Streckenwanderung Saint-Dié-des-Vosges - Arches 16. Teil mit 49 Bildern

1. Teil: http://www.drehscheibe-online.de Saint-Dié-des-Vosges - PK 46,100 (49 Fotos)
2. Teil: http://www.drehscheibe-online.de PK 46,100 - Saulcy (50 Fotos)
3. Teil: http://www.drehscheibe-online.de Saulcy - Saint-Leonard (Vosges) (51 Fotos)
4. Teil: http://www.drehscheibe-online.de Saint-Leonard (Vosges) - Pont de la Loge (44 Fotos)
5. Teil: http://www.drehscheibe-online.de Pont de la Loge - Tunnel de Vanémont n°1 (51 Fotos)
6. Teil: http://www.drehscheibe-online.de Tunnel de Vanémont n°1 - Corcieux-Vanémont - La Houssière (50 Fotos)
7. Teil: http://www.drehscheibe-online.de La Houssière - Biffontaine (49 Fotos)
8. Teil: http://www.drehscheibe-online.de Biffontaine - La Chapelle - PK 24,7 (50 Fotos)
9. Teil: http://www.drehscheibe-online.de PK 24,7 - Laveline-devant-Bruyères (50 Fotos)
10. Teil: http://www.drehscheibe-online.de Laveline-devant-Bruyères - Bruyères (50 Fotos)
11. Teil: http://www.drehscheibe-online.de Bruyères - Tunnel de Bruyères (50 Fotos)
12. Teil: http://www.drehscheibe-online.de Tunnel de Bruyères - PN 41 (50 Fotos)
13. Teil: http://www.drehscheibe-online.de PN 41 - Lepanges (50 Fotos)
14. Teil: http://www.drehscheibe-online.de Lepanges - Deycimon - PN 28 (49 Fotos)
15. Teil: http://www.drehscheibe-online.de PN 28 - Docelles-Cheniménil (50 Fotos)
16. Teil: aktuell
17. Teil: http://www.drehscheibe-online.de Jarmenil - Arches (50 Fotos)


Im Jahr 2019 war ich für knapp drei Monate zu Fuß durch Frankreich unterwegs und bereiste mehrere nicht mehr befahrene Eisenbahnlinien bzw. Streckenabschnitte, immer mit der Kamera in der Hand. Zusammengerechnet sind mir dabei knapp 920 Kilometer Bahndamm unter die Wanderschuhe gekommen. Eine Übersicht über alle von mir besuchten Strecken im Jahr 2019 gibt es auf meinem Blog, unter der Adresse: http://www.railwalker.de.
Es wird sicherlich einige Zeit dauern bis alles nach und nach bei DSO gelandet ist. Bisher habe ich die Fotos der Strecken Laqueuille - Ussel, Oyonnax - Saint-Claude und Objat - Saint-Yrieix hier gezeigt. Eigentlich wollte ich mich zum 1. April 2020 wieder nach Frankreich begeben und weitere Bahnlinien bereisen, aber dort ist gerade Ausganssperre und die Grenze ist auch dicht. So nutze ich die Zeit hier noch eine weitere Bahnlinie zu zeigen: Saint-Dié-des-Vosges - Arches


Einleitung Strecke Saint-Dié-des-Vosges - Arches

Übersichtskarte 1: Auf der Netzkarte der SNCF (pdf >Klick ) aus dem Jahr 2019 war die Bahnverbindung zwischen Saint-Dié-des-Vosges und Arches noch eingezeichnet, allerdings nur noch gestrichelt. Es war im Laufe des Jahres 2018 absehbar, dass die Strecke zum Fahrplanwechsel im Dezember nicht mehr befahren wird.


Geschichtlicher Abriss:
Die Linie von Saint-Dié-des-Vosges nach Arches ist eine Eisenbahnstrecke in den Vogesen in Frankreich. Sie verbindet Arches in der Nähe von Épinal mit Saint-Dié-des-Vosges.
Die Konzession zum Bau wurde in zwei Teilen vergeben: Der Abschnitt Arches - Laveline, sowie der andere Teil Laveline bis Saint-Dié-des-Vosges (und die Zweigstrecken von Laveline nach Granges und von Saint-Léonard nach Fraize). Den Zuschlag erhielten die Firmen Compagnie des chemins de fer des Vosges und Société anonyme du chemin de fer de la Vologne . Beide Firmen vereinten sich später und erbauten die Strecken nach den erworbenen Rechten schrittweise von 1869 bis 1878. Eröffnet wurden:
03. November 1869 Arches - Bruyeres (19,3km); 20. Januar 1870 Bruyeres - Laveline (3,9km); 11. Juli 1874 Laveline - La Chapelle 2,3km); 07. Oktober 1876 La Chapelle - Saint-Dié-des-Vosges (23,4km). Stichstrecke Laveline - Ganges 1874 (5,4km), verlängert bis Gerardmer 1878 (12,5km); Stichstrecke Saint-Leonard - Fraize 1876 (4km)
1880 geriet das Unternehmen in eine finanzielle Schieflage und wurde von der staatlichen Chemins de fer de l’État (kurz ETAT) überkommen. Diese gab den Betrieb vorrübergehend an die Firma Chemin de fer de l’Est ab. Zum 11. Juni 1883 erwarbt die Chemin de fer de l’Est dann schließlich das Streckennetz ganz. 1938 kam es erneut zu einem Besitzerwechsel, als die private Chemin de fer de l’Est in die staatliche SNCF überführt wurde.
Die Bahnstrecke war zunächst eingleisig eröffnet wurden. 1892 war der Ausbau auf ein zweites Gleis zwischen Saint-Dié-des-Vosges und Arches abgeschlossen wurden. Für die Verdopplung wurden 2 neue Tunnel notwendig. Seitlich neben dem Tunnel de Vanémont n°2 konnte das zweite Gleis ohne einen weiteren Tunnel verlegt werden. Teile der Bahntrasse wurden durch die Grenzlage in Kampfhandlungen beider Weltkriege beschädigt und in Mitleidenschaft gezogen. Dies spiegelt sich in einer sehr bunten Durchmischung der auffindbaren Schienen wider. Zum Einsatz kommen fast ausschließlich französiche Schienen verschiedenster Jahrgänge. Allerdings gibt es viele Flickstellen an denen amerikanische Schienen der Jahre 1917, 1918, und 1946 offenbar für einen Wiederaufbau (oder zur Wirtschaftshilfe >Marshallplan ) verwendet wurden.
Zur Zeit der deutschen Besatzung wurde das 2. Streckengleis wieder demontiert und nach dem Krieg nicht wiederaufgebaut. Die Bahnstrecke blieb eingleisig. Bei beiden Stichstrecken sind stillgelegt: Fraize (1938 PV, 1988/ 2005 GV) und Gerardmer (1988 PV & GV).

Am 6. Juli 2018 gab die SNCF unter Berufung auf die Veralterung der Infrastrukturen bekannt, dass der Schienenverkehr zwischen Arches und Saint-Dié-des-Vosges ab dem 22. Dezember desselben Jahres 2018 eingestellt wird. Seit diesem Datum haben Reisende einen Busdienst als Ersatz. Der Zeitpunkt dieser Bekanntgabe viel voll in die Zeit der Gelbwestenproteste. Es gab heftige Proteste dagegen, die nicht überhört wurden. Der Präsident der Französischen Republik, Emmanuel Macron hat per Dekret veranlaßt, dass diese Linie wiedereröffnet wird. Im Juli 2019 kündigte die Verkehrsministerin Élisabeth Borne die Wiedereröffnung der 48 Kilometer langen Bahnstrecke für das Jahr 2022 an Die Renovierung wird mit einem Preis von 21 Millionen Euro angegeben. Im Rahmen der Öffnung für den Wettbewerb könnte der Betrieb dann nach einer Ausschreibung der Region Grand Est von einem privaten Betreiber erbracht werden. Die Bauarbeiten bzw. erste Erkundungsarbeiten haben bereits begonnen.

Quellen und making-of
Zur Vorbereitung verwendete ich Kartenausschnitte der Seite http://www.geoportail.gouv.fr . Die Screenshots dieser Karten trage ich auf dem Handy mit mir. Sie erlauben eine sehr gute Orientierung -vorbei ist die Zeit der Papierkarten. Die Luftbildaufnahmen gibt es kostenlos unter der Seite https://remonterletemps.ign.fr/. Auch einige untereinander verknüpfte französische Wikipedia-Artikel war sehr nützlich für die verschiedenen Jahresangaben: http://www.fr.wikipedia.org . Die Postkarten stammen von Ebay und den bekannten Seiten http://www.cparama.com sowie http://www.delcampe.net/fr/collections/cartes-postales .


Verlauf der Trasse mit allen Betriebsstellen und anderen markanten Stellen (Streckenband von Wikipedia)

Abweichungen:
~ Die Länge der Strecke ist knapp 49 Kilometer. Züge aus Saint-Dié-des-Vosges endeten vermutlich selten in Arches und waren stattdessen durchgebunden bis nach Epinal, weswegen in Medien auch oft von der Bahnstrecke Saint-Dié-des-Vosges - Epinal gesprochen wird.
~Es gab eine Verbindungskurve zur Bahnstrecke nach Straßburg-Ville. Manche Bahnübergänge sind als "PN an der Strecke Epinal - Straßburg" beschriftet, andere wiederum als "PN an der Strecke Arches - St Dié".


16. Teil: Docelles-Cheniménil - Jarmenil (49 Fotos)
Heute geht es von Docelles-Cheniménil nach Jarmenil. Jarmenil ist der letzte Halt vor dem Endpunkt der Linie in Arches. 2018 haben hier planmäßig keine Züge mehr gehalten. Auf dem Weg nach Jarmenil gibt es wieder eine Vielzahl von Bahnübergängen zu sehen, manche sind nur noch in Bruchstücken vorhanden und wurden vor Jahren aufgelassen - ich habe sie daher nicht alle hier aufgeführt. An der Ausfahrt von Docelles-Cheniménil in Richtung Arches ist an einem der Gleise eine stationäre Flankenschutzeinrichtung mittels Knallkapsel installiert. So etwas wird es in Frankreich nur sehr selten gegeben haben. Mittels einer Drahtzugleitung konnte eine Knallkapsel knapp über den Schienenkopf gelegt werden, dadurch war eine Art Flankenschutz gegeben. Die Ausfahrt war vom Bahnhofsgebäude aus nicht einsehbar (aber dies dürfte nicht der einzige Grund für diese Einrichtung gewesen sein).


Foto 1: Ausblick vom Bahnübergang 17 in den Bahnhof von Docelles – Cheniménil. Linkt hinter dem Betonzaun befand sich das Schrankenwärterhaus. Es wurde wir ein paar Jahren abgerissen. Das abzweigende Gleis, das schnell in der Vegetation verschwindet, führte früher zum Güterschuppen. Dieser fehlt nun und das Gleis wurde zuletzt als eine Art Gleisanschluß genutzt.


Foto 2: Gegenüber auf der anderen seite befindet sich hinter dem Zaun eine Rasenfläche. Dort befand sich bis vor einigen Jahren das Wohnhaus vom Schrankenwärter.


Foto 3: Blick zurück. An der Ausfahrt in Richtung Arches fand ich hier am Gleis ein kleines Kleinod. Es ist auf dem Foto zu sehen, aber recht klein und Unscheinbar.


Foto 4: Ein ferngesteuerter, mechanischer Knallkapselausleger, hier als eine Art Flankenschutz eingesetzt.


Foto 5: Bei Bedarf, also z.B. je nach Signalstellung, kann die Knallkapsel durch eine Seilzugverbindung knapp über die Schiene bewegt werden. Ein unerlaubt darüberfahrender Zug würde einen lauten Knall auslösen und so hoffentlich einen Zusammenstoß mit einem anderen Zug rechtzeitig verhindert.


Foto 6: Blickrichtung Arches.


Foto 7: Aussicht vom Signal auf den Bahnhof Docelles - Cheniménil und Bahnübergang 17.


Foto 8: Blickrichtung Arches. Der Bahnhof liegt genau mittig zwischen den beiden Ortschaften Docelles und Cheniménil.


Foto 9: Detailfoto einer Schiene. Die Zweiwegebagger sind in den letzten Tagen mehrfach hier auf der Strecke gefahren.


Foto 10: Blick zurück.


Foto 11: Blick zurück.


Foto 12: Bahnübergang 16.


Foto 13: Bahnübergang 16, südlich von Docelles - Cheniménil.


Foto 14: Eine Geschwindigkeitstafel steht neben dem Gleis.


Foto 15: Bahnübergang 15 in Chenimenil.


Foto 16: Bei Bahnübergang 15, Blickrichtung Arches.


Foto 17: Blick zurück in Fahrtrichtung Saint-Die-des-Vosges.


Foto 18: Blick zurück zu Bahnübergang 14.


Foto 19: Blick zurück. An dieser Stelle befand sich der Bahnübergang mit der Nummer 13. Auf nur 700m Streckenlänge gab es hier 5 Bahnübergänge. Zwei davon sind heute noch aktiv, die anderen drei eher in Vergessenheit geraten.


Foto 20: Die Zäune lassen es vermuten, hier befand sich früher ein Bahnübergang. Er trug wahrscheinlich die Nummer 12.


Foto 21: Blick zurück.


Foto 22: Bahnübergang 11 an der Bahnstrecke zwischen Saint-Dié-des-Vosges und Arches.


Foto 23: Beschilderung am Bahnübergang.


Foto 24: Blick zurück. Das Signal für den zuvor passierten Bahnhof.


Foto 25: Aussicht vom Signal auf die eingleisige Bahnstrecke und den Bahnübergang mit der Nummer 11.


Foto 26: Ausblick in Richtung Arches.


Foto 27: Blick zurück. Zwar wurde hier ein neuer grüner Zaun aufgestellt, aber der alte Betonzaun verrät den ehemaligen Standort von Bahnübergang Nummer 10.


Foto 28: Und noch einer: Der ehemalige Bahnübergang 9. Auch er wurde aufgelassen, die Zäune allerdings ließ man stehen.


Foto 29: Blick zurück.


Foto 30: Ein Forstweg neben der Strecke kommt von der Straße herunter und kreuzt dann die Schienen: Dies ist Bahnübergang 8.


Foto 31: Bahnübergang 8 an der Strecke Saint-Dié-des-Vosges - Arches.


Foto 32: Der Zaun verrät den ehemaligen Bahnübergang Nummer 6. Der Weg über die Bahnstrecke wurde verschüttet durch den Ausbau der D 159, die in einer Kurve sehr nah an die Bahnlinie herankommt.


Foto 33: Blick zurück. Links im Bild, oberhalb der Stützmauer verläuft die D 159.


Foto 34: Bahnübergang 5.


Foto 35: Bahnübergang Nummer 5. Er ist noch öffentlich zugänglich und mit Verkehrsschildern bestückt.


Foto 36: Blick zurück in Fahrtrichtung Saint-Dié-des-Vosges.


Foto 37: Das Tal der Vologne wird nun enger. Straße, Bahnstrecke und Fluß liegen nah beisammen. Auf dem Grünstreifen zwischen Vologne und Eisenbahn weiden ein paar Schafe.


Foto 38: Blick zurück. Einen Bahnübergang 4 wird es irgendwo hier gegeben haben. Ich konnte ihn leider nicht ausfindig machen. Da ein Hund auf einem der Grundstücke laut Alarm schlug, wollte ich nicht allzu lange durch die Gebüsche stöbern und ging zügig weiter.


Foto 39: Bahnübergang 3 wurde bereits recht früh durch eine Straßenbrücke ersetzt. Bildquelle: [remonterletemps.ign.fr]


Foto 40: Am ehemaligen Standort von Bahnübergang 3.


Foto 41: Hinter der folgenden Pfeiftafel für Bahnübergang 2 steht eine Brücke über die Bahnstrecke. Sie ersetz den hier früher vorhandenen Bahnübergang Nummer 3.


Foto 42: Eine erste Brücke um den Bahnübergang zu ersetzten, war schon auf Luftbildern des Jahres 1949 hier zu sehen.


Foto 43: Blick zurück.


Foto 44: Ausblick von der Straßenbrücke der D 159 auf die Bahsntrecke in Blickrichtung Saint-Dié-des-Vosges. Bahnübergang 3 konnte nach der Errichtung der Brücke entfernt werden.


Foto 45: Blickrichtung Arches. Direkt an die Brücke schloß sich der Bahnhof vor Jarmenil an. Den Bahnsteig kann man am Berghang noch gut erkennen.


Foto 46: Anblick des Streckengleises von der Brücke aus.


Foto 47: Der Güterschuppen im Bahnhof Jarmenil.


Foto 48: Direkt an den Bahnhof schloß sich Bahnübergang 2 an. Aus dieser Perspektive wäre auch des Bahnhofsgebäude sichtbar, würde es heute noch hier stehen.


Foto 49: Eine alte Postkarte zeigt den Bahnhof, zusammen mit Bahnübergang 2, Bahnhofsgebäude, Güterschuppen und einem zweiten Bahnsteiggleis.


Foto 50: Eine Postkarte zeigt einen Zug im Bahnhof Jarmenil. Der Zug - wenn er denn gehalten hat - blockiert gerade Bahnübergang Nummer 2. Bildquelle: World History Photos.


Ende 16. Teil.
Hat es gefallen? Fragen, Wünsche, Anregungen?





Streckenwanderung Saint-Dié-des-Vosges - Arches

1. Teil: http://www.drehscheibe-online.de Saint-Dié-des-Vosges - PK 46,100 (49 Fotos)
2. Teil: http://www.drehscheibe-online.de PK 46,100 - Saulcy (50 Fotos)
3. Teil: http://www.drehscheibe-online.de Saulcy - Saint-Leonard (Vosges) (51 Fotos)
4. Teil: http://www.drehscheibe-online.de Saint-Leonard (Vosges) - Pont de la Loge (44 Fotos)
5. Teil: http://www.drehscheibe-online.de Pont de la Loge - Tunnel de Vanémont n°1 (51 Fotos)
6. Teil: http://www.drehscheibe-online.de Tunnel de Vanémont n°1 - Corcieux-Vanémont - La Houssière (50 Fotos)
7. Teil: http://www.drehscheibe-online.de La Houssière - Biffontaine (49 Fotos)
9. Teil: http://www.drehscheibe-online.de PK 24,7 - Laveline-devant-Bruyères (50 Fotos)
10. Teil: http://www.drehscheibe-online.de Laveline-devant-Bruyères - Bruyères (50 Fotos)
11. Teil: http://www.drehscheibe-online.de Bruyères - Tunnel de Bruyères (50 Fotos)
12. Teil: http://www.drehscheibe-online.de Tunnel de Bruyères - PN 41 (50 Fotos)
13. Teil: http://www.drehscheibe-online.de PN 41 - Lepanges (50 Fotos)
14. Teil: http://www.drehscheibe-online.de Lepanges - Deycimon - PN 28 (49 Fotos)
15. Teil: http://www.drehscheibe-online.de PN 28 - Docelles-Cheniménil (50 Fotos)
16. Teil: aktuell
17. Teil: http://www.drehscheibe-online.de Jarmenil - Arches (50 Fotos)





3-mal bearbeitet. Zuletzt am 2020:04:06:19:33:37.

Wieder toll beschrieben, Danke für Deine Berichte.Das Bild mit den Schafen gefällt mir sehr gut. Bei Bild 48, ist da ein Gebüsch im Gleisbereich?
Danke sagt Yannis

... die Knallkapselvorrichtung ist der absolute Hammer!

...die Vorrichtung (vermutl. zum Flankenschutz bei Ausfahrten) war hier schonmal Thema, leider finde ich es auf die Schnelle nicht.

Merci beaucoup an Christian für die tolle Nachtwanderung, die ich natürlich bis zum letzten veröffentlichten Teil durchgezogen habe, jetzt wo ich wieder in einem Land mit brauchbarem Internetzugang bin. Davor war ich schon nach St Yrieix gewandert ;-).

Salut Frédy

Ich hatte vor einigen Monaten mal ein Thema dazu eröffnet: https://www.drehscheibe-online.de/foren/read.php?003,9047626,9047626#msg-9047626

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