geschrieben von: felixbecker2
Datum: 07.05.21 22:03
Ah danke!, das sind Ausgaben die ich eh kaum tätigen würde (Schlafplatz im Zug, Zelt, Be-Welcome, Tanz-/Aktivismus-/andere Themennetzwerke, ...) oder die ich dort tätigen würde wo es wenig ins Gewicht fiele (preiswerte Unterkünfte) oder nur Ausnahmsweise tätigen würde (auf einer Nordskandinavienreise einmal für 2 Nächte ein Hotelzimmer genommen aus Bequemlichkeit), aber durchaus mal vorkommen.ich habe es schon mehrfach erlebt, dass es ab 4 Personen schon Rabatt gibt. Nicht unbedingt bei Bahntickets aber bei Hotels, Transfers etc.
Danke! -- Machst Du eigentlich Detailplanung (welche Nacht wo verbracht wird) auch im Voraus, oder spontan vor Ort?Hier meine Reiseberichte!
geschrieben von: Doppelwumme
Datum: 07.05.21 23:27
Hallo!Doppelwumme schrieb:Ah danke!, das sind Ausgaben die ich eh kaum tätigen würde (Schlafplatz im Zug, Zelt, Be-Welcome, Tanz-/Aktivismus-/andere Themennetzwerke, ...) oder die ich dort tätigen würde wo es wenig ins Gewicht fiele (preiswerte Unterkünfte) oder nur Ausnahmsweise tätigen würde (auf einer Nordskandinavienreise einmal für 2 Nächte ein Hotelzimmer genommen aus Bequemlichkeit), aber durchaus mal vorkommen.ich habe es schon mehrfach erlebt, dass es ab 4 Personen schon Rabatt gibt. Nicht unbedingt bei Bahntickets aber bei Hotels, Transfers etc.
Doppelwumme schrieb:Danke! -- Machst Du eigentlich Detailplanung (welche Nacht wo verbracht wird) auch im Voraus, oder spontan vor Ort?Hier meine Reiseberichte!
Dein Hauptreiseinhalt (also auch was vor Ort dann getan wird) scheint die Eisenbahn zu sein, richtig?
geschrieben von: felixbecker2
Datum: 08.05.21 00:26
Bis vor ca. 30 Jahren galt bei mir der Spruch; "Übernachtungen sind ein notweniges Übel dessen Kostenfaktor möglichst gering zu haltern ist" So gab es mal eine Zeit, da war ich mehr in Nachtzügen unterwegs als in stationären Betten.
Ganz so ist es nicht mehr, gerade im Ausland ist ein anständiges Hotel mit Western Breakfast schon etwas feines.
Wenn der Urlaub auf 3-4 Wochen begrenzt ist, ist bei interkontinentalen Bahnreisen schon eine gewisse Planung erfordrlich. Insbesondere wenn am Ende der Reise ein fix gebuchter Rückflug steht der erreicht werden sollte.
Eisenbahn ist schon sicherlich ein Schwerpunkt. Es gibt aber schon ein leben jenseits der Eisenbahn.
...und dass du da nicht der einzige bist, ist wohl der wesentliche Grund für die Empfehlung, in die Gegenrichtung zu reisen. Der nächste wäre, dass du keinem Rückflug "hinterherhetzen" musst und spontane Änderungen oder Schwierigkeiten der Reisekette weniger problematisch werden.Hallo!
Grundsätzlich hat es in Bezug auf die Zeitzonen schon Vorteile von Ost nach West zu fahren, man gewint fast jeden Tag eine Stunde. Es ist mir aber wichtiger von Deutschland aus OHNE zu Fliegen das Ziel zu erreichen.
Guido
Ich denke das hat einen Vorteil für diejenigen, deren circadianer Rythmus ohne Tagessynchronisation länger als ~24½ Stunden ist. Für welche, für die er kürzer als ~23½ Stunden ist wäre dann von West nach Ost günstiger unter diesem Argument.Grundsätzlich hat es in Bezug auf die Zeitzonen schon Vorteile von Ost nach West zu fahren, man gewint fast jeden Tag eine Stunde.
Wobei schon Jules Verne seinen Helden Phileas Fogg mit Anhang in 80 Tagen um Welt auch in West-Ost-Richtung, somit der Sonne entgegen reisen liess.
geschrieben von: Tobi K.
Datum: 08.05.21 18:00
geschrieben von: Markus Ermert
Datum: 13.05.21 23:10
Welche Probleme sollte Minsk-Moskau machen? Da ist ganz normaler Zugverkehr, geplant sind sogar neue Verbindungen.Bei den politischen Spannungen bezweifele ich, dass so eine Tour im Jahr 2022 rein landbasiert möglich sein wird. Problematisch sehe ich insb. die Landstrecken Minsk-Moskau und Korsakow-Wakkanai.
Und selbst wenn die Fähre Korsakow-Wakkanai fahren sollte (was sie schon lange nicht mehr tat), dann befürchte ich Ein- und Ausreiseeinschränkungen in die Russische Föderation. Das E-Visum wird nicht überall zum Grenzübertritt anerkannt. Und ob man nach Einführung des E-Visums noch normale Touristenvisa erhält, das steht in den Sternen.
geschrieben von: Punkt
Datum: 14.05.21 19:00
"Im Straßen- sowie Schienenverkehr auf dem russisch-weißrussischen Abschnitt der Staatsgrenze der Russischen Föderation sind keine für den internationalen Verkehr zugelassenen Grenzübergangsstellen errichtet, sodass keine Grenzkontrolle von Personen und Verkehrsmitteln erfolgen kann." (russ. Botschaft Berlin)Welche Probleme sollte Minsk-Moskau machen? Da ist ganz normaler Zugverkehr, geplant sind sogar neue Verbindungen.
Und was hat das E-Visum damit zu tun? Warum sollte es keine normalen Touristenvisa mehr geben, solange das E-Visum nicht überall gelesen werden kann?
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