Wie man erkennen kann handelt es sich um ein B3y (ohne "g") Wohn-Werkstattwagen.
Nach Kauf, Übernahme oder Neubefristung von Wagen erhalten Fahrzeuge oft eine neue Betriebsnummer.
Das EBA (Eisenbahn Bundesamt) vergibt heute automatisch eine neue EU-konforme Betriebsnummer.
Nachdem diese aus früheren Abteilwagen stammenden völlig neu aufgebauten Nahverkehrswagen wurden ab Anfang der 1960er Jahre revidiert und zu Bahndienstwagen.
In der DDR baute man auch Blech-Aufbauten auf die vorhandenen Fahrgestelle, ohne die Federn anzupassen. Dei Schienenstößen war das sehr unangenehm und so erhielten diese DR-Wagen den Titel "
Genickschußwagen" verpasst.
R.