Die Regelung mit Götti und Gotte bei der Kindermitnahmekarte habe ich hingegen nicht ganz verstanden. Das muss ich mir dann persönlich erklären lassen, wenn ich wieder in CH bin.
Hallo
Gotte = Patin
Götti = Pate
Gottechind = Patenkind
😀
Allerdings ist es kaum zu beweisen, da dies ja nicht amtlich besiegelt ist. Der Kondukteur müsste ja den Pfarrer fragen.....
Felix
Ah so isch das. Merci vielmal.
Bis Mitte Juni fährt die BLS die von den Behörden bestellten Züge, praktisch im gleichen Fahrplan wie bisher. (Die Kursbuchfelder kannst Du hier herunterladen: [www]. fahrplanfelder.ch ) Ab Mitte Juni will die BLS etwa alle zwei Stunden nach Domo fahren, mit kurzem Halt in Brig und Kurzwende in Domo.- So wie ich die Info verstehe, wird NICHT stündlich mit den Lötschis bis nach Domo gefahren, sondern nur ab und an. Ist das richtig? Ich dachte, es würde jetzt stündlich bis Domo gefahren.
Der Zug fährt bereits seit Mitte Juni. Er soll die nachfolgende S44 entlasten, kann aber mangels Trasse nicht nach Bern fahren. Immerhin bietet er zum Stundentakt der S4 eine zusätzliche Verbindung nach Zollikofen und eine direkte Verbindung nach Ostermundigen, beide Gemeinden mit diversen Arbeitsplätzen.- Es gibt morgens eine Entlastungs-S-Bahn Richtung Bern, die aber Bern selber nicht anfährt, sondern über die Verbindungskurve bis Oschtermundigen fährt. Ja, meine Frage, bringt diese Verbindung dann so viel, wenn sie nicht bis Bern geführt werden kann?
Von besonderen Schwierigkeiten zwischen Lötschbergern und Nina ist mir nichts bekannt (was aber nichts heissen muss). Im ersten Jahr der RABe 535 fuhren sie häufig zusammen mit RBAe 525.- S7 und RE Bern-Luzern fahren zwischen Luzern und Wolhusen vereinigt. Das macht ja Sinn, aber Lötschi+NINA wird dann zum Dauerzustand. Ist der Fahrplan dann auf max. 140km/h ausgelegt, bzw. kann man dort überhaupt so viel fahren? Anfangs machten ja die Lötschis viel Probleme. Und Lötschis mit NINA's gab noch mehr Probleme. Funktioklappt das jetzt besser? Ein RE am morgen musste doch selber bei EW III verstärkt werden, was immer wieder zu Problemen führte. Wird dann ein RE am morgen in Dreifachtraktion + S7 geführt, oder gibt es am morgen eine Ausnahme, dass dann doch getrennt gefahren wird?
Weltreisender schrieb:
Ah so isch das. Merci vielmal.
Jetzt zweifele ich daran, dass du - wie im Original-Post geschrieben - ein Berner bist.
Dann würde es nämlich heißen: Merci viumau.
Grüße in mein geschätztes Nachbarland
Jörn.
Weltreisender schrieb:>>>>> Bis Mitte Juni fährt die BLS die von den Behörden bestellten Züge, praktisch im gleichen Fahrplan wie bisher. (Die Kursbuchfelder kannst Du hier herunterladen: [www]. fahrplanfelder.ch ) Ab Mitte Juni will die BLS etwa alle zwei Stunden nach Domo fahren, mit kurzem Halt in Brig und Kurzwende in Domo.- So wie ich die Info verstehe, wird NICHT stündlich mit den Lötschis bis nach Domo gefahren, sondern nur ab und an. Ist das richtig? Ich dachte, es würde jetzt stündlich bis Domo gefahren.
Aha, so. Ich dachte, dass jetzt schon Stundentakt bestellt und bezahlt ist. Da ist dem also nicht so. :)
Weltreisender schrieb:>>>> Der Zug fährt bereits seit Mitte Juni. Er soll die nachfolgende S44 entlasten, kann aber mangels Trasse nicht nach Bern fahren. Immerhin bietet er zum Stundentakt der S4 eine zusätzliche Verbindung nach Zollikofen und eine direkte Verbindung nach Ostermundigen, beide Gemeinden mit diversen Arbeitsplätzen.- Es gibt morgens eine Entlastungs-S-Bahn Richtung Bern, die aber Bern selber nicht anfährt, sondern über die Verbindungskurve bis Oschtermundigen fährt. Ja, meine Frage, bringt diese Verbindung dann so viel, wenn sie nicht bis Bern geführt werden kann?
Aha, guet, wenn dann schon in Zollikofen und Ostermundigen Viele aussteigen, dann ist es klar, dass es eine Entlastung ist, und dann macht das so auch Sinn. Danke für die Aufklärung.
Weltreisender schrieb:>>>>>>Von besonderen Schwierigkeiten zwischen Lötschbergern und Nina ist mir nichts bekannt (was aber nichts heissen muss). Im ersten Jahr der RABe 535 fuhren sie häufig zusammen mit RBAe 525.- S7 und RE Bern-Luzern fahren zwischen Luzern und Wolhusen vereinigt. Das macht ja Sinn, aber Lötschi+NINA wird dann zum Dauerzustand. Ist der Fahrplan dann auf max. 140km/h ausgelegt, bzw. kann man dort überhaupt so viel fahren? Anfangs machten ja die Lötschis viel Probleme. Und Lötschis mit NINA's gab noch mehr Probleme. Funktioklappt das jetzt besser? Ein RE am morgen musste doch selber bei EW III verstärkt werden, was immer wieder zu Problemen führte. Wird dann ein RE am morgen in Dreifachtraktion + S7 geführt, oder gibt es am morgen eine Ausnahme, dass dann doch getrennt gefahren wird?
Zwischen Littau und Schachen LU gilt v max 125 km/h oder weniger.
Am Morgen und Abend gibt es Mo - Fr je eine Ausnahme mit Umsteigen in Wolhusen, in den Fahrplanfeldern 440 und 460 vermerkt.
Hallo Martin
Danke für die Antwort, ich muß zugeben deine Frage erst
jetzt wirklich Verstanden zu haben, Asche über mein Haupt.
Mein Cousin hat ja noch die Juniorkarte bekommen, da wurde
das zweite Feld der Mutter leer gelassen, da sie nicht in
der Schweiz fahren wird.
Grüße Uwe
Hallo Martin,
In der Schweiz nicht existierende Begriffe sorgen für Verwirrung ;-)
Der SIPO dürfte dem hiesigen Sicherheitswärter, oder Umgangssprachlich einfach Wärter genannt, entsprechen. Diese haben aber eine eigene Ausbildung und mit dem Fahrdienstpersonal nichts zu tun. Es kann aber sein, dass der Fahrdienstleiter aufgrund der Baustelle noch weniger als sonst sieht und deswegen den Schalter nicht mehr bedienen kann (sofern diese Funktion in Ramsei kombiniert ist/war). Zudem braucht es Aufgrund der Steinzeit-Aussenanlage auch noch einen Weichenwärter.
Die BLS unterscheidet zwischen Billetschalter und Reisezentrum. Ein Solches gibt es zum Beispiel in Huttwil. Da war aber der Verkauf schon längere Zeit vom (bis 2015) anwesenden Fahrdienstpersonal getrennt.
Die Sache mit den Reisezentren scheint eine Erbschaft vom Regionalverkehr Mittelland zu sein. Auf den "alten" BLS-Netz kann das anders sein, kann ich als Emmentaler zu wenig sagen.
Noch heute verbaut die BLS auf dem Emmentaler Netz anweichende technische Lösungen, bedingt durch die bereits vorhandenen technischen Lösungen ex. RM.
Der Bahnhofsumbau in Huttwil wurde geplant, verworfen, neu geplant, verworfen, dann kam die Fusion 2006 dazwischen, dannn wurde nochmals neu geplant und ab 2014 war dann tatsächlich Baubeginn. Bis dahin wurden die meisten Bahnhöfe an der Linie in das sogenannte Fernsteuerzentrum Huttwil integriert. Dies aber ohne richtige Fernwirksysteme wie RCS 95 mit Bedienung über ILTIS, sondern als abgesetzte Stelltische. Wäre Ersteres der Fall gewesen, hätte man problemlos gleich nach Spiez zügeln können. Seit 2014 werkelt in Huttwil ein Estw Elektra 2 von Thales. Der Verkauf war aber schon Jahre zuvor vom Betrieb getrennt.
Trotz Verwandschaft, musste ich damals für meine Neffen zahlen. Nun scheint das wohl nicht mehr so zu sein, finde ich gut.Schön auch, man braucht mit dem Kind nicht mehr verwandt zu sein, um eine Mitfahrkarte zu bekommen.
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