Wie ich gerade auf Bildern gesehen habe, haben die Holzroller-Baureihen 109/142, die BR 171, der "Energiecontainer" BR 155 und die BR 156 ebenfalls Seilanker.Die DR/DBAG Baureihen 243/143 und 112 (?) besitzen auch Seilanker.
Aber dann müsste eigentlich auch das "Fährboot-fähig" Zeichen am Wagen angebracht sein, oder?In die Haken werden auch die Festspann-oder Verzurrseile eingehangen die man auf (älteren) Eisenbahnfähren findet. Damit werden od. wurden die Wagen beim Transport gegen wegrollen bei hohem Seegang gesichert.
[size=10px][/size]
Bahnfan-Gera schrieb:
Zitat:Aber dann müsste eigentlich auch das "Fährboot-fähig" Zeichen am Wagen angebracht sein, oder?In die Haken werden auch die Festspann-oder Verzurrseile eingehangen die man auf (älteren) Eisenbahnfähren findet. Damit werden od. wurden die Wagen beim Transport gegen wegrollen bei hohem Seegang gesichert.
[size=10px][/size]
Ich glaube, Du hast mich falsch verstanden. Ich meinte, dass, wenn der Seilhaken auch zum Laschen auf Schiffen Verwendung finden soll, der Wagen zusätzlich als fährbootfähig gekennzeichnet sein müsste.Nein, der Seilhaken stellt nicht die fährbootfähigkeit her. Insbesondere modernere Fährbootwagen verfügen am Seilhaken zusätzlich über eine grosse, runde Öse.
geschrieben von: WorldwideKreiseisenbahn
Datum: 31.01.21 07:54
Dafür werden immer öfters Tfz per LKW transporitert, die dann mittels Zurrketten gesichert werden müssen. Eine Köf per Straßentieflader ins AW bringen ist halt billiger als auf der Schiene.Das ist ein Spillhaken. Damit lässt sich der Wagen von stationär montierten Winden mittels der in den Haken eingehängten Drahtseilen bewegen. Derartige Einrichtungen dürfte es aber heute nur noch sehr selten bei den Ver-/Entladern geben.
This forum is powered by Phorum.
Eugenol template is a free semantic and xhtml valid theme for Phorum edited under GPL by PROMOPIXEL.
Dieses Forum ist ein kostenloser Service der Zeitschrift Drehscheibe und von Drehscheibe Online (www.drehscheibe-online.de)