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Streckenwanderung Saint-Pol-sur-Ternoise - Etaples 6. Teil mit 54 Bildern

1. Teil https://www.drehscheibe-online.de Saint-Pol-sur-Ternoise - PN 71 (52 Fotos
2. Teil https://www.drehscheibe-online.de PN 71 - Wavrans (52 Fotos)
3. Teil https://www.drehscheibe-online.de Wavrans - Anvin (53 Fotos)
4. Teil https://www.drehscheibe-online.de Anvin - Erin (55 Fotos)
5. Teil https://www.drehscheibe-online.de Erin - PK 94 (55 Fotos)
6. Teil aktuell
7. Teil https://www.drehscheibe-online.de Hesdin - Aubin-Saint-Vaast (55 Fotos)
8. Teil https://www.drehscheibe-online.de Aubin-Saint-Vaast - Beaurainville (54 Fotos)
9. Teil https://www.drehscheibe-online.de Beaurainville - Beaumerie (54 Fotos)
10. Teil https://www.drehscheibe-online.de Beaumerie - Montreuil-sur-Mer (42 Fotos)
11. Teil https://www.drehscheibe-online.de Montreuil-sur-Mer - PN 132 (54 Fotos)
12. Teil https://www.drehscheibe-online.de PN 132 - Umfahrung von Etaples (47 Fotos)
13. Teil https://www.drehscheibe-online.de Umfahrung von Etaples - Bahnhof Etaples (33 Fotos)

Nach einer längere Pause möchte ich nun beginnen die noch fehlenden Streckenwanderungen von 2019 zu veröffentlichen. 2020 war ich auch unterwegs, aber aufgrund der aktuellen Umstände etwas kürzer. Eine Übersicht und Zusammenfassung besuchter Strecken gibt es auch auf meinem Blog unter http://www.railwalker.de und Alternativ auch hier auf DSO in meinem Beitragsverzeichnis eins & zwei.

Einleitung zur Bahnstrecke Saint-Pol-sur-Ternoise - Etaples

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Übersichtskarte 1: Auf der Netzkarte der SNCF von 2019 war die Linie gestrichelt eingezeichnet. Sie gilt damit als nicht betriebsbereit aber zur Wiederinbetriebnahme vorgesehen. (Quelle; große .pdf Datei!)

Geschichtlicher Abriss:

Der Plan für eine Bahnlinie wurde mit kaiserlichem Dekret vom 25. Juni 1864 für öffentliche Nutzen erklärt. Im Mai 1869 wurde die Strecke der Compagnie des chemin de fer du Nord als Teil einer Route „von Arras nach Étaples“, durch eine zwischen dem Minister für öffentliche Arbeiten und dem Unternehmen unterzeichnete Vereinbarung zugestanden (1). Die Compagnie des chemin de fer du Nord bestand bis 1938 und wurde dann in die staatliche SNCF integriert. Entlang der 61km langen Strecke gab es 14 Unterwegshalte. Einige ehemalige Bahnhöfe wurden bereits zu einfachen Haltepunkten zurückgebaut. Anschlüße zu weiteren Bahnstrecken bestanden im Folgenden: in Anvin an die 95km lange Schmalspurstrecke nach Calais (2) (*1881-1882, +++1954-1955) und in Montreuil an die Schmalspurlinie Rimeux - Berck-Plage (3) (55km, *1983-1889, +++ 1955). 1918 erfolgte bei der Stadt Hesdin der Bau einer 25km langen Strecke nach Frévent (4). Ebenso kurz vor Etaples, hier gab es in Folge beider Weltkriege ein Verbindungsgleis um Etaples zu umfahren (dazu später mehr in den folgenden Teilen). Große Brücken oder gar Tunnel sucht man auf dieser Linie vergebens. Die Topografie ich nicht weiter erwähnenswert, da sich die Strecke auf den 61 Kilometer von anfangs 90m auf schließlich nur noch 10m über Null abfällt. Die Kriegshandlungen zweier Weltkriege brachten es mit sich, dass die Schienen oft aus verschiedenen Quellen und heute nicht mehr rekonstruierbaren Gründen zusammengestückelt wurden. So finden sich hier auch wieder Schienen, die den weiten Weg aus den USA hierherkamen. Güterverkehr wird es aus der Linie zuletzt wohl keinen mehr gegeben haben. Einige Bahnhofe behielten zwar ein Ladegleis, jedoch waren diese alle schon seit einigen Jahren nicht mehr genutzt worden.

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Ausschnitt aus dem Streckenband von Wikipedia (Quelle)

Seit Dezember 2017 ist der Schienenverkehr auf der Strecke vollständig ausgesetzt. Die Streckengeschwindigkeit war zuletzt auf 50Km/h gesenkt worden. Wie ich auf meiner dreitägigen Wanderung sehen konnte, wurde ein Teil der Linie zuletzt Anfang der 60er Jahre grundlegend erneuert. Davon zeugen die Schienen und Bi-Block-Betonschwellen an denen die entsprechenden Jahreszahlen zu finden sind. Es sind wohl gerade die Schwellen die hier Probleme bereiten. Aber auch die Holzschwellen der anderen Abschnitte hätten einen Austausch verdient. Zur Zeit meiner Streckenwanderung im Juni 2019 war über eine Wiederinbetriebnahme der Linie noch nicht entschieden worden. Dies änderte sich erst im Herbst 2019. Es wurde eine Finanzierung von 51,6 Millionen Euro vereinbart um die Strecke bis Ende 2020 wieder zu eröffnen (5). Nunmehr ist auch Anfang 2020 mit einer kompletten Modernisierung der Linie begonnen worden (6). Die Arbeiten beinhalten die Erneuerung von 88 Bahnübergängen und die Arbeiten an 14 Stationen. Zusätzliches Geld fließt in die anderen beiden Zulaufstrecken nach Saint-Pol-sur-Ternoise. Damit ist der Eisenbahnstern von Saint-Pol-sur-Ternoise erstmal für die kommenden Jahre gesichert. Die Arbeiten sind aber nun durch die Coronapandemie etwas in Verzug geraten. Bitte beachten: Zum Zeitpunkt an dem die Fotos beschriftet wurden, war die Wiedereröffnung der Linie noch nicht absehbar. Einige Bildtexte sind daher nicht mehr aktuell.

Als Quellen für Postkarten, Karten und Luftbilder dienen überwiegend http://www.ebay.fr , http://www.cparama.com , http://www.geoportail.fr , http://www.remonterletemps.ign.fr . Die Fotos sind bei Google Photos hinterlegt / gehostet.

(1) Quelle, (2) Quelle, (3) Quelle, (4) Quelle, (5) Quelle, (6) Quelle


6. Teil: PK 94 - Hesdin (54 Fotos)

Neben vielen weiteren Bahnübergängen gelangen wir heute binnen 54 Fotos zum Bahnhof von Hesdin. Zuvor folgte der ehemalige Bahnhof von Auchy-les-Hesdin. Geblieben ist von diesem des Bahnhofsgebäude und die Reste von einem Gleisanschluß auf der anderen Seite eines Bahnübergangs. Betrieblich ist hier heute nur noch ein Haltepunkt zu sehen. Die Streckenführung erfolgt ohne viele Kurven weiter im Tal der Ternoise. Vor Hesdin hätte es vor 100 Jahren vielleicht noch Reste einer strategischen Bahnlinie aus dem ersten Weltkrieg zu sehen gegeben. Auf dem Luftbild von 1946 sind noch die Spuren einzelner Gleise zu erkennen. Dennoch durfte hier bereits sehr frühzeitig nach Ende des Krieges eine Demontage stattgefunden haben. Hesdin ist ein ehemaliger Kreuzungsbahnhof. Weitere Fotos folgen morgen.

https://lh3.googleusercontent.com/pw/ACtC-3c9eRAQ9JY-OrYdzSuao-DXdXbVxIxxMvJT8m7Rqn8IrTHLt631OzgPnuzjhh_d9YNbvwDO3fKW1EkISz2p1m63cd4qBWtEVw_eD2grQL7cVH7p6P01pWkwRfrv_1ABK3GVs-H_Bc_daun18WRnnxl7dw=w1196-h797-no?authuser=0
Foto 1: Blick zurück.

https://lh3.googleusercontent.com/pw/ACtC-3f6O9Ik4bnX8gHFdRnKs226iABvf8gYjiVe8nZnRxtAHKQORSUvC7xBIyPhMZPn7B4v1AjjMLOsqIXb3P73zwIR2vWWxRPeJ-uZHqC8y2haGkqlXW8-fXgT5gsiO3tSsP8_WNjf2tfD0J8RGiip4wW3fA=w1196-h797-no?authuser=0
Foto 2: In 1000m Entfernung folgt der Bahnhof Auchy-les-Hesdin.

https://lh3.googleusercontent.com/pw/ACtC-3fI6rbUsclY0t42hddhdntfjPav7_gtL8nL8cPpHC3vi-j4Fs2LJTHk6SF4w8CujlkWmkWQlc00gNZSD02z4TvZzz85HBzz9fZPCIzDYMQyjfuot7G5CDqHPvaYT9A6KswJUqIlVKiLkkrFrAhvAbv5Sw=w1196-h797-no?authuser=0
Foto 3: Blick zurück Richtung Saint-Pol-sur-Ternoise.

https://lh3.googleusercontent.com/pw/ACtC-3chHwg-6ec_jSl3nq4P11h1atS8gHFq89_H04qKzN6xBobH5JWVrQY-ocRIvJ5VdS25TmQ5sA6FCfutRP29kpnPppV5zJSpeTNtOS2i_a3NkV9bJYd9zOdIEd50Tm6hpPQZhh-BYRH8HaqdRupZCUdpYg=w1196-h797-no?authuser=0
Foto 4: Streckenkilometer 95

https://lh3.googleusercontent.com/pw/ACtC-3d8z40BdnZtkQxugSF4HY-SNHNo0-x2JZqnKhY0cEzoL94y8TmkxcBbVd1OshrV_DzErrpDDDgye3Pec9WAoV5ZZyXXG2ePE1MvtWwdv99hkg2O2tn3RXI_nXgr6V5j1QLf7QZX1rPiNhi1HYOYJG4efA=w1196-h797-no?authuser=0
Foto 5: Erneut treffe ich auf einen Schienenauszug, welche wohl in regelmäßigen Abständen hier eingebaut wurden.

https://lh3.googleusercontent.com/pw/ACtC-3d4kPX9TJgpGrJIfMVfz5uSIdgEIv_4cAj1MG2EgsuUdcL_1gQMVUsm8L5l1J-kJ-7ac3tCGPmAooJYMuQb7fTPrKveIWYjs51WHxmLDktZ-S8ziquMUuAdxZO2nzE8vrkgzvgNqkJUTqRBw9hTDh78-A=w1196-h797-no?authuser=0
Foto 6: Blick zurück.

https://lh3.googleusercontent.com/pw/ACtC-3f39paVd_RRa4qk6r5QQ2SAKkFzDTnN2oVyqDI27egMnu6cO-x8THT1-O7aBhFz50t2gpyIBBuSt4lbstcTQo2QxwlJBpCjMQhnhR1dVRyMyATrzv21kIIcs3FAgZnPfUYJXHcGPTtTlG6SaaAnSwEbtQ=w1196-h797-no?authuser=0
Foto 7: Durch Zufall sind neben dem Streckengleis die Reste von einem Gleisanschluß zu sehen. Ohne die kürzlich ausgeführten Planierarbeiten wären die Schienen nicht sichtbar gewesen. Die Weiche zu diesem Anschluß war nicht mehr vorhanden.

https://lh3.googleusercontent.com/pw/ACtC-3fjr90ielmnFkTbIHCf5wfAqpLULaP13hONSuNSKEivoXrMwyHu7DW0iSkCsB0d7EgzOe9IN7Vl7nda1MwD-CUc_lPDzstAJmfhtHEou9odXuPazel9rjeXPlcNl3FY4FNZEpLdvfK67pmJ_eXisnfa3g=w1196-h797-no?authuser=0
Foto 8: Die Weiche zum Anschluß lag vermutlich hinter dem Bahnübergang

https://lh3.googleusercontent.com/pw/ACtC-3dM5f7euOULUTKibvmLmWAaKUYnNtsIPXyxUporZf4C5yPHHtnvKDMlqcj1rwe8dgzXdKQi-JluMBvUPDXP1jNS8tt815to7DBSJotD0zanpnDaChw93Ztk_E30nZtfvLrfUjqRQSU7HUUSHwYdFIHS5A=w1196-h797-no?authuser=0
Foto 9: Bahnübergang 97 an der Bahnlinie Saint-Pol-sur-Ternoise - Etaples.

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Foto 10: Auf einem Abstecher zum Supermarkt komme ich an diesem Kriegerdenkmal vorbei und mache ein Foto.

https://lh3.googleusercontent.com/pw/ACtC-3e9P_MAv7ROFiT5sv3V9ZD4tRLCj-lh-vWQX0dPiu6AFrdSqfH_MnX_k47Qdzqcmk9L6sWT5q9ESI0GNqKz-tBa7KgdTnOFrltH1zSXcOwkO05mvUb7JJm8PT9zgOMxuv7Z12vDbuoF42sNVPHVQeYvAg=w641-h1024-no?authuser=0
Foto 11: Nachträglich ließ sich diese Postkarte ausfindig machen. Das Denkmal ist identisch und auch die Tafel mit den Namen der Gefallen des 2. Weltkriegs ist zu sehen.

https://lh3.googleusercontent.com/pw/ACtC-3dGOlZbWEM5yaTM11USKh0nwre2K2k9Cw7ngvxFzfKgvs7kQv6hPjC5gXVO-ryjlxtx-rLVFXAPDzZSDSsnGFkrW8HQY4_7NAaSB78a-1G4WYIjMxbxkeWbKzLDKqMIAlqU2RDtok6Yx1NON8kjVfoCyA=w900-h1398-no?authuser=0
Foto 12: Anders dagegen diese Aufnahme. Die Soldatenfigur auf dem Sockel ist eine Andere und es sind nur die Gefallenen des ersten Weltkrieges angebracht. Die Zusatztafel vom 2. Weltkrieg fehlt.

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Foto 13: Nach der Shoppingtour und einer Pause geht es zurück zum Bahnhof von Auchy-lès-Hesdin

https://lh3.googleusercontent.com/pw/ACtC-3crpqWtxy-zTnZPcnYmlQGc78jGj-L-xSxBb4OolrsdCQimFUadYFfQNpQINcAVhbcnh2S5AoUCg-1g-D8N8YiZU1lCfQ9ra0arJi6ssoDpVTUaXsxc2iolL-Sv6EletALeTNDPFs00cWdlbBUxAxzhuw=w1196-h766-no?authuser=0
Foto 14: Ebenfalls auf einer Postkarte

https://lh3.googleusercontent.com/pw/ACtC-3fqICML9FqrK2q6WsUIulqefEgRSQKh3GUL9LvfQyg-Boe4GA0Bi3d2z50wObujnyL53VUpgrhhz_0CJhtGeSb1ul-FdnX6CTGmWs7-7sc7lPzFCH4ldsOD5XnXORlWLbvkoX70VYGg2yCJXI0A8nBJyQ=w967-h619-no?authuser=0
Foto 15: Diese Postkarte entstand ebenfalls im Bahnhof Auchy-lès-Hesdin. Sie zeigt aber nicht das Bahnhofsgebäude, sondern das Bahnhofsende in Richtung Saint-Pol-zur-Ternoise.

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Foto 16: Das Gleis am Bahnsteig ist fast völlig unter Gras verschwunden. Das Tor am Bahnsteig ist verschlossen und soll verhindern, dass Personen den Bahnsteig betreten. Nachdem der Zugverkehr im September 2017 ausgesetzt wurde, war stets eine Wiederinbetriebnahme für 2020 versprochen worden.

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Foto 17: Der Bahnhof Auchy-lès-Hesdin.

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Foto 18: Blick zurück.

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Foto 19: Eine Schiene vom Stahlwerk H. Wendel. Gewalzt im Dezember 1960. Überhaupt waren die meisten Schienen entlang der Strecke aus den 60er Jahren. Hier gab es eine umfassende Modernisierung der Strecke. Seitdem wurde nicht mehr viel gemacht und es wird nun eine neue, vollständige Modernisierung benötigt um die Bahnlinie für die folgenden Jahre fit zu machen

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Foto 20: Streckenkilometer 96

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Foto 21: Bahnübergang 98 an der Bahnlinie Saint-Pol-sur-Ternoise - Etaples.

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Foto 22: Das kleine Infoschild am Bahnübergang- Darunter befindet sich der örtliche Fernsprecher.

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Foto 23: Blick zurück Richtung Saint-Pol-sur-Ternoise.

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Foto 24: Blick zurück. Der Haltepunkt - ehemalige Bahnhof - Auchy-les-Hesdin ist in 1000m Entfernung angekündigt.

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Foto 25: Ansicht der Schienenbefestigungen auf den Betonschwellen. Das Ganze sieht robust aus und liegt schon einige Jahrzehnte hier.

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Foto 26: Streckenkilometer 97.

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Foto 27: Blick zurück in die Ferne. Ein großer Teil der Bahnlinie war relativ langweilig. lange gerade Abschnitte, keine besonderen Brücken, keine Tunnel. Kleine Bahnhöfe und Haltepunkte - einfach nichts was besonders in Erinnerung bleibt.

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Foto 28: Auch auf den "Federlaschen" ist eine Zahlenkombination sichtbar, die mit dem Produktionszeitraum der Schienen übereinstimmt.

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Foto 29: Bahnübergang 99

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Foto 30: Ein Feldweg kommt von der D94 herunter und führt ins Tal.

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Foto 31: Streckenkilometer 98

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Foto 32: Bahnübergang 99bis.

https://lh3.googleusercontent.com/pw/ACtC-3eM0PNPhnKMujTgHL7J8X0Y0D5MMt3YwANmq9gIZKhkO7Ks8MwXMc92TOZVF0VML5jbELPQQ_Rgiu9hENV-cEopbNKpn49AfOniVm-XV0J5V5oBt959ZHpdK7JFytnpNSfLr99xJemCENDlClwSs6-ODw=w1196-h797-no?authuser=0
Foto 33: Ein Walzzeichen der Firma NMC. Was genau dahinter steckt weiß ich leider nicht. Mit Sicherheit aber in Frankreich hergestellt.

https://lh3.googleusercontent.com/pw/ACtC-3ermjw9fzY-6eW269CrIP6ZuQz7d9Tn8DPI3KPcH4B_fvuT1qRuEPliOvZ0kLCCkoKv_zapoJ1Dms-9K2cB5hUzmESjsxUb33PYEm2FP36NTwxj8wO-E4GasGlCm0sXRR1PUPgVTXMqzQSKTdo94Gfzww=w1196-h797-no?authuser=0
Foto 34: Blickrichtung Etaples. Wir erreichen Bahnübergang 100. In Saint-Pol-sur-Ternoise sind wir bei Bahnübergang 70 gestartet.

https://lh3.googleusercontent.com/pw/ACtC-3cFPj_-uVtkrqA3DkO3oqIvupPUfh6p4g5844ecTAz3vQg3Duxm4q13RPLFcQJ9IjOEpflCva_MlsSGwupYQUKUmLeUPudygiVf5Hce7evbtVsYUt6-qDAmUVT28AwIDFqNUSU5ai7WgH8HuNhL_9jjcg=w1196-h797-no?authuser=0
Foto 35: Mein Zeltplatz für die Nacht. Zeltplätze in der Region gibt es genug. Aber fast alle sind für Dauercamper und haben keine freien Plätze für nur eine Nacht.

https://lh3.googleusercontent.com/pw/ACtC-3cxwM4lFinRMJztJ9ieSWo4Mj6tT12qj5tb46bOfMt86XvO0fkt3lTS2A2GX3gqliI54fD_MRQwrxdM810sB3vxUqAGOm1e2XUsplIUdb8EYXOT1Ftmlv7N9sKRvcN8DZb2VtaeoA6PWoBcjnq5JiT_BQ=w1196-h797-no?authuser=0
Foto 36: Am nächsten Tag. Teil 2 der Wanderung nach Etaples: Blickrichtung Saint-Pol-sur-Ternoise.

https://lh3.googleusercontent.com/pw/ACtC-3f7VFj-kHAdbvt1VtPPd6oCQD4IsRU48UwZaVGYd94yA0gwFj-kAvhtpP4Dl61erUkrXZCd3oCfXPE-Bibq8Ewjtsh1380bv4LegDuY9jQxyghFSnSjfdk_PGVQTGOh7dsbI6WfrviksOCWIDfFvkvtiQ=w1196-h797-no?authuser=0
Foto 37: Blickrichtung Etaples. Streckenkilometer 99.

https://lh3.googleusercontent.com/pw/ACtC-3f0xlKdtaIP1DFoEvN-v0SO2cCUOwxft-o2BeXQ-U-bVDbQ4x33HJKmW_fgG_bTAnDC1Ikb8yfd401ePY3WjCRxffNHRSNpYF1t5qpm0aSKsTZRyZCGMud0aH2Wjc99q6sP0pfcHNjCX1HVl2-4xnz4yw=w1196-h797-no?authuser=0
Foto 38: Ein Signal vom Bahnhof Hesdin.

https://lh3.googleusercontent.com/pw/ACtC-3foDjamRY6xDi3hgfcVExDeGhHj337HzZAQtMT8ouy6d7HYPzHIX2CHDjPb7mtWFA072r7YAGuwTB9MTs4G9YgzfAVEHeTZOlVIq5XALiLnRFnwvELcyJ7NtsJC1MB6LRAUxq2CFuDhN0CXtVSvEKA3Kw=w1196-h797-no?authuser=0
Foto 39: Ein Walzzeichen vom Dezember 1960. Große Teile der Trasse wurden Anfang der 60er vollständig erneuert.

https://lh3.googleusercontent.com/pw/ACtC-3dk1fnWMOtZefgBv3Yqyo5yRRK3RhLFKgPJjJVUFuYfXAsjNi-p0mKxTg4Eg3wtaO8PJ4Dw6FygFrRQ7DCRtJ611nHMpLsyQqQ4KBZCWXhHxJ1x0MSn5Hn7iL9F94Ra_cHS8AXg7zKARPY_VFyFa7k9LQ=w1196-h797-no?authuser=0
Foto 40: Streckenkilometer 100.

https://lh3.googleusercontent.com/pw/ACtC-3ebufEdF981wR4ak3stlcKOXI-OMGGD0XqRBvPxzpGTRl4p5rk1VKasIwpEeDXrNqQ3mai1g_LrZmXNmrmtReRGeU0Y6kL8zOr37ctQSEsJ0HXNqYt1BbUys8R9sUPAIZ3K1oS4ZrUMaRkuOxtGuSq1eA=w1196-h797-no?authuser=0
Foto 41: Rechts steht die Tafel "Arrêt des trains du chantier". Von der Strecke zurückkehrende Arbeitszüge müssen vor diesem Signal halten.

http://www.inventaires-ferroviaires.fr/vs62/549.a.jpg
Foto 42: Kurz vor Hesdin gab es im 1. Weltkrieg eine 25km lange strategische Nachschublinie nach Frevent. Dazu gab es an der Linie Saint-Pol nach Etaples eine größere Gleisgruppe. Heute ist davon vor Ort nichts mehr zu erkennen.

https://lh3.googleusercontent.com/pw/ACtC-3efwbKHQnVwZ_P8KKT9z4UmlSP7i0_FpamCkI3Gz92_PesdRijrpyLpZ621gREkY_wiYgzmVxSCLFljRan9vl3Q7Sp1eIIHA5JaQYTDkrCKIggQn-vI9QRKaOqeW1fCJPrOX0kieaZHslwYBQxpKtHO4Q=w1196-h588-no?authuser=0
Foto 43: Auf diesem Luftbild von 1946 sind noch letzte Spuren der Gleisgruppe und der Strecke nach Frevent sichtbar. Jean Rande hat auf seiner Webseite die Linie nachgezeichnet: http://archeoferroviaire.free.fr/v31/spip.php?article1362 . Bildquelle: https://remonterletemps.ign.fr/

https://lh3.googleusercontent.com/pw/ACtC-3ccB_s-yoFj3knIDghIkh1MWWCgSRL0Q1qFMxMREm-KaV4t6HKA5wJm8UYaOsaqwv3HWctyjsi9dFXbpAAVrki6-sNivUNBVLmqU0EJ5CXyZ_Cixej3OZll5VASryyD52APf0qb2UoiFL5McTfLky4XlQ=w1196-h797-no?authuser=0
Foto 44: Blickrichtung Etaples. Die Baken kündigen ein anderes Signal an.

https://lh3.googleusercontent.com/pw/ACtC-3cJTuNc0PrR3cei4r523Vwpl-5CBVToCZ1T5F8Ursz1VolFaJqxkl0Nt8bdnvqTvagKRyfBDZSvFOz1nPHNnDCBfVyiag4OM8dDWOfTQBQMr-8SzlH3OeGiJHXc6XdyySidqDKr-rgkfkjYlo4ItDFDxA=w1196-h797-no?authuser=0
Foto 45: Diese Schneise ist wunderbar begrünt aber noch gut begehbar.

https://lh3.googleusercontent.com/pw/ACtC-3dewTznj0ahfDdxqgi1fcWzHOX4XXKiMCrZ2nLJNuJjuUgbJM-kSmsxu72Xtc-HUZ78xaMkh5kE1KEJHHRQHD9C1Un-z_UpUXEgJj4bucEu289UKfKXLQto0OBXBOJ7Pipw1A-esdl1hK6Mc5FKUOt2LQ=w1196-h797-no?authuser=0
Foto 46: Ein Bach fließt unter der Bahnstrecke hindurch. Die eigentliche Brücke ist etwas breiter als es für ein einzelnes Gleis nötig ist.

https://lh3.googleusercontent.com/pw/ACtC-3eghEmRKyDeONY_6smYMAzr999MlRdknir71_2xnhGef6Nh53frOztVQiF0ez-ij1S-knAMIotT2BT7GvkjWdedyIQkhXaxbFgv_SMNmeh8tcV2XqkYcv4WDpqAoZ0gybAJgPe-PBLEz1c8qKAMAGCxbw=w1196-h797-no?authuser=0
Foto 47: Das Gruppenausfahrsignal vom Bahnhof Hesdin.

https://lh3.googleusercontent.com/pw/ACtC-3fubrOqEN7iV_KeR0XjHBz-QjeCsnAXB2dG9B8D5aMRwglCCrqvWYSzT0VtFMPUGGXni6uMK2FDCUTa83gqNlCSfEmVBC00IPMbguy1J1EdMSGCZfpfBxc4QmEzA9xdajpHgeKCnZLoUVXybsbfCVPCKA=w1196-h797-no?authuser=0
Foto 48: Die beiden Stellhebel an der Weiche. Auch hier gibt es keine Fernbedienung der Weiche. Folglich muss der Fahrdienstleiter bei Zugkreuzungen einige Meter Fußweg zu seinen Weichen zurücklegen.

https://lh3.googleusercontent.com/pw/ACtC-3c5u2v_yDovZqKcPBCDaJpPcfuIP5IbxX6fsTrU7WAh9-4s4RTzZftLZpe_9Tx-gLg5c7fIHdlRjujx3W1rwFpEMMDY_3EF-m9VeeLm2VG2V5l5-EtyvlRdC1hDEpYGYIcUND0i1bqF63Od5FtxUawm1A=w1196-h797-no?authuser=0
Foto 49: Die Einfahrweiche von Hesdin.

https://lh3.googleusercontent.com/pw/ACtC-3eVvCO-1AqQ8quYxDBJ2oi1Hh4c6hsOLnRoTAagxy-YIZiw4wLsKm-ibsZl2VoQswGJsCbGu3n5HPY1iLo89U-TzhxW0WtAfA_lqCL6QNeq8mh2e-D2tuOAIQw2P6opQjmpnqcWU-SAB2mryFKBzXR7zQ=w1196-h797-no?authuser=0
Foto 50: Blick zurück zum Gruppenausfahrsignal.

https://lh3.googleusercontent.com/pw/ACtC-3fVQRNaKnsVBHVKJ1q4gLWcyzKom8R3ybQkkU2tvNVND3X72xPJlKM5q7Oa0Cc_ClcAvdjqsthO36Og_P9Tz9u0guG97kS5RlDR-dFe66qZxW_v3hiYVdrFSUKeP5Tybc3qzwPGIBJHxZs5DyWt0GHmXw=w1196-h797-no?authuser=0
Foto 51: Bahnübergang 101 im Bahnhof Hesdin. Am Schrankenposten 101 ist ebenfalls der Name Hesdin zu lesen.

https://lh3.googleusercontent.com/pw/ACtC-3f5eNNU-y7Va4e8v9FcS4rv1nhkJUftRxMklnfkF4HsWLwHpM8HLKxRhKpLeHW-i5DFKpht-J3nhwHNN3TUdjmk-bZd5fO0hqIqxZOuDqwCyJtI1VwEUygcvem8NQCGUi7GrG3PPZthtHe3YuIzi_XNfg=w1196-h797-no?authuser=0
Foto 52: Im Bahnhof Hesdin.

https://lh3.googleusercontent.com/pw/ACtC-3fqkSPXo8gKYcKkIa22M42v5hpMQ8JoVe6tW_7GsEccxA745LieLE_kHIUhxwNIyJ1eXFTnrjQs-gPUuuJAnCFaRyYqrBQ6U_Rv-5Qu45yIrQW8CAUrZqcu9puteWNgFv8_IX6SnjdVvZsJwAodwye_KA=w1196-h797-no?authuser=0
Foto 53: Das Bahnhofsgebäude in Hesdin.

https://lh3.googleusercontent.com/pw/ACtC-3fMYmrxy6fR8cXLk1LlF5LGs3p3EBpxcp-5mOTkG_7NaVXI_cU1SAuiVb5nkSrGB9YLDrrq6SL60brBmgLSA3UycyjyEvdNpZqN7fer3JkOVX8Mhaksoat7cHUk6w57uT_27EvOw8wEAWmpaoVqCULK_g=w1002-h647-no?authuser=0
Foto 54: Eine Postkarte vom Bahnhof. Die beiden Gleise rechts im Bild scheinen für Güterzüge reserviert zu sein, da es hier keinen Bahnsteig gibt. Auch Hedin verfügte über relativ lange Bahnsteiggleise. Weitere Fotos gibt es morgen.


Ende 6. Teil.
Hat es gefallen? Fragen, Wünsche, Anregungen?



1. Teil https://www.drehscheibe-online.de Saint-Pol-sur-Ternoise - PN 71 (52 Fotos
2. Teil https://www.drehscheibe-online.de PN 71 - Wavrans (52 Fotos)
3. Teil https://www.drehscheibe-online.de Wavrans - Anvin (53 Fotos)
4. Teil https://www.drehscheibe-online.de Anvin - Erin (55 Fotos)
5. Teil https://www.drehscheibe-online.de Erin - PK 94 (55 Fotos)
6. Teil aktuell
7. Teil https://www.drehscheibe-online.de Hesdin - Aubin-Saint-Vaast (55 Fotos)
8. Teil https://www.drehscheibe-online.de Aubin-Saint-Vaast - Beaurainville (54 Fotos)
9. Teil https://www.drehscheibe-online.de Beaurainville - Beaumerie (54 Fotos)
10. Teil https://www.drehscheibe-online.de Beaumerie - Montreuil-sur-Mer (42 Fotos)
11. Teil https://www.drehscheibe-online.de Montreuil-sur-Mer - PN 132 (54 Fotos)
12. Teil https://www.drehscheibe-online.de PN 132 - Umfahrung von Etaples (47 Fotos)
13. Teil https://www.drehscheibe-online.de Umfahrung von Etaples - Bahnhof Etaples (33 Fotos)

Der Blog zu allen Streckenwanderungen : [www.railwalker.de]
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3-mal bearbeitet. Zuletzt am 2020:12:01:22:00:28.
Ich grüble immer noch an den Ausgleichsstößen herum. Die wären ja wohl typisch für eine Bergbauregion, um Senkungen zu kompensieren. Im Pas-de-Calais gab es zwar recht viel Bergbau (siehe zum Beispiel die liebevoll gemachte Seite [bassin-minier-regis.jimdofree.com], aber rund um St. Pol wohl nicht.

Gibt es sonst noch eine einigermaßen plausible Erklärung?

Sonst fiele mir nur noch ein, dass die Zeit der letzten Sanierung ungefähr mit den Anfängen der endlos verschweißten Schienen zusammenfallen könnte und man sich vielleicht nicht getraut hat, die Ausdehnungskräfte komplett im Oberbau aufzunehmen.


Danke fürs Mitnehmen, auch wenn die Strecke eher unspektakulär ist. Aber dein bekannter Blick fürs Detail kompensiert das wunderbar - danke dafür!
Darf ich neugierig sein, was du nach der Inselbahn jetzt machst?

Gruß,

Max
Das ist ein sehr liebliches kleines Tal mit einer schönen Eisenbahnlinie. Ich bin froh, dass bald wieder Züge fahren werden.
Ausziehgleise dienen zum Längenausgleich durch Sonneneinstrahlung bei geradem Streckenverlauf.

Ohne Kurven kann sich der Oberbau emporheben, oder sich seitlich stark verwerfen - sobald ein Zug sich nähert und die Katastrophe (Zitat Mich. Manusakis) auslöst.

Beispiel:

Heizt man im Winter einen Kessel einer BR 52 an, beträgt der Dehnungs-Koeffizient bis zu 7cm!

Daher lagern Brücken zum Ausgleich stets auf Rollen incl. besagten Ausziehgleis (oft nur einseitig).

Rechne das mal um im Sommer auf mehrere km Strecke...

[de.wikipedia.org]

Hier mal eine solche Gleisverwerfung in Canterbury vor Jahren:

Gleisverwerfung Canterbury-22.jpg
Tach,

Railwalker schrieb:
Foto 48: Die beiden Stellhebel an der Weiche. Auch hier gibt es keine Fernbedienung der Weiche. Folglich muss der Fahrdienstleiter bei Zugkreuzungen einige Meter Fußweg zu seinen Weichen zurücklegen.

Muß er oftmals nicht. Meistens sind solche Strecken mit vereinfachter Signalisierung in den Bahnhöfen (mit planmäßigen Kreuzungen) auch mit Rückfallweichen ausgestattet. Dann ist auch üblicherweise Linksbetrieb im Bahnhof.
Hm... Für mich sieht das eher nach einem Isolierstoß aus. @ Railwalker: Befand sich in der Nähe ein BÜ oder ein Blocksignal?
Dreileiterprojekt schrieb:
Hm... Für mich sieht das eher nach einem Isolierstoß aus. @ Railwalker: Befand sich in der Nähe ein BÜ oder ein Blocksignal?
Moin,

ich kann mich nicht erinnern, dass Bahnübergänge oder Signale im räumlichen Bezug dazu standen. Bahnübergänge gab es viele, aber diese Auszüge war in jedem fall zahlreicher als die Signale an der Strecke. Der Abstand kam mir jeweils unregelmäßig vor, aber oft lagen die Auszüge nur knapp 2km voneinander entfernt. Ich habe dann auch nicht mehr jeden fotografiert.
Wie schon weiter oben angedeutet hängt es vermutlich der Zeit zusammen, in der die Strecke ohne Schienenstöße modernisiert wurde (Anfang der 60er). Damals wollte man vielleicht auf Nummer sicher gehen.

VG, Christian

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Holger Koetting schrieb:
Tach,

Railwalker schrieb:
Foto 48: Die beiden Stellhebel an der Weiche. Auch hier gibt es keine Fernbedienung der Weiche. Folglich muss der Fahrdienstleiter bei Zugkreuzungen einige Meter Fußweg zu seinen Weichen zurücklegen.

Muß er oftmals nicht. Meistens sind solche Strecken mit vereinfachter Signalisierung in den Bahnhöfen (mit planmäßigen Kreuzungen) auch mit Rückfallweichen ausgestattet. Dann ist auch üblicherweise Linksbetrieb im Bahnhof.
Hallo Holger.
Ein guter Punkt, da habe ich so noch nicht drüber nachgedacht. Rückfallweichen, wäre gut möglich.

VG, Christian

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cavemaen schrieb:
Hier mal eine solche Gleisverwerfung in Canterbury vor Jahren:

[attachment]
Das war in England, wundert mich nicht. Die haben zwar die Eisenbahn erfunden, haben sie dann aber nicht weiter entickelt ;-)
l0wside schrieb:
Ich grüble immer noch an den Ausgleichsstößen herum. Die wären ja wohl typisch für eine Bergbauregion, um Senkungen zu kompensieren. Im Pas-de-Calais gab es zwar recht viel Bergbau (siehe zum Beispiel die liebevoll gemachte Seite [bassin-minier-regis.jimdofree.com], aber rund um St. Pol wohl nicht.
Gibt es sonst noch eine einigermaßen plausible Erklärung?
Sonst fiele mir nur noch ein, dass die Zeit der letzten Sanierung ungefähr mit den Anfängen der endlos verschweißten Schienen zusammenfallen könnte und man sich vielleicht nicht getraut hat, die Ausdehnungskräfte komplett im Oberbau aufzunehmen.
Hallo Max,

die letzte umfassende Sanierung geht auf den Anfang der 60er Jahre zurück. Vielleicht traute man sich damals noch keine so langen Abschnitte ohne Schienenauszüge zu? Ich kann auch nur rätseln.


Zitat
Darf ich neugierig sein, was du nach der Inselbahn jetzt machst?

Erstmal etwas chillen und DSO mit Streckenwanderungen fluten :-)

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Bonsoir!

Kleine Anmerkung zu den Bildern 10 bis 12 (Kriegerdenkmal): "La grande guerre" ist in Frankreich noch immer die gängige Bezeichnung für den ersten Weltkrieg. Ich vermute, daß die ursprüngliche Figur (Bild 12 stammt vermutlich aus der Zwischenkriegszeit) den zweiten Weltkrieg nicht überstanden hat und anschließend durch den neuen Kameraden ersetzt wurde.

Viele Grüße vom

Posten 12.
'nabend,

nach der Wochenendruhe noch meine Ergänzung: "Hesdin - l'intérieur de la gare (en 2011)".

A bientôt viele Grüße vom

Posten 12.

km101p1 - Hesdin - IMG_9113s.jpg