Hier gehts zum Teil 1: Nürnberg-Prag
So anbei die Fortsetzung aus Budapest. Auffällig war schon im EC, dass es in Ungarn keine Maskenpflicht gab. Ich gehörte auch zu den wenigen Leuten die in den Öffentlichen Maske trugen.
Am Bahnhof Deli Pu konnte ich wieder einen Regiojet ablichten der von einer Vectron gezogen wurde.
Eine Fotogene Form der Zugvorheizung:
Die düstere Schalterhalle:
Mit einer 433 und Halberstädter N Wagen ging es dann weiter Richtung Siofok, die Piktogramme haben auch schon ihre besten Tage hinter sich:
Meiner Meinung nach immer noch einer der bequemsten Sitztypen im Nahverkehr....(abgesehen von den Bänken aus den Silberlingen)
In Siofok übernachtete ich und fuhr am nächsten Tag direkt wieder zurück....
In Budapest fuhr ich auch mit der HEV einer S Bahn ähnlichen Bahn mit unterirdischen Endbhf.:
Übersetzfenster, stylisches Interieur und dazu ein richtig schönes Gleichstrom Heulen...was will man mehr?
Auch der Ikarus O Bus hatten einen tollen Sound:
Dieser von einer Skoda Lok geschobene EC brachte mich dann weiter nach Bratislava:
Bratislava Bahnhof:
Seltsamerweise habe ich in Bratislava außer diesem Innenraumbild in einem Tatra (KT4D?) keine Bilder der Straßenbahn gemacht.
Am nächsten Tag benutzte ich auch das erste mal mein Interrail Pass (Tag 1 von 10). Zunächst ging es erst mal nach Wien und im
weiteren Verlauf über die Semmering Bahn nach Graz. Dort entstand unter anderem dieses Tram Bild:
Nachmittags ging es dann mit IC 610 nach Salzburg. Am Zug waren die letzten 2 Waagen Cityshuttles, diese bevorzugte ich dann auch vor der sehr vollen 1.Klasse in den klassischen EC Wagen aus dem der Zug zum größten Teil bestand.
Angekommen in Salzburg:
Nachdem ich ich über Mühldorf erst mal übers Wochenende nach Hause bin, fuhr ich Montags über Innsbruck nach Chur:
Ich mag es, dass in der Schweiz alle (Mast)Schalterantriebe an einem Gerüst angeordnet werden (Im Hintergrund der Oberalpsee)
Über Andermatt gings nach Göschenen zur Gotthardbahn und da ich keine Lust hatte für das kurze Teilstück Chiasso -Milano eine Reservierung zu besorgen fuhr ich ab Bellinzona mit einer Stadler Flirt S Bahn und auf dem letzten Teil Stück mit diesem tollen Gerät (Was ein herber Komfort- Unterschied wenn man vorher den ganzen Tag in der Schweiz unterwegs war)
In Mailand wurde natürlich direkt mal das Straßenbahnnetz mit seinen vielen Altbau Wagen ausprobiert:
Weiter ging es dann noch mal nach Genua. Die Stadt zeichnet sich unter anderem durch viele Lifte (Ascensori) aus, die alle mit Nahverkehrstickets genutzt werden können. Leider hatte ich es versäumt meine Akkus zu laden so entstanden kaum Fotos. Eine Bahn kann ich besonders empfehlen diese fährt zunächst als Standseilbahn und dann ab der Mittelstation als Aufzug weiter.
Link zur Wikipedia<br>
Die Fahrt dorthin erfolgte mit einem Intercity mit geerbten ETR 500/92 Triebköpfen. Zum Glück ist dieses Schicksal dem ICE1 erspart geblieben, wobei ich glaub ich an ICE 1 Triebköpfe mit Bimz256 könnte ich mich durchaus erfreuen....
Am nächsten Tag gings wieder in der Schweiz - hier machte ich noch einen kurzen Stopp in Lugano:
Da es mir dort auf der Hinfahrt so gut gefallen hatte führte der Rückweg wieder mit der Gotthardbahn und der MGB nach Disentis/Mustér wo ich erst mal zwei Nächte blieb um noch etwas Wandern zu gehen. Dabei entstanden noch diese Schmalspur-Bilder:
Bahnhof Disentis/Mustér:
Der Rückweg erfolgte mit der MGB nach Brig und von dort normalspurig nach Lausanne, bei der ich die Gummi-U-Bahn besuchte:
Weiter ging es dann über Bern erstmal zurück nach Deutschland, in Bern entstand noch folgendes Bild von der RBS in ihrem Tunnel:
So genug für heute, bis zum nächsten Teil falls es jemanden interessiert ;)
1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2021:11:21:02:22:54.