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[MM]Myanma my love – Der Schrott bricht mir das Herz (m 66B)

Myanma my love - Ein Abschied für immer?!

Teil 11a: Der Schrott bricht mir das Herz – Ein Besuch auf dem Dampflokfriedhof von Pyuntaza



Im letzten Bericht hatten wir uns dem Bahnverkehr in Bago angeschaut und einen Ausflug mit dem Schienen-LKW gemacht. Heute stand ein Tagesausflug Richtung Norden an, um die nächste Lokalbahn in der Nähe von Bago zu besuchen. Dabei machten wir auch am Dampflokfriedhof im BW von Pyuntaza Halt. Viel Spaß beim Lesen.


04.12.2011

Auch heute war wieder volles Programm angesagt. Mit dem Zug sollte es von Bago zunächst nach Pyuntaza gehen, um einen Blick auf die dort abgestellten Dampfloks zu werfen. Anschließend sollte eine weitere Stichstrecke mit einem Lokalzug bereist werden, diesmal sollte es von Pyuntaza über Nyaunglebin nach Madauk gehen. Soweit der Plan. Aber Pläne sind in Myanmar meistens schon Makulatur bevor man mit der Umsetzung der Pläne beginnt. Und die Hiobsbotschaft fing schon beim morgendlichen Blick aus dem Hotelzimmer an. Bisher herrschte jeden Morgen fast immer strahlend blauer Himmel, meist zog es erst gegen Nachmittag wieder zu. Allein das ist schon ungewöhnlich, da man um diese Jahreszeit in Myanmar eigentlich von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang eine volle Sonnengarantie hat. Heute früh hatte es aber schon komplett zugezogen, und das Wetter sollte sich im Laufe des Tages nicht mehr bessern.

Immerhin bekamen wir Fahrkarten für den Fernzug von Yangon Richtung Mandalay, der auch nur mit einer halben Stunde Verspätung in den Bahnhof von Bago einlief (damit ist er für die Verhältnisse der Myanma Railways als superpünktlich einzustufen). Die Fahrt bis Pyuntaza verlief ereignislos. Allerdings schlug das Wetter (zwischendurch tröpfelte es sogar) als auch die vielen Militärposten entlang der Strecke auf das Gemüt. An allen Bahnhöfen befanden sich mehrere MG-Nester hinter dicken Sandsackmauern, entlang der freien Strecke reihten sich ebenfalls an jedem Kilometerstein die Militärposten. Eigentlich wollte ich hier morgen an der Strecke noch ein paar Fotos schießen. Aber das hat sich damit wohl erledigt, denn bevor ich die Fotos schieße, schießen die Soldaten…

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Bild 0: Meine Fahrkarte für die Fahrt mit dem Zug „11 Up“ von Bago nach Pyuntaza (meine Passnummer habe ich unkenntlich gemacht). Da die offizielle Preisliste für Ausländer eine Fahrt von Bago nach Pyuntaza nicht vorsieht, musste ich sogar eine Fahrkarte bis zum Bahnhof Toungoo lösen. Stolze 4 US$ kostet die rund 66km lange Fahrt in der Holzklasse (und das ist Myanmar wörtlich zu nehmen), da fühlt man sich ja fast schon wie im heimischen RMV.



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Bild 1: Erst am Bahnhof Pyuntaza kam ich dazu, unsere Zuglok DF 1343 (Diesel Loco Works Varanasi, ex. Indian Railways (YDM4)) abzulichten, die erst wenige Monate zuvor aus Indien nach Myanmar gekommen war. Die Abfahrt im Bahnhof Bago hatte ich wegen des schlechten Wetters nur gefilmt, unterwegs am offenen Fenster habe ich wegen des Regens nicht fotografiert. Am Bahnhof Pyuntaza war nach diesem Foto auch Feierabend mit bildlicher Dokumentation…




Am Bahnhof Pyuntaza stiegen wir dann aus. Kaum hatte unser Zug den Bahnhof verlassen, vernahm ich ein lautes Röhren, denn aus Richtung Norden fuhr eine sechsachsige Alsthom mit einem Güterzug in den Bahnhof. Da juckte es mich trotz der hohen Militärpräsenz und ich versuchte unauffällig aus dem Handgelenk heraus zu filmen, ohne dabei einen der Militärposten ins Bild zu nehmen. Aber kaum lief die Kamera schon kam der Bahnhofspolizist und schlug mir selbige fast aus der Hand. Es gab eine ordentliche Standpauke vom Militärpolizisten und alle unsere Daten wurden zunächst handschriftlich auf dem Handrücken des Polizisten erfasst (Papier ist in Myanmar wie in Nordkorea Mangelware), gefolgt von einer ausführlichen Befragung von Mr. Han auf Burmesisch.

Schließlich brachte uns der Polizist zum Bahnhofsvorsteher, damit der sich um den ausländischen Spion kümmern kann. Während der „Wind of change“, der aktuell ja durch Myanmar weht, beim Polizisten noch nicht so richtig angekommen war, gab sich der Bahnhofsvorsteher etwas entspannter. Wir nutzten die Gelegenheit und erkundigten uns nach der Abfahrtszeit des Lokalzuges nach Madauk und kauften natürlich gleich Fahrkarten. Ich bezahlte wiederum den Touristenminimalpreis in Höhe von einem US-Dollar und bekam eine große Papierfahrkarte mit dreifachem Durchschlag. Mr. Han musste dagegen nur einen Bruchteil davon bezahlen, bekam dafür aber sogar eine edmondsonsche Pappfahrkarte.

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Bild 2: Meine Fahrkarte für die Fahrt mit dem Zug „105 Up“ von Pyuntaza nach Madauk (meine Passnummer habe ich unkenntlich gemacht). Bezahlt habe ich dafür den Minimalpreis von einem US$. Eigentlich wollte ich eine Rückfahrkarte, doch man wollte mir nur eine einfache Fahrkarte verkaufen. Ob man am Bahnhof Madauk Fahrkarten für Ausländer verkaufen kann? Die Antwort gibt es im nächsten Beitrag.



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Bild 3: Der offizielle Aushangfahrplan im Bahnhof Pyuntaza verzeichnete keine Lokalzüge nach Madauk. Der Lokalzug verkehrt aber dennoch und wir bekamen sogar anstandslos Fahrkarten für selbigen. Die Zeichen in der ersten Zeile sind burmesische Ziffern und geben die Zugnummer an. Ansonsten verweise ich bezüglich der Erläuterungen zum Fahrplan auf den Bericht vom Bahnhof Bago, wo ich die Fahrpläne der Expresszüge ausführlich erläutert habe.




Unser erstes Ziel war also schon erreicht, der Lokalzug würde aber erst am Nachmittag abfahren. Jetzt fehlte noch das Zweite: ein Besuch des BW. Denn wie ich aus mehreren Quellen zuvor erfahren hatte, wurden tatsächlich alle noch irgendwie rollfähigen Dampfloks nach dem Dampfende 2008 hier zusammengezogen und rosteten nun größtenteils im Freien abgestellt vor sich hin. Also fragten wir, ob wir mal schräg gegenüber in Richtung Depot laufen könnten. Wie befürchtet, entspann sich eine längere Diskussion und schließlich kam ein klares Nein vom Bahnhofsvorsteher. Aber was ist schon ein klares Nein in Myanmar. So schnell darf man in Myanmar nicht aufgeben. Wir verließen zunächst das Büro des Bahnhofvorstehers und Mr. Han rief seinen Bekannten im Eisenbahnministerium an (ich verfluche es eigentlich, dass es Myanmar inzwischen auch Handys gibt, aber manchmal sind sie halt wirklich ganz nützlich). Kurz darauf klingelte das alte Telefon des Bahnhofsvorstehers. Nach ein paar Worten kam der Assistent des Bahnhofsvorstehers aus dem Büro und brachte uns in Richtung Depot. Na also, geht doch!

Kaum hatten wir die Gleise überquert, erspähte ich schon die ersten Dampfloks, Mr. Han zückte ungeniert seine kleine Digitalkamera und begann zu knipsen. Ich hielt mich noch zurück, da vor einiger Zeit ein paar Japaner hier auch von außen fotografierten, bis die Polizei kam und ihnen die Kameras abnahm. Das wollte ich vorerst nicht riskieren. Der Assistent verschwand zunächst alleine im Depot und kam nach zehn Minuten zurück, um Mr. Han abzuholen. Zu zweit gingen sie ins Depot, während mir draußen immer mehr die Finger juckten, schließlich war ich ja gerade ohne direkte Beaufsichtigung.

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Bild 4: Hinter Gittern. In einem unbeobachteten Moment schoss ich von außen dann doch schnell ein Bild, während Mr. Han im Inneren mit dem Personal verhandelte, ob die Langnase das Gelände betreten darf.




Aus Sekunden wurden Minuten, aus Minuten eine Viertelstunde, bis beide plötzlich zurückkamen. Ich könnte reinkommen und fotografieren, allerdings nur, wenn ich vorab eine Fotogebühr von 5US$ bezahlen würde. So ein Angebot muss man annehmen! Wir sollten uns aber beeilen. Also schlichen wir uns auf das Gelände und ich beeilte mich unter Aufsicht des Assistenten, alle Loks soweit abzulichten und zu identifizieren. Der Anblick im Inneren ließ mein Herz zunächst höher schlagen, was allerdings schnell der Wehmut und großen Schmerzen wich. Viele der Dampfloks sah ich noch 2007 in Aktion, jetzt vergammeln sie größtenteils im Freien. Anbei für Interessierte noch die Liste der vorgefundenen Loks und Tender:




LoknummerHerstellerBaujahrFabriknummerAchsfolgeGleisabgestelltAnmerkung
YB 548 Vulcan Foundry1947 5595 4-6-2 1 im Freien ein Tenderdrehgestell fehlt, Stangen und Armaturen entfernt
D1032 (ex. D1043) ALCO 1943 70699 2-8-2 1 Schuppen MacArthur-Class, kam erst 1946 nach Myanmar; fast vollständig, Armaturen entfernt
3 Tender ? ? ? 1 im Freien Zuordnung nicht mehr erkennbar, Schrott
YC 626 Vulcan Foundry1948 5603 4-6-2 2 teilweise im Freien Stangen teilweise entfernt, Armaturen entfernt
YD 972 Vulcan Foundry1950 5736 2-8-2 2 Schuppen Stangen und Armaturen entfernt
YD 970 Vulcan Foundry1950 5734 2-8-2 2 Schuppen Stangen und Armaturen entfernt
YD 973 Vulcan Foundry1950 5737 2-8-2 2 im Freien Stangen teilweise entfernt, Armaturen entfernt
YD 964 Vulcan Foundry1950 5728 2-8-2 2 im Freien Stangen und Armaturen entfernt
Tender YD 967 Vulcan Foundry1950 5731 2-8-2 2 im Freien
YD 962 Vulcan Foundry1950 5726 2-8-2 3 im Freien Armaturen entfernt
YD 969 Vulcan Foundry1950 5733 2-8-2 3 Schuppen Armaturen entfernt
YC 630 Vulcan Foundry1948 5607 4-6-2 3 Schuppen Armaturen entfernt
YC 627 Vulcan Foundry1948 5604 4-6-2 3 Schuppen Armaturen entfernt
YD 974 Vulcan Foundry1950 5738 2-8-2 3 im Freien Armaturen entfernt
YB 508 Vulcan Foundry1947 5555 4-6-2 3 im Freien Stangen und Armaturen entfernt
YD 446 SLM Winterthur1929 3277 2-8-2 3 im Freien Schrott
YD 967 Vulcan Foundry1950 5731 2-8-2 4 Schuppen vollständig und auf den ersten Blick mit relativ geringem Aufwand einsatzfähig
YC 629 Vulcan Foundry1948 5606 4-6-2 4 Schuppen vollständig und auf den ersten Blick mit relativ geringem Aufwand einsatzfähig
ST 768 Robert Stephenson & Hawthorns Ltd.1948 7329 2-6-4T 4 im Freien Schrott
YB 516 Vulcan Foundry1947 5563 4-6-2 4 im Freien Schrott
2 Tender ? ? ? 4 im Freien Zuordnung nicht mehr erkennbar, Schrott


Im Weiteren zeige ich noch die entstandenen Bilder, die ausschließlich dokumentarischen Charakter haben. Die Licht- und Platzverhältnisse waren katastrophal, zudem musste ich mich schnell und möglichst unauffällig durch die Lokreihen schleichen. Wer sich also nicht für schrottreife Dampfloks interessiert, kann diesen Bericht getrost wegklicken, im nächsten Bericht gibt es dann definitiv keine Dampfloks mehr zu sehen.


YB 548 (Vulcan Foundry, 1947)


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Bild 5: Links YB 548 mit dem fehlenden Drehgestell am Tender, rechts YC 626.



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Bild 6: YB 548 gammelt im Freien vor sich rum, hinten im Schuppen steht D 1032.



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Bild 7: Blick in den Führerstand von YB 548. Bei allen abgestellten Loks wurden sämtliche Armaturen entfernt.




D 1032 (ALCO, 1943)


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Bild 8: Die MacArthur-Class steht immerhin geschützt im Trockenen und vergammelt daher im tropischen Klima nicht so schnell.



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Bild 9: Das Fabrikschild ist schon leicht lädiert, aber noch immer gut lesbar.



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Bild 10: Das Gestänge ist noch komplett erhalten, nur die Zylinder sehen nicht mehr vollständig, ggf. hat man die Zylinderkolben ausgebaut.



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Bild 11: Der Blick in die Gegenrichtung offenbart die schwierigen Lichtverhältnisse, im Freien kann man noch schemenhaft YB 548 erkennen.



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Bild 12: Der Blick auf die rechte Seite der Lok.



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Bild 13: Ein letzter Blick auf die einzige amerikanische Lokomotive in Pyuntaza.




YC 626 (Vulcan Foundry, 1948)


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Bild 14: YC 626 schauen wir erst einmal auf den Hintern.



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Bild 15: Von vorne sieht die Dame so aus.



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Bild 16: Der vordere Teil der Lok steht noch im Schuppen, der hintere Teil dagegen ist ungeschützt der Witterung ausgesetzt.



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Bild 17: Ein Bild aus besseren Zeiten. Im Dezember 2007 traf ich die noch einsatzfähige YC 626 im Depot Mokepalin an.




YD 972 (Vulcan Foundry, 1950)


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Bild 18: YD 972 steht komplett im Schuppen, das Gestänge fehlt allerdings.



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Bild 19: Rein äußerlich ist die Lok noch in einem guten Zustand.



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Bild 20: Noch ein Blick von vorne.




YD 970 (Vulcan Foundry, 1950)


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Bild 21: YD 970 ist ebenfalls komplett im Schuppen abgestellt.



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Bild 22: Bis auf die fehlenden Treibstangen ist der Zustand der Lok ganz gut.



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Bild 23: Auch hier noch ein Bild aus besseren Zeiten. Im Dezember 2007 war YD 970 vor Steinzügen zwischen Yinnyein und Yangon eingesetzt.




YD 973 (Vulcan Foundry, 1950)


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Bild 24: Im Gestrüpp vor dem Schuppen versteckt sich YD 973.



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Bild 25: Die Abstellung im freien hat der Lok leider schon zugesetzt.



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Bild 26: Das Gestänge wurde hier nur teilweise entfernt.




YD 964 (Vulcan Foundry, 1950)


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Bild 27: Noch weiter im Freien steht YD 964.



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Bild 28: Immer tiefer muss ich mich ins Gestrüpp reinkämpfen, immer auf der Hut vor Schlangen, die sich dort verstecken könnten.



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Bild 29: Auch YD 964 traf ich Ende 2007 beim Einsatz im BW Bago.




YD 962 (Vulcan Foundry, 1950)


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Bild 30: YD 962 steht teils geschützt im Schuppen, der Führerstand und der Tender sind aber der Witterung voll ausgesetzt.



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Bild 31: Hier sieht man recht gut den unterschiedlichen Zustand der Lok, je nachdem, ob sie vor der Nässe geschützt ist oder nicht.



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Bild 32: Die hintere Achse steht im freien und ist schon von Moos und Algen überzogen, die vorderen Achsen dagegen stehen im Trockenen.



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Bild 33: Da das Parallelgleis im Schuppen an dieser Stelle frei ist, hatte ich genug Platz, um die ganze Lok auf das Bild zu bekommen.



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Bild 34: Im Dezember 2007 war YD 962 noch nicht von Moos und Algen überzogen, als ich sie im BW Bago antraf.




YD 969 (Vulcan Foundry, 1950)


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Bild 35: YD 969 wurde zum Uhrhalter degradiert.



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Bild 36: Dabei sieht die Lok rein äußerlich noch sehr gut aus.



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Bild 37: Leider verdecken die Ölfässer das noch intakte Gestänge.




YC 630 (Vulcan Foundry, 1948)


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Bild 38: Im Innersten des Schuppens und damit im Dunklen stand YC 630.



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Bild 39: Rein äußerlich macht auch diese Lok einen guten Eindruck.



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Bild 40: Kurz vor ihrer Abstellung bekam sie wohl nochmal einen neuen Anstrich.




YC 627 (Vulcan Foundry, 1948)


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Bild 41: Auch YC 627 ist noch in einem ganz passablen Zustand.



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Bild 42: Abgesehen von den Spinnweben sieht die Lok so aus, als wäre sie erst gestern noch im Einsatz gewesen.



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Bild 43: Dabei ist die Lok schon seit mehreren Jahren nicht mehr aus eigener Kraft gefahren und dient jetzt als Wäscheleinenhalter.




YD 974 (Vulcan Foundry, 1950)


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Bild 44: YD 974 dagegen steht im Freien, wo ihr die Witterung schon recht zugesetzt hat.



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Bild 45: Da das Gestrüpp hier etwas niedriger ist, kann ich auch eine Seitenaufnahme erstellen.



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Bild 46: YD 974 war bis zum offiziellen Dampfende im April 2008 noch im Einsatz, daher sieht sie trotz der Abstellung im Freien noch ganz gut aus.




YB 508 (Vulcan Foundry, 1947)


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Bild 47: YB 508 steht dagegen wohl schon etwas länger hier und wird schon langsam überwuchert.



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Bild 48: Auch ein schräg-von-vorne-Bild habe ich noch angefertigt.



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Bild 49: YB 508 war bereits 2007 nicht mehr einsatzfähig im BW Bago abgestellt.




YD 446 (SLM Winterthur, 1929)


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Bild 50: YD 446 war die mit Abstand älteste abgestellte Lok (alle anderen Loks wurden ja erst im/nach dem Zweiten Weltkrieg gebaut), zudem ist die Schweizer Dame ein echter Exot zwischen den ganzen britischen Loks. Leider steht sie schon länger im Freien und ist nur noch ein rostiger Schrotthaufen.




YD 967 (Vulcan Foundry, 1950)


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Bild 51: Auf zur letzten Reihe im Lokschuppen, wo als erstes YD 967 steht.



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Bild 52: Auch YD 967 war bis zum Dampfende im aktiven Einsatz.



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Bild 53: Den Tender von YD 967 hat man im Freien abgestellt.



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Bild 54: Die Lok kommt mir übrigens sehr bekannt vor. Im Dezember 2007 glänzte YD 967 im BW Mokepalin im Morgenlicht, eine Stunde später wird sie einen Steinzug nach Bago bringen.




YC 629 (Vulcan Foundry, 1948)


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Bild 55: Auch YC 629 ist in einem passablen Gesamtzustand.



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Bild 56: Wie YD 967 war auch YC 629 bis April 2008 im aktiven Einsatz. Jetzt dient sie nur noch als Wäscheleinenhalter.



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Bild 57: YC 629 traf ich 2007 noch im Einsatz im BW Mokepalin an.




ST 768 (Robert Stephenson & Hawthorns Ltd., 1948)


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Bild 58: Tief im Gestrüpp verbirgt sich noch ein weiterer Schrotthaufen.



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Bild 59: Es handelt sich um ST 768.




YB 516 (Vulcan Foundry, 1947)


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Bild 60: Direkt dahinter steht dann YB 516, die mittlerweile als Blumentopf dient.




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Bild 61: Am Ende des Gleises standen noch zwei komplett verrostete Tender, die ich nicht mehr zuordnen konnte.



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Bild 62: Auf dem Rückweg kam ich noch am Werkstattgebäude vorbei, in dem sich noch die Überreste einer Dampfmaschine fanden.



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Bild 63: Neben dem Werkstattgebäude stand noch das Hinterteil einer ST-Class, Zuordnung war ebenfalls nicht mehr möglich.



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Bild 64: Das Pärchen YC 629 und YC 627.



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Bild 65: Mr. Han wünschte sich zum Abschied noch ein Erinnerungsbild mit YD 962. Das mache ich doch gerne.




Zum Schluss wickelten wir die finanziellen Angelegenheiten noch vollends ab. Ich bekam sogar noch eine handgeschriebene Quittung für die offizielle Besuchsgebühr, zudem steckte ich dem BW-Mitarbeiter und dem Assistenten des Bahnhofsvorstehers diskret noch ein paar tausend Kyat als Trinkgeld zu. Damit waren alle Beteiligten mehr als zufriedengestellt.

Damit war das erste Ziel des heutigen Tages abgehakt, fehlt also noch das zweite Ziel: eine Fahrt mit dem Lokalzug nach Madauk. Diese Fahrt war allerdings wieder so ertragreich in Sachen Text und Bild, dass ich euch das erst im nächsten Bericht zeigen kann. Und da gibt es dann keinerlei Dampfloks mehr zu sehen. Versprochen!





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Welcher Bahnhof gehört nicht dazu? Ein Rätsel mit 4 Bildern
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Teil 1: Ein Abschied für immer? – Ein letztes Mal Myanma my love!
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Teil 2: Bunt gemischter Zugverkehr rund um die Moschee
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Teil 3: Mit dem Puff-Bus in Berge – Mit Hindernissen von Yangon über Mandalay nach Namtu
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Teil 4a: Da biste platt – Mit Dampflok und Dampfwalze rund um den Bahnhof von Namtu
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Teil 4b: It’ sTEAm time, Lady No. 13 – Ein Dampfnachmittag zwischen Namtu und Lopah
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Teil 5a: Zwischen Nebel und Sonne – Ein Vormittag voller Scheinanfahrten zwischen Namtu und Wallah Gorge
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Teil 5b: Buddha mag nur Dampfloks, aber wohl keine Sonne – Ein bedeckter Nachmittag in und um die Doppelspirale von Wallah Gorge
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Teil 6a: Total verbogen und von Beruf Stromabnehmer – Ein Morgen voller unerwarteter Ereignisse
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Teil 6b: Entgleisungen ohne Ende – Das Benehmen der Reisegruppe entgleist genauso wie kurz darauf die Dampflok
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Teil 7a: Markttag in Namtu – Feilschen um Fotopositionen um jeden Preis
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Teil 7b: Spektakel in der Spirale - Doppelt hält besser oder wenn Männer echte Eisenbahn spielen
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Teil 7c: Dampfdoppeltraktion am Abend – Erquickend und labend
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Teil 8a: Dampf unter Palmen – Ein Morgen mit Hindernissen und vielen Traummotiven
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Teil 8b: “This is the end of the line” – Eine gruppendynamische Fahrt bis zum (gar nicht so) bitteren Ende
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Teil 8c: Überraschung – Im dritten Versuch klappt’s dann doch
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Teil 9a: Ein traumhaftes Industriedenkmal – Vom Horrorhaus zum Hüttenwerk
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Teil 9b: Der Silberschatz am Hüttenwerk – Über „refinery“ und „silver room“ zum Bahnhof Namtu
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Teil 9c: Noch mehr Schätze & Überraschungen – Vom Bahnhof über das Kraftwerk zur „Dame vom Amt“
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Teil 9d: Transfer mit Bus und Zug zum Flug – Mit dem Bus von Namtu über einen Dampfkran zu einem der besten Flughäfen der Welt
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Teil 10a: Britische Formsignalparade – Ein Morgen an der nördlichen Bahnhofseinfahrt von Bago
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Teil 10b: Einmal Nyaungkashe und zurück – Eine Schaukelfahrt im Schienen-LKW
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Teil 11a: Der Schrott bricht mir das Herz – Ein Besuch auf dem Dampflokfriedhof von Pyuntaza
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Zugliste


Datum Zugnummer Von Nach km Traktion Spurweite
25.11.Circle LineYangon Hbf Yangon Hbf 49,1Diesel1000mm
27.11. NamtuLopah (und zurück)13,9Diesel/Dampf610mm
28.11. NamtuWallah Gorge10,6Diesel/Dampf610mm
28.11. Wallah GorgeNamtu10,6Diesel610mm
29.11. NamtuWallah Gorge10,6Diesel610mm
29.11. Wallah GorgeNamtu10,6Diesel610mm
30.11. NamtuWallah Gorge10,6Diesel/Dampf610mm
30.11. Wallah GorgeNamtu10,6Diesel610mm
01.12. NamtuWallah Gorge10,6Diesel610mm
01.12. Wallah GorgeE.R. Valley5,6 Diesel/Dampf610mm
01.12. E.R. ValleyBawdwin2,4Diesel610mm
01.12. BawdwinE.R. Valley2,4Diesel610mm
01.12. E.R. ValleyWallah Gorge5,6 Diesel/Dampf610mm
01.12. Wallah GorgeNamtu10,6Diesel610mm
03.12.Local BagoNyaungkashe (und zurück) 95,2 Diesel1000mm
04.12.Express BagoPyuntaza 66,4 Diesel1000mm


Flo, sieh's mit dem Motto der britischen MuBa Szene: Where's scrap - there's hope!

RUHRKOHLE - Sichere Energie

seit dem 24.II.2022 bittere Wahrheit in Europa
Hallo Joachim,

Flo, sieh's mit dem Motto der britischen MuBa Szene: Where's scrap - there's hope!
ja, nur leider gibt's in Myanmar keine Museumsbahnszene. Immerhin drei der dort abgestellten Loks hat man zwischenzeitlich wieder betriebsfähig aufgearbeitet (YC 629, YD 964 und YD 967). Beim Rest gibt es keine Hoffnung mehr. Die ungeschützt im Freien abgestellten Dampfloks sind aufgrund des (sub)tropischen Klimas wahrscheinlich gar nicht mehr auf den ersten Blick als Dampflok erkennbar.


Viele Grüße

Florian

Wäscheleinenhalter:=)

geschrieben von: 44 115

Datum: 14.05.20 17:56

Diese Verwendung für Tonnen aus Stahl und Eisen hab'ich bisher noch nirgends gesehen!
(Getoppt würde das nur noch zwischen den Beinen vom Eiffelturm:=)
Herzlichen Dank für Deine Serie,interessant!
Viele Grüsse
Olaf

Wieder sehr interessant, danke! :-) (o.w.T)

geschrieben von: Roni

Datum: 15.05.20 21:18

(Dieser Beitrag enthält keinen Text)
lg, Roni - [raildata.info] - Meine DSO-Reportagen Teil 1 (2005 bis 06/2019): [www.drehscheibe-online.de] - Meine DSO-Reportagen Teil 2 (neueste): [www.drehscheibe-online.de]
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