... damit auch hier der ÖV an einen Fahrgastschwund leiden wird.Immerhin ein erster Schritt.
Moin,ccar schrieb:... damit auch hier der ÖV an einen Fahrgastschwund leiden wird.Immerhin ein erster Schritt.
MIr fallen immer sofort Nachtklubs und ähnliche Einrichtungen an, wo man dank einer 100%ig effizienten Virenabwehr des Betreibers weder Masken noch sonstige Vorsichtsmaßnahmen braucht. Und natürlich die Unterkünfte für Wanderarbeiter.WN schrieb:man muss schon ein sehr großer Ignorant sein, wenn einem im Zusammenhang mit Mund-Nasen-Schutz als erstes der Fahrgastschwund im ÖPNV einfällt.... damit auch hier der ÖV an einen Fahrgastschwund leiden wird.
Du kannst kannst auch in der 30er Zone mit 250km/h fahren - aber Du verstößt dann genauso gegen Gesetze, wie wenn Du das CE Zeichen unberechtigt verwendest.Ich kann auch auf meine aus einer Unterhose geschneiderte Maske das "CE" Zeichen drucken...
Und da dieser Beitrag wohl wieder einmal zu endlosen (und zwecklosen) Debatten und schon dutzendfach hier gelesener Theorien führen wird, wäre meine Bitte an die Moderation, einfach nach dem ersten Beitrag zu schliessen!
Danke!
Natürlich sind dort auch Vorsichtsmaßnahmen erforderlich.MIr fallen immer sofort Nachtklubs und ähnliche Einrichtungen an, wo man dank einer 100%ig effizienten Virenabwehr des Betreibers weder Masken noch sonstige Vorsichtsmaßnahmen braucht. Und natürlich die Unterkünfte für Wanderarbeiter.
Diese sehr steile These werden wir ja in ein paar Wochen überprüfen können. Dazu schauen wir uns dann an, wie sich die Fahrgastzahlen in Dänemark durch den Beginn der Pandemie und durch den Beginn der Maskenpflicht entwickelt haben. Ich bin gespannt, ob die Fahrgastzahlen jetzt gegenüber den letzten Wochen mit Pandemie aber ohne Maskenpflicht um 60-70 Prozent zurückgehen. Ich wage zu prognostizieren, dass die Einführung der Maskenpflicht die Fahrgastzahlen in Dänemark gar nicht reduzieren wird. An einer kleinen Wette interessiert? ;-)Latürnich könnte das ein Grund sein, aber ich kenne etliche Kollegen die sich weigern, mit dem "Fressendeckel" mit dem Zug/ Straßenbahn zu fahren... da werden längere Reisezeiten und Umwege in Kauf genommen.
Und- der ÖPNV-Kunde, der aufs Auto umgestiegen ist, wird die "Öffentlichen" auch nicht wieder nutzen.
Ich sehe hier einen direkten Zusammenhang zwischen "Fressendeckel" und Nichtnutzung des ÖPNV. Größenordnungsmäßig würde ich, für die von mir genutzten Bahnen, einen Fahrgastrückgang von etwa 60- 70% schätzen. Verglichen mit einen beliebigen Tag im Januar
Erfahrungen aus Deutschland sind aber nicht besonders hilfreich, weil der Fahrgastrückgang zwei Gründe haben kann: Die erhöhte Angst vor Infektionen und die Maskenfaulheit.Nicht steile These, sondern Erfahrungen der letzten Wochen...
Nur komisch, dass die Züge dann am leersten waren als es noch keine Maskenpflicht gab. Erst mit Einführung der Maskenpflicht sind die Fahrgastzahlen wieder angestiegen.Nicht steile These, sondern Erfahrungen der letzten Wochen...
Sicher gehen die Fahgastzahlen zurück. Die einen haben jetzt Home-Office, die anderen sind arbeitslos. Die wären auch ohne Maskenpficht nicht mit dem Zug gefahren. Sicher gibt es Fälle, die wegen der Maskenpflicht jetzt nicht mehr mit dem Zug fahren. Aber ich gehe schon mal davon aus, dass der Großteil nach der Maskenpflicht wieder zurückkommt. Außer vlt. die, die sich wegen Corona jetzt ein eigenes Auto gekauft haben, aber das dürfte verschwindend gering sein. Aber hätte man die Maskenpflicht nicht, gäbe es wieder welche, die aus diesem Grund nicht dem Zug fahren wollen. Im Prinzip wirds mehr geben, die wegen der Maskenpflicht wieder fahren, als diejenigen, die wegen der Maske nicht mehr fahren. Besonders die älteren Leute wird das betreffen.Latürnich könnte das ein Grund sein, aber ich kenne etliche Kollegen die sich weigern, mit dem "Fressendeckel" mit dem Zug/ Straßenbahn zu fahren... da werden längere Reisezeiten und Umwege in Kauf genommen.
Und- der ÖPNV-Kunde, der aufs Auto umgestiegen ist, wird die "Öffentlichen" auch nicht wieder nutzen.
Ich sehe hier einen direkten Zusammenhang zwischen "Fressendeckel" und Nichtnutzung des ÖPNV. Größenordnungsmäßig würde ich, für die von mir genutzten Bahnen, einen Fahrgastrückgang von etwa 60- 70% schätzen. Verglichen mit einen beliebigen Tag im Januar
Naja, von Mitte März bis Mitte/Ende April gab es aber für die meisten auch keinen Grund, mit den Öffis zu fahren. Ausgangsbeschränkungen, Home-Office dienen halt nicht gerade unbedingt für hohe Auslastung der Bahn, egal in welchem Land.PKP-modelarz schrieb:
Nicht steile These, sondern Erfahrungen der letzten Wochen...
Nur komisch, dass die Züge dann am leersten waren als es noch keine Maskenpflicht gab. Erst mit Einführung der Maskenpflicht sind die Fahrgastzahlen wieder angestiegen.
Da gab es ja auch fast nichts, wohin man mit dem Zug hätte fahren können, wo sollten also die Fahrgäste herkommen?Nur komisch, dass die Züge dann am leersten waren als es noch keine Maskenpflicht gab.
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