Das hört sich sinnvoll an. Danke.bei leichten Gütern ist es sinnvoll, den Wagen so groß wie möglich zu machen, um möglichst viel zu transportieren
bei schweren Gütern ist die maximale Nutzlast die Beschränkung. Dann ist es nicht sinnvoll, den Wagen höher als nötig zu bauen -> mehr Höhe = mehr Material -> das Leergewicht wird größer -> die Nutzlast ist geringer.
Moin,Die niedrigeren wagen sind für profil G1, die höheren für profil G2. G2-wagen haben ein größeres ladevolumen, können aber nicht auf allen strecken verkehren; insbesondere sind Frankreich und Italien so weit ich weiß (noch?) nicht G2-fähig, aber vermutlich hängt das von der konkret befahrenen strecke ab.
[upload.wikimedia.org]
Güter höherer dichte können ggf. das volumen eines bis zur lastgrenze beladenen G2-wagens nicht ausfüllen, dann reicht ein G1-wagen mit etwas geringerer leermasse und entsprechend höherer zuladung.
Aber hoffentlich hat man die inzwischen entladen, oder? ;-)Hallo!
Während der Umleiter wegen der Rastatt-Sperrung 2017 hat man mal versucht, einige dieser TWA-Schiebewandwagen nach G2-Profil in einem Zug über Frankreich umzuleiten. In den Tunneln der Vogesenquerung zwischen Saverne und Réding war Schluss, die Wagendächer touchierten die Oberleitung. Letztes Jahr im Spätsommer, also rund 3 Jahre später, stand die Wagengruppe noch immer auf einem Nebengleis im Bf Réding, man weiß offenbar nicht so wirklich, wie man die da wieder weg bekommt...
Gruß
Yannick
Während der Umleiter wegen der Rastatt-Sperrung 2017 hat man mal versucht, einige dieser TWA-Schiebewandwagen nach G2-Profil in einem Zug über Frankreich umzuleiten. In den Tunneln der Vogesenquerung zwischen Saverne und Réding war Schluss, die Wagendächer touchierten die Oberleitung. Letztes Jahr im Spätsommer, also rund 3 Jahre später, stand die Wagengruppe noch immer auf einem Nebengleis im Bf Réding, man weiß offenbar nicht so wirklich, wie man die da wieder weg bekommt...
Das ist eine technisch naheliegende Idee, vor allem wenn ein Wagen unbeschädigt den Hinweg ins G1-Land geschafft hat. Man könnte auch noch versuchen, den Wagen von der Pufferhöhe ans untere Limit zu bringen, durch Wegnehmen von Flanschbuchsen, Tausch der Radsätze gegen abgefahrene oder sowas.Einheitslok schrieb:Wagen maximal beladen (damit sie etwas tiefer liegen), oberleitung abschalten und dann ganz langsam und vorsichtig mit diesellok zum tunnel herausziehen?Während der Umleiter wegen der Rastatt-Sperrung 2017 hat man mal versucht, einige dieser TWA-Schiebewandwagen nach G2-Profil in einem Zug über Frankreich umzuleiten. In den Tunneln der Vogesenquerung zwischen Saverne und Réding war Schluss, die Wagendächer touchierten die Oberleitung. Letztes Jahr im Spätsommer, also rund 3 Jahre später, stand die Wagengruppe noch immer auf einem Nebengleis im Bf Réding, man weiß offenbar nicht so wirklich, wie man die da wieder weg bekommt...
Fast, es fehlen zwei zentimeter in der höhe (4630 auf 4650 mm).Hallo
Weiss jemand was der Unterschied zu EBV O2 ist? Weite Teile der SBB inklusive Gotthardbasislinie ist dafür freigegeben. Genutzt wird es ganz sicher von den Doppelstockfahrzeugen, das sollte mMn aber auch für G2 reichen?
Gruss Felix
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