geschrieben von: Kees Eurotravel
Datum: 06.04.21 12:02
geschrieben von: kmueller
Datum: 06.04.21 12:09
Angesichts der Entwicklung des Fernbusverkehrs wundert mich, daß noch niemand auf die Idee kam, einen solchen Zug nach Polen einzurichten.Das neue niederländische Unternehmen European Sleeper beabsichtigt, von April 2022 an einen Nachtzug Brüssel - Amsterdam - Berlin - Dresden - Prag zu betreiben und zwar in Zusammenarbeit mit RegioJet:
[www.berliner-zeitung.de]
geschrieben von: warakorn
Datum: 06.04.21 12:21
Das Thema haben wir doch hier im Forum oft genug durchgenudelt. Wenn mit "künftig" ein Zeithorizont von 2-3 Jahren gemeint ist, dann wird Regiojet auf Schienen jedenfalls nicht nach Lvov fahren.Künftig wird RegioJet auch von Prag nach Lemberg (Lviv) über Nacht fahren.
Dann wollen wir mal hoffen, dass Regiojet im Jahr 2022 in der Form noch existiert.Inzwischen wurde ein Partnerunternehmen gefunden, das die Wagen stellt: RegioJet aus Tschechien.
geschrieben von: westring
Datum: 06.04.21 12:41
Hallo,Die Routenführung von Brüssel bis Amsterdam und dann erst ostwärts, halte ich allerdings für grenzwertig.
z.B. richtige Schlafwagen, was man derzeit bei regiojet vergebens sucht, und scheinbar wird auch diese neu aufgetauchte Firma nicht zu ihre Name treu, und wird so'was nicht haben.eine Fahrt morgens durchs Elb-und Moldautal am offenen Fenster-was gibt es Besseres?
EuHoTra Germany AG nach Insolvenz gelöscht
September 2013 | Editor
Hotelzug Bereits am 18.12.2012 wurde die EuHoTra Germany AG, Berlin, auf Grund der Eröffnung des Insolvenzverfahrens (36e IN 4517/12) am 29.11.2012 aufgelöst. Das Unternehmen wollte einen Talgo-Hotelzug betreiben, der aber nie den Verkehr aufnahm....
geschrieben von: tbk
Datum: 06.04.21 15:27
geschrieben von: ejfix
Datum: 06.04.21 16:16
Es werden noch risikofreudige investoren gesucht.
geschrieben von: haho
Datum: 06.04.21 16:37
Wäre eher Berlin oder Prag das Hauptziel der Reisenden von Brüssel und Amsterdam? Berlin hat fast dreimal so viele Einwohner wie Prag und bei passender Fahrplanlage wäre abends abfahren und morgens ankommen auch nur für Berlin möglich, weil die Fahrt von/nach Prag dann doch noch etwas dauert. Andernfalls ist gerade RegioJet in Prag/Tschechien sehr bekannt, was sicher Vorteile beim Vermarkten des Zugs hat.Das neue niederländische Unternehmen European Sleeper beabsichtigt, von April 2022 an einen Nachtzug Brüssel - Amsterdam - Berlin - Dresden - Prag zu betreiben und zwar in Zusammenarbeit mit RegioJet:
[www.berliner-zeitung.de]
Und ob das vernünftig ist, schau Dir mal die Besiedelung zwischen Brüssel und Amsterdam und die absurden Trassenpreise der Infrabel an.pm schrieb:Zitat:z.B. richtige Schlafwagen, was man derzeit bei regiojet vergebens sucht, und scheinbar wird auch diese neu aufgetauchte Firma nicht zu ihre Name treu, und wird so'was nicht haben.eine Fahrt morgens durchs Elb-und Moldautal am offenen Fenster-was gibt es Besseres?
Übrigens eine führung Brüssel-Amsterdam hat nur wenig Vernunft, auch wenn damin innerhalb Deutschlands Lok und Rangieraufwand erspart wird... lieber dann Brüssel/Amsterdam.
Ehrlich, ich kann es sowieso nur wenig verstehen, warum alle Brüssel als wichtigstes Nachtzug-Ort fetischisieren. Touristisch ist das eigentlich nirgendwo gegenüber Amsterdam und Niederlände insgesamt, auch nicht wenn man noch Gent, Brugge (und evtl. auch Antwerpen) einkalkuliert... und die Einheimischen haben doch nicht so ein maßgebendes Anteil in Wien-, Berlin-, Kopenhagen- oder Prag-Besucher.Und ob das vernünftig ist, schau Dir mal die Besiedelung zwischen Brüssel und Amsterdam und die absurden Trassenpreise der Infrabel an.
Zum einen ist Brüssel und ganz Belgien, was über Brüssel gut erreichbar ist, sehr touristisch. Zum anderen generieren die Institutionen Heerscharen an Praktikanten die, in der Hoffnung dafür später Karriere zu machen, Vergütungen von unter 1500 in Kauf nehmen. Sehr viele dieser Praktikanten kommen aus Ost- bzw. dem östlichen Mitteleuropa, die müssen für diese Praktika drauflegen und freuen sich darüber auch mal günstig in die Heimat zu kommen. Und dann gibts in Brüssel auch noch den Anschluss an den Eurostar.Hadufuns schrieb:Ehrlich, ich kann es sowieso nur wenig verstehen, warum alle Brüssel als wichtigstes Nachtzug-Ort fetischisieren. Touristisch ist das eigentlich nirgendwo gegenüber Amsterdam und Niederlände insgesamt, auch nicht wenn man noch Gent, Brugge (und evtl. auch Antwerpen) einkalkuliert... und die Einheimischen haben doch nicht so ein maßgebendes Anteil in Wien-, Berlin-, Kopenhagen- oder Prag-Besucher.Und ob das vernünftig ist, schau Dir mal die Besiedelung zwischen Brüssel und Amsterdam und die absurden Trassenpreise der Infrabel an.
Es gibt ja natürlich nicht nur Touris... aber wenn man im Sitz von EU-Institutionen und NATO, und Geschäftszentrum denkt, dann sei es doch nicht mit schlafwagenlosen - bzw. mit abgewirtschafteten Altwagen bestückten - Billigzügen zu planen.
Oder möchten da alle nur ein gutes Gesicht gegenüber die - mit gutem Willen aber ohne Realitätssinn - geplanten Bahn-Visionen der Eurokraten zeigen?
... der war gut -> Anschluss und Eurostar -> das passt nicht zusammen;Und dann gibts in Brüssel auch noch den Anschluss an den Eurostar.
geschrieben von: ejfix
Datum: 06.04.21 20:56
Du schreibst einen Unsinn zusammen, das ist langsam nervend. Ich weiß aus dem Kopf nicht, wie oft ich mit dem Eurostar hin und zurück gefahren bin, ich hab noch nie einen Anschluss verpasst. Also komm mal langsam von deinen Trips runter und nerv mit dem ganzen Dünnsch... nicht. Anstatt hier zu schreiben, mal frische Luft schnappen, das macht den Kopf klar. Versuch es malZitat... der war gut -> Anschluss und Eurostar -> das passt nicht zusammen;Und dann gibts in Brüssel auch noch den Anschluss an den Eurostar.
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