...Wird das der neue Standard werden? Bild Stadler...
Offenbar durch die geänderten Verhältnisse wie:
- Flachbahn durch die Alpenbasistunnel
- Durchgehende Bespannung vom Abgangsort zum Zielort irgendwo in Europa
- Benutzen von Alternativstrecken, welche nicht elektrifiziert sind
- Zuführen auf der letzten Meile
Es ist Stadler, welcher hier eine Lösung bietet:
geschrieben von: Matthias Muschke
Datum: 16.03.17 07:09
Offenbar durch die geänderten Verhältnisse wie:
- Flachbahn durch die Alpenbasistunnel
- Durchgehende Bespannung vom Abgangsort zum Zielort irgendwo in Europa
- Benutzen von Alternativstrecken, welche nicht elektrifiziert sind
- Zuführen auf der letzten Meile
Es ist Stadler, welcher hier eine Lösung bietet:
geschrieben von: Florian Ziese
Datum: 16.03.17 10:09
Railfan schrieb:Offenbar durch die geänderten Verhältnisse wie:
- Flachbahn durch die Alpenbasistunnel
- Durchgehende Bespannung vom Abgangsort zum Zielort irgendwo in Europa
- Benutzen von Alternativstrecken, welche nicht elektrifiziert sind
- Zuführen auf der letzten Meile
Es ist Stadler, welcher hier eine Lösung bietet:
Naja, Stadler hat die Lösung geerbt... durchsetzen wird sich das nicht und es hat auch nichts mit den Alpen und Europa zu tun...
Für den sehr speziellen Verkehr der hvle ist das vermutlich genau das richtige, aber auch diese Lok muss erst einmal gebaut, zugelassen und erprobt sein...
geschrieben von: Baleine rouge
Datum: 16.03.17 10:47
geschrieben von: Sarah Schieber
Datum: 16.03.17 10:53
Bedarf bestünde (auch am Gotthard) sicher eher für einen leistungsfähigen Sechsachser, der dann spürbar mehr ziehen kann als ein Vierachser
Zu Hauenstein und Bözberg gibts noch einen neueren Ausbau als den derzeit laufenden?Beim Gotthard geht man ja davon aus, in ein paar Jahren mit der durchgehenden Flachbahn mit nur einer Lok auch die längsten erlaubten Güterzüge zu fahren.
Sarah Schieber schrieb:Zu Hauenstein und Bözberg gibts noch einen neueren Ausbau als den derzeit laufenden?Beim Gotthard geht man ja davon aus, in ein paar Jahren mit der durchgehenden Flachbahn mit nur einer Lok auch die längsten erlaubten Güterzüge zu fahren.
Wobei das mit dem »längsten erlaubten« ja auch relativ sein kann.
geschrieben von: Matthias Muschke
Datum: 16.03.17 12:03
Florian Ziese schrieb:Beim Gotthard geht man ja davon aus, in ein paar Jahren mit der durchgehenden Flachbahn mit nur einer Lok auch die längsten erlaubten Güterzüge zu fahren.Bedarf bestünde (auch am Gotthard) sicher eher für einen leistungsfähigen Sechsachser, der dann spürbar mehr ziehen kann als ein Vierachser
geschrieben von: Florian Ziese
Datum: 16.03.17 14:50
Und wenn die Züge wirklich schwer werden, was bringt dann ein Sechsachser, der nur mit doch eher leichten Zügen über den Berg fahren kann? Gerade an der Gotthard-Bergstrecke ist ein Sechsachser nur bedingt geeignet, da er alleine wohl bestenfalls nur 1050 t ziehen kann. Bei mehr benötigt es dann sowieso 2 Loks (sinnvollerweise eine Doppeltraktion Vierachser), bei weniger als 700 t reicht eh ein Vierachser. Die schwerten Züge über den Berg fährt man auch sinnvollerweise mit Vierachsern (2 vorne, einer schiebt), da stört ein Sechsachser nur (als Schiebelok zu stark, an der Spitze alleine zu schwach und in Doppeltraktion übermotorisiert).Beim Gotthard geht man ja davon aus, in ein paar Jahren mit der durchgehenden Flachbahn mit nur einer Lok auch die längsten erlaubten Güterzüge zu fahren. Genau aus diesem Grund lässt man bei einem Störungsfall im Basistunnel die Güterzüge lieber stundenlang warten, als sie über die Bergstrecke umzuleiten. Hier wäre es tatsächlich überlegenswert, Loks mit mehr Leistungsreserve anzuschaffen, zumal ja das Verkehrsaufkommen immer weiter steigt und man dann die alte Bergstrecke wieder dringend braucht.
...zumal ja das Verkehrsaufkommen immer weiter steigt und man dann die alte Bergstrecke wieder dringend braucht...
Hallo
Nein das ist kein Hilfsdiesel sondern ein Streckendiesel mit mehr Leidtung als zB die Di6 von Siemens.
Felix
geschrieben von: ehemaliger Nutzer
Datum: 16.03.17 18:32
geschrieben von: Sarah Schieber
Datum: 16.03.17 22:25
Noch ja. Aber gerade die Zufahrten werden ja massiv ausgebaut; aufgrund der Trassierungen sind aber auch zukünftig keine hohen Geschwindigkeiten möglich. Der Gotthard-Basistunnel ist aber für Tempo 250 ausgelegt. In Zukunft könnte es also durchaus so aussehen: Auf den ohnehin langsamen Zufahrten fahren Schnell- und Güterzüge angepasst, und die Schnellzüge können dann im Basistunnel richtig aufdrehen, während zumindest ein Teil der Güterzüge über den Berg geschickt wird.Mit allzuvielen Zügen über den Berg ist am Gotthard sowieso nicht zu rechnen, da geben die Zufahrten zuwenig zusätzliche Trassen her.
geschrieben von: Christian Snizek
Datum: 17.03.17 06:59
Florian Ziese schrieb:Noch ja. Aber gerade die Zufahrten werden ja massiv ausgebaut; aufgrund der Trassierungen sind aber auch zukünftig keine hohen Geschwindigkeiten möglich. Der Gotthard-Basistunnel ist aber für Tempo 250 ausgelegt. In Zukunft könnte es also durchaus so aussehen: Auf den ohnehin langsamen Zufahrten fahren Schnell- und Güterzüge angepasst, und die Schnellzüge können dann im Basistunnel richtig aufdrehen, während zumindest ein Teil der Güterzüge über den Berg geschickt wird.Mit allzuvielen Zügen über den Berg ist am Gotthard sowieso nicht zu rechnen, da geben die Zufahrten zuwenig zusätzliche Trassen her.
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