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 08/02 - Alpenlandforum 

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Hier kann man die Petition auch unterstützen. Gezält werden alle Unterstützungen von österreichischen Staatsbürgern ab einem Alter von 16 Jahren: [www.parlament.gv.at]

BürgerInnen können nun dem Anliegen einer im Nationalrat rechtsgültig eingebrachten parlamentarischen Bürgerinitiative bzw. Petition elektronisch zustimmen. Dies dient der Abbildung der politischen Interessenlage und hat für die Beratungen im Nationalrat informativen Charakter.
Zitat [www.parlament.gv.at]

Bitte die Info auch weiter verbreiten!
Ennstalsportzug schrieb:
-------------------------------------------------------
> Hier kann man die Petition auch unterstützen.
> Gezält werden alle Unterstützungen von
> österreichischen Staatsbürgern ab einem Alter von
> 16 Jahren:
> [www.parlament.gv.at]
> 0121/index.shtml?portlet=ebi&forceShow=true#tab-Zu
> stimmungserklaerung
>
> BürgerInnen können nun dem Anliegen einer im
> Nationalrat rechtsgültig eingebrachten
> parlamentarischen Bürgerinitiative bzw. Petition
> elektronisch zustimmen. Dies dient der Abbildung
> der politischen Interessenlage und hat für die
> Beratungen im Nationalrat informativen Charakter.
> Zitat
> [www.parlament.gv.at]
> mmungserklaerung.shtml
>
> Bitte die Info auch weiter verbreiten!

Und warum nicht von ausländer wer auch wollen, dass die Verbindung bestehen bleibt? Ein grosses Verstoß gegen EU-Recht!
RheinNiersExpress1975 schrieb:
-------------------------------------------------------
>
>
> Und warum nicht von ausländer wer auch wollen,
> dass die Verbindung bestehen bleibt? Ein grosses
> Verstoß gegen EU-Recht!


Sind auch betroffen. Entweder als Urlauber in der Steiermark oder im Transitverkehr nach Slowenien.


Gruss, Fastrider

Treno Verde statt QdLT und Ländertickets
Es ist als nicht-Einwohner Österreichs sehr einfach auch diese Petition zu unterschreiben. Schreib als Wohnort z.B. Salzburg, Bisschofshofen, Leoben, oder Graz eind, irichtigen Postleitzahl dabei (siehe [at.postleitzahl.org] und abschicken. Problem gelöst!



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2011:10:19:01:20:06.
Hallo,

kennst du dich im EU-Recht so gut aus? Würde mich interessiseren, was dort dazu steht.

Ich gehe davon aus, dass es um die staatliche Unterstützung der Bahnverbindungen durch die österreichischen Steuerzahler geht. Somit dürfen diese Ihre Meinung äussern.

Österreicher haben ja auch keinen Einfluss darauf, welche Transportleistungen NRW bei den EVU bestellt. Einwohner von NRW haben zumindest durch Landtagswahlen einen indirekten Einluss.

In BaWü haben wir vermutlich bald eine Volksabstimmung zum Bahnhof Stuttgart21. Vom Bau betroffen sind auch Reisende und Steuerzahler anderer Landesteile, aber wir BaWüler stimmen über den Zuschuss unseres Landes ab.

Gruss vom Wiesentäler

Bitte immer in Fahrtrichtung pfeifen
Mich wundert nicht, daß bei diesem Text bis dato nur so wenig Leute unterschrieben haben.
Ich trete zwar vehement für die Beibehaltung bzw. Ausbau dieser Verbindungen ein, aber dabei gleich noch eine Anti-Liberalisierungs-Petition zu unterzeichnen (eh klar, SPÖ und Gewerkschaft haben das formuliert) steht mir fern. Daher keine Unterschrift von mir und zahlreicher Kollegen die ich kenne!

Lg. M.

Liebe Grüsse aus dem Salzburger Land,
Dr. Michael Populorum
Verglichen mit den anderen parlamentarischen Online Petitionen ist die Beteiligung hoch.

Nur mal so zum Vergleich Petition für den Vollausbau der Murtalschnellstraße: 5 Unterstützungen.
6010 schrieb:
-------------------------------------------------------
> Mich wundert nicht, daß bei diesem Text bis dato
> nur so wenig Leute unterschrieben haben.
> Ich trete zwar vehement für die Beibehaltung bzw.
> Ausbau dieser Verbindungen ein, aber dabei gleich
> noch eine Anti-Liberalisierungs-Petition zu
> unterzeichnen (eh klar, SPÖ und Gewerkschaft haben
> das formuliert) steht mir fern. Daher keine
> Unterschrift von mir und zahlreicher Kollegen die
> ich kenne!
>
> Lg. M.

Anders formuliert: Unrentable Züge soll der Steuerzahler finanzieren, profitable Züge "schenken" wir Privatkonzernen - die zur Ausübung ihres Geschäfts auf vom Steuerzahler "subventionierte" Fahrwege angewiesen sind.

Wer den Krampus(=Staatsbetriebe) fürchtet, sollte nicht zum Teufel(=multinationale Großkonzerne) fliehen!
>Wer den Krampus(=Staatsbetriebe) fürchtet, sollte nicht zum Teufel(=multinationale Großkonzerne) fliehen!<

ENDLICH mal jemand der seinen Hausverstand gebraucht...bravo!!

Vielleicht dämmert es vielen anderen auch bald das hier der staatliche Betrieb mutwillig (!!) soweit heruntergewirtschaftet wird, damit der neue, private a) auf anhieg gut dasteht und b) gleich erfolgreich ist und c) dank kräftiger, gönnerhafter untertützung seitens des Konsumentens umgehend eine Dividende ausschüttn kann?

Wäre die Lobbysteng´schicht mit dem Strasser nicht aufgeflogen hätte kein MEnsch mitbekommen das bereits ein Politiker im Aufsichtsrat der Westbah nsitzt - obwohl die "Firma" noch gar keinen kilometer gefahren ist. Also der Staat kontrolliert schon wieder - und auch hier kräftig!!!

Das sich die ÖBB neuerdings nur noch auf den "Kernbereich" zurückzieht ( Strategie FIT 2015) - lässt schlimmes erarten, und endet vielleicht einzig
in der Bereitstellung der "Infrastruktur" was nichts anderes heisst, dass der Steuerzahler brav beim Ausbau und Instandhaltung des Netzes bezahlt - während der Private seine Gewinne einfährt und diese minimal versteuert wenn er gute Steuerberater hat.....

Das ganze hatten wir doch schon mal beim guten alten Telefon doch auch????? Erst musste der Steuerzahler die "digitalisierung" bezahlen und kaum war es abgeschlossen schossen die privaten aus dem Boden indem der Staat die Lizenzen verkauft hat. Am defizit der Telekom freilich "laborieren" wir aber heute noch.....

Zurück zur Bahn.....Sollte der Steuerzahler jemals seinen Obulus verweigern - dann werden RTS, WLC und LTE nicht mehr lange fahren können. Das IBE das sie bezahlen deckt in keinster Weise den tatsächlichen Aufwand eines Bahnbetriebes da viele Leistungen wie kommerzielle Behandlung, Verschub, oder technsiche Dienste mit geringen Pauschalgebühren abgegolten werden.....die Ausbildung dazu überlässt man lieber dem Staat - ist billiger! Für mich ist das bischen ein schmarotzertum...wie sagt doch der Niki Lauda? "Ich hab ja nix zu verschenken.."

Ähnliches gilt aber auch für die Strasse.....mit den paar Cent LKW-Gebühren sind die maroden Strassen nicht zu erhalten - hier zahlt ja auch der Steuerzahler für die überladenen LKW´s die die Strasse kaputt machen.....
Und wo unterscheidet sich die staatsbahn nun von einer privatbahn, wenn beide die hand aufhalten und sagen, sie fahren nur dann in die region, wenn es ihnen jemand bezahlt?

Ein staatsbetrieb ist dann sinnvoll, wenn er als non-profit-unternehmen geführt wird und das ziel hat, alle regionen mit mobilität zu versorgen. Sobald ihm aufgezwungen wird, wie ein unternehmen zu wirtschaften und gewinne zu machen, verliert er seinen sinn. Es gibt nun mal regionen, die von niemandem, ob privat oder staat, gewinnbringend mit verkehr zu versorgen sind, aber trotzdem ihr recht darauf haben, nicht völlig vernachlässigt zu werden - es sei denn, die gesellschaft kommt zu dem schluss, dass es besser ist, die regionen zu entvölkern und sich ganz in ein paar großstädten zu konzentrieren.

Der staat kann weder mit dem schienennetz noch mit dem straßennetz profit machen - dafür profitiert aber die bevölkerung der regionen in einer weise davon, die sich nicht mit geld beziffern lässt. Nur hat niemand etwas davon, wenn zwar ein gleis liegt, aber niemand drauf fährt, deshalb ist die bedienung mit einem mindesttakt ebenfalls infrastrukturaufgabe des staates. Wer dann tatsächlich die züge und busse betreibt, ist zweitrangig.
tbk schrieb:
-------------------------------------------------------
> Nur hat niemand etwas davon, wenn zwar ein gleis
> liegt, aber niemand drauf fährt, deshalb ist die
> bedienung mit einem mindesttakt ebenfalls
> infrastrukturaufgabe des staates.
Wer dann
> tatsächlich die züge und busse betreibt, ist
> zweitrangig.

Ich habe mir erlaubt, etwas was ich für sehr wichtig, sehr richtig und gut formuliert halte fett hervor zu heben.



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2011:10:22:18:29:54.
>Und wo unterscheidet sich die staatsbahn nun von einer privatbahn, wenn beide die hand aufhalten und sagen, sie fahren nur dann in die region, wenn es ihnen jemand bezahlt?<
Grundsätzlich durch gar nix..! ABER....die Staatsbahn verwendet Einnahmen die ins Budget fliessen - der Private verschiebt seinen Gewinn in eine Stiftung und zeigt dem steuerzahler die lange Nase...

>Ein staatsbetrieb ist dann sinnvoll, wenn er als non-profit-unternehmen geführt wird....<
Richtig - der private muss aber einen Gewinn erwirtschaften

> Es gibt nun mal regionen, die von niemandem, ob privat oder staat, gewinnbringend mit verkehr zu versorgen sind, aber trotzdem ihr recht darauf haben, nicht völlig vernachlässigt zu werden<
Bingo! Versuche mal ein Paket mit einem Kilo Gewicht von Wien nach Litschau mit UPS, DHL oder GLS zu senden...du wirst dich wundern wenn es in Litschau mti der Post ankommt. Der private fährt nach Horn und sendet es per staatlicher Post weiter.......weil er wenn er bis Litschau fährt Verluste machen würde - und das geht nun schon gar nicht.....
Spannend wirds wenn die Post in bälde auch privatisiert wird.....da fährt keiner mehr nach Litschau - eher darf sich der empfänger das Paket dann in Horn abholen....
tbk schrieb:
-------------------------------------------------------
> Und wo unterscheidet sich die staatsbahn nun von
> einer privatbahn, wenn beide die hand aufhalten
> und sagen, sie fahren nur dann in die region, wenn
> es ihnen jemand bezahlt?
>
> Ein staatsbetrieb ist dann sinnvoll, wenn er als
> non-profit-unternehmen geführt wird und das ziel
> hat, alle regionen mit mobilität zu versorgen.
> Sobald ihm aufgezwungen wird, wie ein unternehmen
> zu wirtschaften und gewinne zu machen, verliert er
> seinen sinn. Es gibt nun mal regionen, die von
> niemandem, ob privat oder staat, gewinnbringend
> mit verkehr zu versorgen sind, aber trotzdem ihr
> recht darauf haben, nicht völlig vernachlässigt zu
> werden - es sei denn, die gesellschaft kommt zu
> dem schluss, dass es besser ist, die regionen zu
> entvölkern und sich ganz in ein paar großstädten
> zu konzentrieren.
>
> Der staat kann weder mit dem schienennetz noch mit
> dem straßennetz profit machen - dafür profitiert
> aber die bevölkerung der regionen in einer weise
> davon, die sich nicht mit geld beziffern lässt.
> Nur hat niemand etwas davon, wenn zwar ein gleis
> liegt, aber niemand drauf fährt, deshalb ist die
> bedienung mit einem mindesttakt ebenfalls
> infrastrukturaufgabe des staates. Wer dann
> tatsächlich die züge und busse betreibt, ist
> zweitrangig.


Sehr gut und mit Hausverstand geschrieben!
Lg. M.

Liebe Grüsse aus dem Salzburger Land,
Dr. Michael Populorum
> tbk schrieb:
> --------------------------------------------------
> >...deshalb ist bedienung mit einem mindesttakt ebenfalls
> > infrastrukturaufgabe des staates. Wer dann tatsächlich
> > die züge und busse betreibt, ist zweitrangig.

6010 schrieb:
-------------------------------------------------------
> Sehr gut und mit Hausverstand geschrieben!
> Lg. M.

In der Praxis ist es nicht zweitrangig, wer den Betrieb durchführt:

1) Der bei Profitbahnen allgegenwärtige Rechenstift macht nicht Halt vor Sicherheitsfragen!

"Es zahlt sich aus" Unfälle in Kauf zu nehmen, weil sich Mängel durch "Einsparungen" kaum auswirken:
Beispiel Wartung: Bei einem für "schaffnerlosen" Betrieb zugelassenem Fahrzeug lassen sich seit Monaten die "Rückspiegel" nicht mehr aufklappen. Wer stolpert ist tot, der Bahnsteigspalt muss (dank der Gesetzesnovelle einer einflussreichen Zahnarzthelferin) vor dem Anfahren nicht mehr "überblickt" werden - wozu also die "anachronistischen" Spiegel reparieren?

Beispiel Ausbildung: Ein "Lokführer" einer deutschen Privatbahn fuhr mit seinem Güterzug in Österreich auf einen defekten Bahnübergang zu. Der Fahrdienstleiter versuchte ihn über Funk mittels "V-Befehl" zum Anhalten zu beauftragen. Bis dieser "Lokführer" endlich verstanden hatte was ein "V-Befehl" ist, war er schon am offenen Bahnschranken vorbeigefahren...

2) Die Zerschlagung des Gesamtsystems verursacht mehr Aufwand als "Effizienzsteigerungen"!
Der Wettbewerb findet sowieso hauptsächlich über Lohndumping statt - aber darum geht es hier nicht:

Zur Veranschaulichung ein "witziges" Beispiel von vielen, wo Bahnfahrer und Steuerzahler regelmäßig von der Trennung in Netz und Betrieb "profitieren": Bei einer abgebügelten E-Lok kann mit dem Hilfskompressor nicht genug Druckluft zum Aufbügeln erzeugt werden, wenn wegen kalter Temperaturen die Fahrzeugbatterie zu schwach ist. Hilfreich wäre das gute alte "Batteriewagerl", in wenigen Minuten herangekarrt, schnell angeschlossen - und schon hat man "Starthilfe".

Schönheitsfehler seit der Trennung von Netz und Betrieb: Die unternehmensübergreifende Abrechnung für Lagerkosten, Instandhaltung und Nutzung des mittlerweile seligen "Batteriewagerls" war zu "unwirtschaftlich" - aktueller Stand: Zur Starthilfe wird ein zweites Triebfahrzeug angekuppelt und fungiert als "Druckluftspender" zum Aufbügeln. Ist umständlicher, dauert länger und wenn kein "Hilfs-Fahrzeug" in der Nähe ist, dann fällt die Planleistung eben aus. Hinterher wird lange herumgerechnet, wer wem wieviel Zusatzaufwand (Verschubbewegung, Verspätung, Zusatztrasse) zu bezahlen hat - Grüße aus Schilda!

3) Wenn sich in Einzelfällen Gewinne ergeben, gehören die ins Staatsbudget zurück und nicht in private Taschen!

Ein Staatsbetrieb ist höchstens so verdorben, wie Demokratie bzw. Politik korrupt sind - aber das Volk ist souveräner Eigentümer und kanns richten.
Multinationale Großkonzerne nutzen ihre Macht über Kapital und Arbeitsplätze um ungeniert Gesetze zu verbiegen - und der aufrichtigste Politiker kann dem absolut nichts entgegensetzen...



3-mal bearbeitet. Zuletzt am 2011:10:24:18:30:01.
kasperlseppi schrieb:
-------------------------------------------------------
> Beispiel Ausbildung: Ein "Lokführer" einer
> deutschen Privatbahn fuhr mit seinem Güterzug in
> Österreich auf einen defekten Bahnübergang zu. Der
> Fahrdienstleiter versuchte ihn über Funk mittels
> "V-Befehl" zum Anhalten zu beauftragen. Bis dieser
> "Lokführer" endlich verstanden hatte was ein
> "V-Befehl" ist, war er schon am offenen
> Bahnschranken vorbeigefahren...

Bei solchen vorkommnissen sollte vielleicht auch die fehlertoleranz des regelwerks gegenüber unzulänglichkeiten des personals überprüft werden. Wenn der lokführer einen blackout hat oder sich nicht auskennt, darf das nicht zu einer gefahrensituation führen.

Andererseits - besteht nicht der grundsatz für triebfahrzeugführer, anzuhalten, wenn ein auftrag, signalbild usw. unklar ist?

tobias
tbk schrieb:
-------------------------------------------------------
> Bei solchen vorkommnissen sollte vielleicht auch
> die fehlertoleranz des regelwerks gegenüber
> unzulänglichkeiten des personals überprüft werden.

Wer einen V-Befehl nicht kennt, hat auf einem Führerstand absolut nichts zu suchen (in Österreich).
Das ist wie ein Autofahrer, der noch nie was von einem Fußgänger-Schutzweg gehört hat!

> Andererseits - besteht nicht der grundsatz für
> triebfahrzeugführer, anzuhalten, wenn ein auftrag,
> signalbild usw. unklar ist?

Genau so ist es!

Früher gab es auch noch den Grundsatz, daß Lokführer im Rahmen der Ausbildung monatelang unter Aufsicht fuhren.
Heute gilt der Grundsatz: "Ich habe BWL studiert und sage: mehr als sechs Monate Ausbildedauer brauchen wir nicht"

"V-Befehl" entspricht Vorsichtsbefehl ?

geschrieben von: diesel-fan

Datum: 25.10.11 19:40

Servus,

Entspricht der "V-Befehl" einem Vorsichtsbefehl oder täusche ich mich da ?

Würde mich mal interessieren.

Danke und Gruß

diesel-fan

Re: "V-Befehl" entspricht Vorsichtsbefehl ?

geschrieben von: kasperlseppi

Datum: 25.10.11 20:56

diesel-fan schrieb:
-------------------------------------------------------
> Entspricht der "V-Befehl" einem Vorsichtsbefehl
> oder täusche ich mich da ?

Bei Interesse - das kleine 1x1 der ÖBB: [www.schienenbahnen.at]
Seite 402: Abschnitt IV / Paragraph 36 / Absatz 2
Seite 509: Abschnitt V /Paragraph 70 / Absatz 5

Ein störungsbedingt ungesicherter Bahnübergang wird in Österreich als "gestörte EK" bezeichnet.
Diesfalls kommt ein V-Befehl gemäß ZSB (Zusatzbestimmungen zur Signal- und zur Betriebsvorschrift) zur Anwendnung.



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2011:10:25:20:59:25.