Jedenfalls gab es das so schonmal, vor ca 10 Jahren war das auch so.Zwei verschiedene Kurswagenläufe zwischen Zürich und Prag, macht das wirklich Sinn?
Das war der Canopus, der Kopernikus fuhr ab Praha via Berlin Richtung Köln.entlich entlich wieder ein Nachtzug auf meiner Strecke ( der CNLhies damals Kopernikus Zürich - Bassel - Frankfurt Süd - Fulda - Erfurt - Leipzig - Dresden - Prag ).
Die Barcelona-Nachtzüge von elipsos hießen Pau Casals (Zürich) und Joan Miró (Paris). Der Name des Zuges Madrid - Paris war m. E. Francisco de Goya.All diese Verbindungen sind natürlich nur Wiederbelebungen untergegangener Verbindungen. Die spanischen Nachtzüge nach Paris und Zürich (wie hießen sie noch gleich?) waren ein wahrer Reisegenuss, obwohl sündhaft teuer.
Die Strecke ist durchgehend zweigleisig und weist 4-5 FV-Zugpaare auf und die auch nicht am extremen Tagesrand. Da wird sich wohl noch eine Trasse für den Nachtzug finden.Barcelona: Jemand hat schon in DSO gesagt, daß normalspuriges Übergang nach Spanien auch duch Güterverkehr benutzt wird. Nicht zu Unrecht, es gibt eine große Zeitlücke, wo keine Tageszüge eingepaßt werden könnten.
Da hört Europa wohl in Nickelsdorf und Frankfurt/Oder auf. Trotzdem natürlich gute Nachrichten!Zürich ist mit dem Angebot von Nachtzügen nach Hamburg, Berlin, Wien, Graz, Budapest, Prag und Zagreb bereits heute der zweitgrösste Hub für Nachtverkehre in Europa. Nur in Wien starten und enden mehr Nachtzüge als in Zürich.
Der Autor zeigt doch hier, dass er oder sie noch nie einen Nachtzug selbst von innen erlebt hat.ZitatEine Verbindung nach Prag wird dabei auch über Berlin geführt, womit direkte Verbindungen nach Leipzig und Dresden möglich werden.
Soll ich darüber lachen? Ist es nicht die Renfe, die den Sud Express Lissabon-Hendaye nicht mehr reaktivieren möchte? Und jetzt will man mit der Renfe über eine (Wieder-)führung eines Zugs Barcelona-Zürich sprechen?ZitatVor allem für die Rom- und die Barcelonaverbindung führe man zunächst einmal Gespräche mit anderen Bahnen.
Meinst Du den ČD-Schlafwagen, wo man aus dem Schlaf mit einem lauten "Klop, klopf" (ohne Vorwarnung) geweckt wird - und einem mitgeteilt wird, die Reststrecke mit einem SEV-Bus zurückzulegen?Dann kann es aber sehr schnell zulasten von ČD-Schlafwagen gehen, da mit Basel, Freiburg, sowie Leipzig und Dresden zu mehr Reisenden kommen kann als mit Vorarlberg und Südböhmen.
Es sagt ja niemand, dass man darüber mit der Renfe sprechen muss.Soll ich darüber lachen? Ist es nicht die Renfe, die den Sud Express Lissabon-Hendaye nicht mehr reaktivieren möchte? Und jetzt will man mit der Renfe über eine (Wieder-)führung eines Zugs Barcelona-Zürich sprechen?
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