommerticket dürfte es ja gehen.
Es geht vor allem um Liesing-Wien und das will man sogar fix ausbauen.
Es geht vor allem um Liesing-Wien und das will man sogar fix ausbauen.
Beim Rest wird's dank Pottendorfer Linie ja eine ausreichende Trennung geben, sobald jene fertig ausgebaut ist.
Bloß, warum erst jetzt und nicht früher?
J-C schrieb:
Es geht vor allem um Liesing-Wien und das will man sogar fix ausbauen.
Es gibt vage Visionen, mehr nicht - keine konkreten Planungen oder gar ein baureifes Projekt.
Provodnik
Provodnik schrieb:
J-C schrieb:
Es geht vor allem um Liesing-Wien und das will man sogar fix ausbauen.
Es gibt vage Visionen, mehr nicht - keine konkreten Planungen oder gar ein baureifes Projekt.
Provodnik
"Im Zielnetz sind folgende Maßnahmen enthalten:
[...]
Kapazitätssteigerung im Süden Wiens durch
─ Viergleisigen Ausbau Wien Meidling bis Mödling
─ Zweigleisigen Ausbau der Pottendorfer Linie"
Zitat: [infrastruktur.oebb.at]
Das hätte ich jetzt schon als mehr als eine "vage Vision" interpretiert.
Vielleicht doch mehr als 4 min in Passau zu spät gewesen? ;) Passt jedenfalls zu dieser Beobachtung:Das beste: Beim Ausfall Purkersdorf erdreistete sich die ÖBB auch noch, bei den betroffenen ICE zu behaupten, es handele sich um eine Verspätung aus dem Ausland.
Der gemeine Fahrgast kann und wird es nicht prüfen. Verantwortliches EVU müssten in AT die ÖBB seinInteressanterweise ist der Zug abends häufiger zwischen 15 und 30 min. verspätet, was meist mit "technischen Störungen" erklärt wird und umso verwunderlicher ist, als daß die Garnitur des Dacia den ganzen Tag in der TS Matzleinsdorf herumsteht und somit eigentlich genug Zeit sein sollte, den Zug für den abendlichen Einsatz entsprechend vorzubereiten.
Immer das selbe Thema: wessen Pünktlichkeit bzw. Verspätung zählt? Die der einzelnen Züge oder die des Reisenden? Einen Anschluss verpasst - gerne auch mit Sicht auf die Schlussleuchten bei planmäßigem 4'-Übergang, bekommt der Fahrgast eine Taktlücke Verspätung (30/60/120 min), obwohl alle Züge pünktlich (im Sinne der ÖBB) waren. So lange allein die "Pünktlichkeit" der Züge zählt und ausgefallene Züge als pünktlich gewertet werden (-> der Statistik wegen lieber nicht als 5 min zu spät fahren; mehr prüft am Jahresende eh niemand!), kann Kundenservice nicht im Fokus des Unternehmens liegen.Getränke oder ähnliches im RJ gab es nicht, denn der hatte nur 4 Minuten Verspätung.
Sei beruhigt: Das gibt's auch nicht in Wien (Meidling oder Hbf), obwohl dort wohl mehr als 90% des ÖBB-FV durch müssen. Zumindest gäbe es Möglichkeiten der "Kurzführung". Ob sowas genutzt wird bzw. wie lange deren Aktivierung braucht? Eher wird man versuchen, die Störung auszusitzen. "Süßenbrunn 2009" war im Großraum Wien Negatiefpunkt: Mehr als 24h waren die ÖBB nicht in der Lage, den Umfang der Störung zum Fahrgast zu kommunizieren bzw. einen brauchbaren Ersatzverkehr aufzubauen.Erstaunlich ist, daß es überhaupt gar kein Konzept gibt, wie bei einer Störung in Linz verfahren wird. Es liegen dann einfach mal 2/3 des gesamten österreichichen FV lahm.
2. Stellwerksausfall Purkersdorf, 22.06
Allerdings wüsste ich nicht, dass die Autoverladung in Hamburg in den Zuständigkeitsbereich der ÖBB fällt. Dort war ja die DB zugange, jetzt hat die DB gar keine Autozüge mehr.
Und wenn's in Wien keine Probleme zu geben scheint, dann wird's ja wohl doch an der DB liegen.
Die Verspätungsbestätigung kennt nur das Netz in AT. Natürlich nicht alles; einige Stationen der GySEV fehlen. Verkehrt der Zug außerhalb der Staats(?)grenzen: Pech gehabt. Egal ob die ÖBB verantwortlich sind oder ein anderes EVU. Toll sind die RJ Ungarn - Schweiz: bis Hegyeshalom ein Strich, bis Feldkirch Zeiten, in der Schweiz wieder Striche. Willkommen im Bahnverkehr "Europa 2017"!Das Tolle ist: wenn man auf der ÖBB-Seite die Verspätungsbestätifung haben möchte, hören die tatsächlichen Zeiten in Regensburg auf, danach gibt es keine.
Vermutung oder Wissen?Und wenn's in Wien keine Probleme zu geben scheint, ...
Zwischen Hetzendorf und Perchtoldsdorf könnte sehr einfach ein durchgehend min. 3-gleisiger Abschnitt geschaffen werden und das würde betrieblich schon sehr viel bringen, denn zum fliegenden Überholen genügen auch 3 Gleise, wenn nicht gleichzeitig im gleichen Abschnitt in beiden Richtungen überholt werden soll.
[...] Aber es gibt halt noch keine konkreten Planungen und noch keine Berücksichtigung im Rahmenplan (der Finanzierungsplan für Infrastrukturausbauten) - der Status dieser Projektidee ist ein ganz anderer wie der des Ausbaues der Pottendorfer Linie.
Einen Ausbau im Bereich Hetzendorf halte ich angesichts der örtlichen Situation für ein nicht triviales Problem. In einem ersten Schritt könnten vier betrieblich gut nutzbare Gleise von Atzgersdorf bis Liesing aber schon viel nutzen, nämlich dahingehend, dass dort dann S-Bahnen (auf den mittigen Gleisen) fliegend von REX/R-Zügen überholt werden könnten.
Provodnik
J-C schrieb:Vermutung oder Wissen?Und wenn's in Wien keine Probleme zu geben scheint, ...
Selbst wenn's in Wien halbwegs pünktlich losgeht, fährt der EN 490 in AT gerne zweistellige Verspätung ein.
Die Verspätungsstatistik zeigt so einige Besonderheiten (EN 490, 09./10.07.2017):
Linz an / ab: +1 / +11 (Anschlussfahrgäste abgewartet - ?)
Wels an / ab: +8 / +9 Auf < 25 km 3 min Verspätung reduziert!? Damit war der EN 490 sogar 2 min schneller als für den ICE geplant sind!
Provodnik schrieb:Zwischen Hetzendorf und Perchtoldsdorf könnte sehr einfach ein durchgehend min. 3-gleisiger Abschnitt geschaffen werden
[...] Aber es gibt halt noch keine konkreten Planungen und noch keine Berücksichtigung im Rahmenplan (der Finanzierungsplan für Infrastrukturausbauten) - der Status dieser Projektidee ist ein ganz anderer wie der des Ausbaues der Pottendorfer Linie.
Einen Ausbau im Bereich Hetzendorf halte ich angesichts der örtlichen Situation für ein nicht triviales Problem. In einem ersten Schritt könnten vier betrieblich gut nutzbare Gleise von Atzgersdorf bis Liesing aber schon viel nutzen, nämlich dahingehend, dass dort dann S-Bahnen (auf den mittigen Gleisen) fliegend von REX/R-Zügen überholt werden könnten.
Provodnik
Unsinn. Die DB-Mitarbeiter haben im Fall des Falles genau so wenig Ahnung wie die der ÖBB. Dabei wird halt gemauert um den ohnehin ramponierten Ruf nicht noch weiter zu beschädigen.
Das beste: Beim Ausfall Prinzersdorf erdreistete sich die ÖBB auch noch, bei den betroffenen ICE zu behaupten, es handele sich um eine Verspätung aus dem Ausland. Da wird zu Not glatt gelogen, um die eigene Unfähigkeit zu kaschieren.
Das "Chaos" eskaliert in Österreich wesentlich schneller, da es so gut wie keine Alternativrouten gibt. In Deutschland findet sich doch oft eine (mit 1-2 Halten weniger).
Natürlich wird jede Chance genutzt, jemanden anderen die Schuld an der Verspätung zu geben (wer macht dies nicht so?).
Wenn der Zug aber mit z.B. 7 Minuten übergeben wird, damit seine Trasse verloren hat und dann in Wien 30 Minuten hat, gehört dies schon der anderen Bahnverwaltung.
2095_010 schrieb:Wenn der Zug aber mit z.B. 7 Minuten übergeben wird, damit seine Trasse verloren hat und dann in Wien 30 Minuten hat, gehört dies schon der anderen Bahnverwaltung.
Diese Verspätung erfolgt meistens bereits am Anfang der Transitstrecke. Im übrigen erfolgt auf der Rosenheimer Transitstrecke keine Übergabe, es gibt keine Verantwortung einer anderen Bahnverwaltung. Die Züge fahren dort als ÖBB-Züge. Schon von daher kann es dort keine "Verspätung aus einem Nachbarland" geben. Dass die ÖBB sich ganz gern explizit mit Bauarbeiten auf der Transitstrecke herausreden (wohingegen sie eigene nie erwähnen), ist noch mal wieder ein anderes Thema.
Verspätungsbegründungen macht die ÖBB Infrastruktur AG. Diese unterscheidet nicht, ob ein Zug auf dem Netz eines anderen EIU vom konzerneigenen oder einem anderen EVU betrieben wird. Für Verspätungen aus dem Ausland gibt es in den Systemen der ÖBB Infra keine differenziertere Verspätungsbegründung, egal wer das EVU dort war.
Generell zu Verspätungsbegründungen:
MWn wird in den Systemen für jede Zusatzverspätung ab 1min eine Begründung erfasst und codiert. Für einen Zug sind oft mehrere verschiedene Verspätungsbegründungen hinterlegt. Angesagt wird immer nur ein Grund - alles andere wäre auch nicht wirklich zielführend. Ich weiss nicht, auf welcher Basis der angesagte Verspätungsgrund ausgewählt ist, würde dahinter aber einen Algorithmus vermuten. Dabei erscheint es mir am zweckmässigsten, jene Begründung, unter der die meisten Zusatzverspätungsminuten erfasst sind, anzusagen.
geschrieben von: J-C
Datum: 16.07.17 21:01
geschrieben von: kaufhalle
Datum: 16.07.17 21:49
Haste handfeste Beweise dafür, dass die ÖBB aus Gründen händis h eingreift? Dann zeig sie mal ;-)
geschrieben von: J-C
Datum: 16.07.17 22:02
geschrieben von: kaufhalle
Datum: 16.07.17 22:09
Nein. Könnte ja auch sein, dass man ganz einfach bei den Inlandsverkehren auch mal auf eine Begründung verzichtet - eine Störung im Betriebsablauf als Begründung wäre ja jedenfalls gleichwertig.
geschrieben von: J-C
Datum: 16.07.17 22:23
geschrieben von: kami
Datum: 17.07.17 10:10
Das ist wohl die dämlichste Begründung, die die ÖBB geben können. Als ob der Kunde die Störung im Betriebsablauf anhand der Verspätung nicht selber gemerkt hätte. Begründung wäre, was die Störung im Betriebsablauf ist. Da hört's i.d.R. auf. Wie auch bei der Information bei Störungen.... eine Störung im Betriebsablauf als Begründung wäre ja jedenfalls gleichwertig.
geschrieben von: kaufhalle
Datum: 17.07.17 18:24
Nun, bei der DB würde als Begründung eine Störung im Betriebsablauf kommen. Es wurde ja schon richtig ausgeführt, eine Verspätung aus dem Ausland wird eingepflegt, egal ob vorher der Zug im Inland Verspätung hatte. Die Strecke auf dem Korridor liegt in Deutschland und gehört der DB. Dort werden die Züge vom DB-Personal auch durch Deutschland geleitet.
Und ja, ich habe auch die Ansage von 5-10 Minuten Verspätung mitbekommen, die ich persönlich begrüße, da dies recht häufig der Realität entspricht. Ca. 5 Minuten oder ca. 10 Minuten sind da einfach zu unflexibel an sich.
Letzte Woche Mittwoch (?) nachmittags die wöchentliche Stammstreckenstörung: Von Süden nur bis Praterstern. Weiterfahrt im Norden ab Floridsdorf. Statt den Fahrgästen die Sperrung in Wien Mitte durchzusagen (Umweg nach Floridsdorf über U4 & U6 recht schnell, und fast direkt), werden viele am Praterstern überrascht und müssen dort raus. ÖPNV-Möglichkeiten Praterstern -> Floridsdorf: "übersichtlich".
Auch die am Praterstern wartenden werden im Kreis geschickt: S-Bahn nach Gänserndorf soll ab Bahnsteig 2 statt 3 oder vier fahren. An Bahnsteig 2 fährt auch eine S-Bahn von Süden ein, die dort aber kommentarlos (w)endet und Richtung Flughafen ausgeschildert ist. Natürlich zeigten Zugzielanzeiger was anderes an als die Anzeigen am Bahnsteig. Irgendwann sollten ÖBB (PVAG und Infra) doch Übung in solchen Störungen bekommen.
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