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Jetzt kommt die 6-achsige Güterzugslok (Bild)

geschrieben von: Railfan

Datum: 15.03.17 21:29

Jetzt kommt die 6-achsige Güterzugslok, wie einige hier schon vermutet haben.

Offenbar durch die geänderten Verhältnisse wie:

- Flachbahn durch die Alpenbasistunnel
- Durchgehende Bespannung vom Abgangsort zum Zielort irgendwo in Europa
- Benutzen von Alternativstrecken, welche nicht elektrifiziert sind
- Zuführen auf der letzten Meile

Es ist Stadler, welcher hier eine Lösung bietet: Die zugkräftigere Lok für 15 / 25 kV mit zusätzlichem leistungsfähigem Dieselantrieb.

Jetzt hat die HVLE 10 solcher Loks bestellt.

Wird das der neue Standard werden? Bild Stadler

http://fs5.directupload.net/images/170315/tpp2v3b2.jpg



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2017:03:15:21:29:52.

Re: Jetzt kommt die 6-achsige Güterzugslok (Bild)

geschrieben von: PKP Cargo

Datum: 15.03.17 21:42

Railfan schrieb:
...Wird das der neue Standard werden? Bild Stadler...

Hi,

hoffentlich, es gibt ja schon einen fertigen Prototypen, bis zur Zulassung wird es aber sicher noch ein langer Weg. Die Stückzahlen des Vectrons wird Stadler nicht erreichen, sie wird sicherlich um einiges mehr kosten als die Vectron oder Traxx 3. Wird bei aller Freude wohl nur ein Nischenfüller werden.

Grüße Marc

https://live.staticflickr.com/65535/48978975778_c5495bddc4.jpg




2-mal bearbeitet. Zuletzt am 2017:03:15:21:55:26.

Re: Jetzt kommt die 6-achsige Güterzugslok (Bild)

geschrieben von: Remo

Datum: 16.03.17 03:53

*Daumen hoch*
Gefällt mir, sowohl vom Aussehen als auch von den mir bisher bekannten Leistungsdaten.

Kanonenbahn, Reichsbahn und Diesel:
Das ist meine WELT!

Re: Jetzt kommt die 6-achsige Güterzugslok (Bild)

geschrieben von: LostUnit

Datum: 16.03.17 04:27

Railfan schrieb:
Offenbar durch die geänderten Verhältnisse wie:

- Flachbahn durch die Alpenbasistunnel
- Durchgehende Bespannung vom Abgangsort zum Zielort irgendwo in Europa
- Benutzen von Alternativstrecken, welche nicht elektrifiziert sind
- Zuführen auf der letzten Meile

Es ist Stadler, welcher hier eine Lösung bietet:

Was kann diese Lok, was die Konkurrenz nicht kann? Ausser das sie 6 statt 4 Achsen hat, sehe ich jetzt keine Unterschiede zu den Angeboten anderer Herstellers. Mehrsystemfähigkeit und Hilfsdiesel haben diese auch im Angebot.

Ist der Diesel hier stärker um als alternativer Antrieb zu dienen, oder doch nur für Rangieraufgaben?
Ist der Antrieb hier stärker als der bei anderen Güterloks?

Re: Jetzt kommt die 6-achsige Güterzugslok (Bild)

geschrieben von: felixS

Datum: 16.03.17 06:17

Hallo

Nein das ist kein Hilfsdiesel sondern ein Streckendiesel mit mehr Leidtung als zB die Di6 von Siemens.

Felix
Railfan schrieb:
Offenbar durch die geänderten Verhältnisse wie:

- Flachbahn durch die Alpenbasistunnel
- Durchgehende Bespannung vom Abgangsort zum Zielort irgendwo in Europa
- Benutzen von Alternativstrecken, welche nicht elektrifiziert sind
- Zuführen auf der letzten Meile
Es ist Stadler, welcher hier eine Lösung bietet:

Naja, Stadler hat die Lösung geerbt... durchsetzen wird sich das nicht und es hat auch nichts mit den Alpen und Europa zu tun...
Für den sehr speziellen Verkehr der hvle ist das vermutlich genau das richtige, aber auch diese Lok muss erst einmal gebaut, zugelassen und erprobt sein...

MfG

"Gibt es zwei- bzw. dreiachsigen Reko-Wagen der DR (Bage, Baage, Dage oder Bagtre), die die gleiche Breite aufweisen, wie die vierachsigen Reko Wagen z. b. der zuvor genannten Hersteller? Also schmaler sind, als die Wagen von Piko und Roco!
Viele mögen die 1-1,5 mm breitenuntershcied nicht stören und mich wiederum ist es egal, welche breite nun die Maßstabsgereue ist - mir wäre nur wichtig, dass die Personenzugwagons der DR in meiner Zugkombi ziemlich gleichbreit sind..."

🤦‍♂️😂🤷‍♂️

Quelle: Stummiforum..

[www.stummiforum.de]

Re: Jetzt kommt die 6-achsige Güterzugslok (Bild)

geschrieben von: Florian Ziese

Datum: 16.03.17 10:09

Matthias Muschke schrieb:
Railfan schrieb:
Offenbar durch die geänderten Verhältnisse wie:

- Flachbahn durch die Alpenbasistunnel
- Durchgehende Bespannung vom Abgangsort zum Zielort irgendwo in Europa
- Benutzen von Alternativstrecken, welche nicht elektrifiziert sind
- Zuführen auf der letzten Meile
Es ist Stadler, welcher hier eine Lösung bietet:

Naja, Stadler hat die Lösung geerbt... durchsetzen wird sich das nicht und es hat auch nichts mit den Alpen und Europa zu tun...
Für den sehr speziellen Verkehr der hvle ist das vermutlich genau das richtige, aber auch diese Lok muss erst einmal gebaut, zugelassen und erprobt sein...

Gerade durch die Alpen mit langen Strecken davor und danach unter Fahrdraht dürfte so eine Lok, die einen schweren Diesel mitschleppt, meist kaum geeignet sein. Wenn überhaupt reicht dann ein kleiner Hilfsdiesel, um ein paar Meter am Ende der der Fahrt zurückzulegen, die grossen Verladeterminals etc. haben sinnvollerweise sowieso Rangierloks vor Ort.
Andernorts war zu lesen, dass die Lok unter Fahrleitung vermutlich nur 5 MW bringt, für dicht befahrene Hauptstrecken, bei den man nicht nur irgendwie und irgendwnn von A nach B will, sondern möglichst zügig, nützt die erhöhte Anfahzugkraft durch die schwere 6-achsige Lok dann nur noch wenig, da man zwecks zügigem Beschleunigen den Zug eh schon leichter machen muss und dann der Unterschied zum Vierachser gering wird und ein Eurosprinter oder Vectron bringt durch seine höhere Leistung bei hohen Geschwindigkeiten mehr Zugkraft als der Sechsachser.
Die reine E-Version soll wohl 7 MW bringen, damit wäre sie den üblichen Vierachsern zumindest etwas überlegen, aber ob das reicht, um einen sechsachsigen Exoten verkauft zu bekommen? Bedarf bestünde (auch am Gotthard) sicher eher für einen leistungsfähigen Sechsachser, der dann spürbar mehr ziehen kann als ein Vierachser, aber das müsste dann schon eine Lok in der Grössenordnung 9-10 MW sein.

Gruss

Florian

Re: Jetzt kommt die 6-achsige Güterzugslok (Bild)

geschrieben von: Baleine rouge

Datum: 16.03.17 10:47

Ein zweiter Strang zum Thema fördert nicht unbedingt eine Diskussion.
7 MW elektrisch und 3 MW Dieselmotorleistung werden vermutlich kombinierbar sein. Rein elektrische Sechsachser sind skalierte Vierachser und erlauben 9,6 MW (1,5 * 6,4 MW) [www.alstom.com] PDF-Seite 4 (S. 6 gedruckt)
Florian Ziese schrieb:
Bedarf bestünde (auch am Gotthard) sicher eher für einen leistungsfähigen Sechsachser, der dann spürbar mehr ziehen kann als ein Vierachser

Beim Gotthard geht man ja davon aus, in ein paar Jahren mit der durchgehenden Flachbahn mit nur einer Lok auch die längsten erlaubten Güterzüge zu fahren. Genau aus diesem Grund lässt man bei einem Störungsfall im Basistunnel die Güterzüge lieber stundenlang warten, als sie über die Bergstrecke umzuleiten. Hier wäre es tatsächlich überlegenswert, Loks mit mehr Leistungsreserve anzuschaffen, zumal ja das Verkehrsaufkommen immer weiter steigt und man dann die alte Bergstrecke wieder dringend braucht.

Ach wirklich?

geschrieben von: ehemaliger Nutzer

Datum: 16.03.17 11:47

Sarah Schieber schrieb:
Beim Gotthard geht man ja davon aus, in ein paar Jahren mit der durchgehenden Flachbahn mit nur einer Lok auch die längsten erlaubten Güterzüge zu fahren.
Zu Hauenstein und Bözberg gibts noch einen neueren Ausbau als den derzeit laufenden?

Wobei das mit dem »längsten erlaubten« ja auch relativ sein kann.

Re: Ach wirklich?

geschrieben von: Matthias Muschke

Datum: 16.03.17 12:00

KombiModell schrieb:

Sarah Schieber schrieb:
Beim Gotthard geht man ja davon aus, in ein paar Jahren mit der durchgehenden Flachbahn mit nur einer Lok auch die längsten erlaubten Güterzüge zu fahren.
Zu Hauenstein und Bözberg gibts noch einen neueren Ausbau als den derzeit laufenden?

Wobei das mit dem »längsten erlaubten« ja auch relativ sein kann.

Transgender jetzt auch bei AW? ;-))

"Gibt es zwei- bzw. dreiachsigen Reko-Wagen der DR (Bage, Baage, Dage oder Bagtre), die die gleiche Breite aufweisen, wie die vierachsigen Reko Wagen z. b. der zuvor genannten Hersteller? Also schmaler sind, als die Wagen von Piko und Roco!
Viele mögen die 1-1,5 mm breitenuntershcied nicht stören und mich wiederum ist es egal, welche breite nun die Maßstabsgereue ist - mir wäre nur wichtig, dass die Personenzugwagons der DR in meiner Zugkombi ziemlich gleichbreit sind..."

🤦‍♂️😂🤷‍♂️

Quelle: Stummiforum..

[www.stummiforum.de]
Sarah Schieber schrieb:

Florian Ziese schrieb:
Bedarf bestünde (auch am Gotthard) sicher eher für einen leistungsfähigen Sechsachser, der dann spürbar mehr ziehen kann als ein Vierachser
Beim Gotthard geht man ja davon aus, in ein paar Jahren mit der durchgehenden Flachbahn mit nur einer Lok auch die längsten erlaubten Güterzüge zu fahren.

Auch wenn es für dich nicht zu verstehen ist, die Grenze liegt dann beim Gewicht und nicht bei der Länge. Konsultieren mal die einschlägigen Vorschriften...
Es wäre für Spezialfälle, wie die Ölzüge ganz praktisch einen Sechsachser zu haben, weil der die alleine zieht - ob dieser Vorteil den Mehraufwand rechtfertigt, möchte ich mir nicht anmaßen zu urteilen...

MfG

"Gibt es zwei- bzw. dreiachsigen Reko-Wagen der DR (Bage, Baage, Dage oder Bagtre), die die gleiche Breite aufweisen, wie die vierachsigen Reko Wagen z. b. der zuvor genannten Hersteller? Also schmaler sind, als die Wagen von Piko und Roco!
Viele mögen die 1-1,5 mm breitenuntershcied nicht stören und mich wiederum ist es egal, welche breite nun die Maßstabsgereue ist - mir wäre nur wichtig, dass die Personenzugwagons der DR in meiner Zugkombi ziemlich gleichbreit sind..."

🤦‍♂️😂🤷‍♂️

Quelle: Stummiforum..

[www.stummiforum.de]

Re: Jetzt kommt die 6-achsige Güterzugslok (Bild)

geschrieben von: Florian Ziese

Datum: 16.03.17 14:50

Sarah Schieber schrieb:
Beim Gotthard geht man ja davon aus, in ein paar Jahren mit der durchgehenden Flachbahn mit nur einer Lok auch die längsten erlaubten Güterzüge zu fahren. Genau aus diesem Grund lässt man bei einem Störungsfall im Basistunnel die Güterzüge lieber stundenlang warten, als sie über die Bergstrecke umzuleiten. Hier wäre es tatsächlich überlegenswert, Loks mit mehr Leistungsreserve anzuschaffen, zumal ja das Verkehrsaufkommen immer weiter steigt und man dann die alte Bergstrecke wieder dringend braucht.
Und wenn die Züge wirklich schwer werden, was bringt dann ein Sechsachser, der nur mit doch eher leichten Zügen über den Berg fahren kann? Gerade an der Gotthard-Bergstrecke ist ein Sechsachser nur bedingt geeignet, da er alleine wohl bestenfalls nur 1050 t ziehen kann. Bei mehr benötigt es dann sowieso 2 Loks (sinnvollerweise eine Doppeltraktion Vierachser), bei weniger als 700 t reicht eh ein Vierachser. Die schwerten Züge über den Berg fährt man auch sinnvollerweise mit Vierachsern (2 vorne, einer schiebt), da stört ein Sechsachser nur (als Schiebelok zu stark, an der Spitze alleine zu schwach und in Doppeltraktion übermotorisiert).
Für den GBT benötigt man für schwerere Züge einerseits mehr Masse zum schnelleren Anfahren, aber auch mehr Leistung zum Beschleunigen bei hohen Geschwindigkeiten. Wenn es dumm läuft, fährt einem z.B. 5000 kW-Sechsachser ein 6400 kW-Vierachser voraus. Beim Anfahren kann der Sechsachser seine höhere Anfahrzugkraft nur bedingt ausnutzen weil er sonst auf den anderen Zug auffährt, bei höheren Geschwindigkeiten zieht der dann zugkräftiger 6400 kW-Vierachser dem erlahmenden Sechsachser davon.

Mit allzuvielen Zügen über den Berg ist am Gotthard sowieso nicht zu rechnen, da geben die Zufahrten zuwenig zusätzliche Trassen her.

Gruss

Florian

Re: Jetzt kommt die 6-achsige Güterzugslok (Bild)

geschrieben von: PKP Cargo

Datum: 16.03.17 14:51

Sarah Schieber schrieb:
...zumal ja das Verkehrsaufkommen immer weiter steigt und man dann die alte Bergstrecke wieder dringend braucht...

Hi,

das klingt ganz nach dem Gebrabbel von Bahnfan 2016...

Grüße Marc

https://live.staticflickr.com/65535/48978975778_c5495bddc4.jpg

Re: Jetzt kommt die 6-achsige Güterzugslok (Bild)

geschrieben von: LostUnit

Datum: 16.03.17 16:51

felixS schrieb:

Hallo

Nein das ist kein Hilfsdiesel sondern ein Streckendiesel mit mehr Leidtung als zB die Di6 von Siemens.

Felix

Das wäre dann durchaus eine Neuigkeit. Bleibt halt die Gewichtsfrage. Man schleppt ja quasi eine komplette Diesellok kalt mit. Für den speziellen Verkehr zur Rübelandbahn 25 kV - Diesel - 15 kV kann dies sogar durchaus Sinn haben, statt 2x umzuspannen. Ob dies aber auch für andere Verkehre gilt wird sich zeigen.

Re: Jetzt kommt die 6-achsige Güterzugslok (Bild)

geschrieben von: ehemaliger Nutzer

Datum: 16.03.17 18:32

in vierachsiger Version gibt es die schon für das britische Gleisnetz,mit Oberleitung und großem Diesel.Gebaut in Valencia,Spanien,dem früheren VOSSLOH Werk und davor GM Werk.Die Baureihenbezeichnung lautet Class 88 und wird bei DRS (Direct Rail Services) eingesetzt.



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2017:03:16:19:19:32.

Re: Jetzt kommt die 6-achsige Güterzugslok (Bild)

geschrieben von: tbk

Datum: 16.03.17 21:01

Der dieselmotor der 88 hat 700 kW und ist damit etwas schwächer als eine ÖBB 2070. Für den rangierdienst und die bedienung von industrieanschlüssen wird das ausreichen, aber für den streckeneinsatz etwas lahm ....

Wie stark der dieselmotor der Eurodual für hvle sein wird, weiß ich nicht. Da werden wir wohl mehr erfahren, wenn Stadler unter "Referenzen" ein PDF-datenblatt einstellt.
Florian Ziese schrieb:
Mit allzuvielen Zügen über den Berg ist am Gotthard sowieso nicht zu rechnen, da geben die Zufahrten zuwenig zusätzliche Trassen her.
Noch ja. Aber gerade die Zufahrten werden ja massiv ausgebaut; aufgrund der Trassierungen sind aber auch zukünftig keine hohen Geschwindigkeiten möglich. Der Gotthard-Basistunnel ist aber für Tempo 250 ausgelegt. In Zukunft könnte es also durchaus so aussehen: Auf den ohnehin langsamen Zufahrten fahren Schnell- und Güterzüge angepasst, und die Schnellzüge können dann im Basistunnel richtig aufdrehen, während zumindest ein Teil der Güterzüge über den Berg geschickt wird.
Sarah Schieber schrieb:

Florian Ziese schrieb:
Mit allzuvielen Zügen über den Berg ist am Gotthard sowieso nicht zu rechnen, da geben die Zufahrten zuwenig zusätzliche Trassen her.
Noch ja. Aber gerade die Zufahrten werden ja massiv ausgebaut; aufgrund der Trassierungen sind aber auch zukünftig keine hohen Geschwindigkeiten möglich. Der Gotthard-Basistunnel ist aber für Tempo 250 ausgelegt. In Zukunft könnte es also durchaus so aussehen: Auf den ohnehin langsamen Zufahrten fahren Schnell- und Güterzüge angepasst, und die Schnellzüge können dann im Basistunnel richtig aufdrehen, während zumindest ein Teil der Güterzüge über den Berg geschickt wird.

Was wäre dann damit gewonnen? Richtig; rein gar nix! Weil: Dann bräuchte man weiterhin ab 700 To Last eine zweite Lok vorne, ab 1.350 To Last einen Schieber hinten. Ergo muss weiterhin Lok-Material und Lok-Personal in Erstfeld vorgehalten werden und dann macht das Wunderbauwerk genau keinen Sinn mehr ...

Grüsse, Krischan.

"Mich über Dinge aufregen, die mich ärgern, regt mich zusätzlich auf, weil es mich im Grunde ärgert, dass es mich aufregt!"

(Unbekannt)





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