geschrieben von: andreas +
Datum: 24.10.22 14:30
geschrieben von: Reinhard S
Datum: 24.10.22 15:13
geschrieben von: Heizer Jupp
Datum: 24.10.22 15:48
geschrieben von: Carsten Frank
Datum: 25.10.22 00:25
geschrieben von: Steveseisenbahn
Datum: 31.10.22 08:58
geschrieben von: apfelpfeil
Datum: 31.10.22 15:36
Gummiwulstübergänge hatten früher verbindungselemente zum einhängen von scherengitter und faltenbalg.
Seit diese kombination nicht mehr im planverkehr vorkommt, werden auch die elemente dafür nicht mehr eingebaut.
Allerdings ergibt sich bei wagen mit rolltor (umbauwagen, silberlinge) das problem, dass dieses nicht jedesmal geöffnet und geschlossen wird, sondern im zug ständig offen steht.
Wenn also im winter eine solche kombination verkehrt, sammelt sich im vorraum schnee oder es regnet rein.
Schiebetüren im übergang gab es erst ab den 1960er jahren (gleichzeitig wurden drehfalttüren eingeführt) bei schnellzugwagen; silberlinge wurden bis zum schluss mit rolltoren gebaut.
Erst deutlich später wurden einige silberlingbauarten mit übergangsschiebetüren nachgerüstet.
Also: Möglich schon, aber es wurde vermieden. Auch die kombination faltenbalg/gummiwulst war nicht besonders dicht, deshalb wurden altbauwagen, die noch etwas länger im betrieb blieben (wie Schürzenspeisewagen) auf gummiwulstübergänge umgebaut.
in den 50ern gab es noch keine Neubau-Speisewagen, die kamen erst mit dem Rheingold 62 bzw. für gewöhnliche D-Züge erst mit den WRmh 132 so ab etwa 1964+.
geschrieben von: tbk
Datum: 04.11.22 10:04
geschrieben von: Dirk Frielingsdorf
Datum: 04.11.22 17:50
Das Bild im Beitrag von Planer zeigt es, wenn man genau schaut :-)Danke, gibt es eigentlich auch ein bild, das konkret zeigt, wie das zusammenhängen funktioniert?
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