Sowas gab's vor drei Wochen, so dass am 27.04. RJ 762 verkehrt stehend Richtung Westen fuhr.Erklärbar wäre es mit einer Umleitung über Zell am See, weil durch den Fahrtrichtungswechsel in Salzburg der Zug umgedreht wird.
Da die Lok - wie sehr häufig in der letzten Zeit - verkehrt zu ihren Wagen steht, steht die im Endeffekt richtig.Der Railjet 965 fuhr am 17.5.2017 mit der 1116 236-1 aus dem Bahnhof Wels mit der Lok an der Spitze Richtung Wien.
Gedreht wurde eigentlich kein RJ. Richtung Westen fuhren die immer mit der Lok voran.Da ja alle Railjet wegen dem Semmering gedreht wurden, sind nun mindestens 2 Railjet nicht mehr "Semmering tauglich".
Am 12.5. wurde wegen des Unfalls bei Horgen fast ganztägig zwischen Zürich und Buchs via St.Gallen gefahren. Das drehte bei mehr als der Hälfte der Züge dieser Linie die Reihung um, nämlich bei allen, die nur einmal von der Umleitung betroffen waren.Erklärbar wäre es mit einer Umleitung über Zell am See, weil durch den Fahrtrichtungswechsel in Salzburg der Zug umgedreht wird. Nur gab es solche Umleitungen vorgestern abend und gestern morgen nicht.
Es gab gestern morgen sogar eine Doppeltraktion, die Steuerwagen an Steuerwagen gekuppelt war.
Gedreht wurde eigentlich kein RJ. Richtung Westen fuhren die immer mit der Lok voran.
Auch mit "Lok im Osten/Norden" können die RJ ohne Komforteinbußen über den Semmering. Die Lok kann vor den Steuerwagen, wie beim RJ 869 am o.g. 27.04.: 1116 251 hing vor dem Steuerwagen der passenden hellblauen Garnitur 51.
Am 12.5. wurde wegen des Unfalls bei Horgen fast ganztägig zwischen Zürich und Buchs via St.Gallen gefahren. Das drehte bei mehr als der Hälfte der Züge dieser Linie die Reihung um, nämlich bei allen, die nur einmal von der Umleitung betroffen waren.
Am 13.5. bekam ich vor Abfahrt Richtung Deutschland gegen 10:30 in Bludenz zufällig den EC Transalpin Zürich-Graz zu Gesicht. Er war pünktlich, aber noch vom Vortag her falsch gereiht.
Es wäre interessant, wo man außerhalb des Raums Wien Züge mit vertretbarem Aufwand drehen könnte. In Salzburg ginge es durch Sägezahnfahrt von der Weststrecke nach Aigen, aber praktikabel wäre es wegen der entstehenden Verspätungen nur mit den (wenigen) dort endenden bzw. eingesetzten Garnituren. Anderswo (Bruck a.d. Mur, Kopfmachen Rosenheim) dürfte es ähnlich sein.
Bleibt die Frage ob das wirklich der Grund war und nicht ein Steuerungsschaden.Es ging darum, dass man dann die Lok vor den Steuerwagen setzt...
geschrieben von: Brennersee
Datum: 22.05.17 00:04
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