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[AT][PL][LT][LV][RU] Mit Zug und Bus zum Ski fahren (1/2)

geschrieben von: hhouse

Datum: 21.03.20 17:42

Servus,

nachdem ich dank des Coronavirus auch mal etwas Zeit habe für Reiseberichte, folgt nachfolgend einer von meiner letzten längeren Reise. Gleich vorweg sei gesagt, dass der Bahnbezug im Bericht eher bescheiden ist.

Mitte Dezember 2019 sollte es zu einem Skiurlaub nach Russland, Georgien und in die Türkei gehen. Da ich die Route über Kiev nach Moskau schon desöfteren gefahren bin, entschloss ich mich diesmal für die Alternative via Warschau und Riga.

Am Mittwoch, den 11. Dezember ging es von Vorarlberg aus mit dem Nightjet nach Wien, von wo es dann um kurz nach 8 Uhr mit dem EC nach Warschau ging. Mein Abteil teilte ich mir bis Warschau mit einer in Wien lebenden polnischen Pensionistin, wodurch die Zugfahrt relativ kurzweilig war. Die Ankunft in Warschau erfolgte mit rund 30 Minuten Verspätung und so hatte ich noch genug Zeit mich mit einer Freundin zum Essen zu treffen und ein bisschen durch das Stadtzentrum von Warschau zu spazieren ehe es um 20 Uhr für mich dann im halbleeren Bus weiter nach Vilnius ging.

Am Freitag den 13. Dezember bereits 20 Minuten vor Planankunft gegen 4.40 Uhr in Vilnius am Busbahnhof ausgestiegen und dann noch einen kurzen Spaziergang durch die Stadt zum Busbahnhof beim Panorama Citycenter gemacht, wo es dann wiederum mit einem Luxexpress-Bus weiter nach Riga ging. Die rund sechs Stunden in Riga nützte ich dann für einen kleinen Stadtbummel, wobei es bereits mein drittes Mal in Riga war und ich es deshalb etwasruhiger anging. Zwischendurch ging ich auch für einen Sprung zum Bahnhof, um dort mein Onlineticket in ein Papierticket umzuwandeln, was der Kassiererin jedoch nicht so recht gefiel, aber sie machte es dann glücklicherweise trotzdem.

Mit dem Nachtzug Riga-Moskau, der auch Kurswagen nach St. Petersburg führt, ging es dann kurz vor 17 Uhr weiter.

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Der Waggon war leider sehr schlecht ausgelastet. Die Grenzkontrolle war wie üblich easy, nur die Frau der Zollkontrolle wollte meinen Rucksack sehen – hatte ihn jedoch noch nicht mal geöffnet und sie sah nur in ein kleines Fach und dann durfte ich ihn schon wieder hochgeben. Wie sinnlos.

https://lh3.googleusercontent.com/jwFGjN03lYrzbnosG0LtH00XLVep2YdLCslMo7WARqZqtZlOsuaADpZR9cBgf1RG35GLxROvN34GdAW8trAaZCtBU4_9Klthlrn8jDmLSil9nJvAtejA138NCEiIR75MOQCzceu9jTYaWBeXYyHjKC3lgGf5mRCbStjwRpWG9Cy6LfU-1SxxU53x4pk5e_J6DVpoKus4gFjj44yEXf0Y3kdOc9dM6n7ZoVUUuqB4WpCY-XwMlE4WLFQv-mmIRHWtKLaVy4F0g01wtSrFuIS6RNNN7NuywcpXza1XmBEuNFC8cBEcsy3vgRLKfLks2CW1Gj0F70rQBmivEwoSBERPygw-EbNqcGhqaGAnO2B_eaa3JYyhsEWAgtO0hCEOlI2DBpN0myi8eCJkIDpUDGLBF2PvuhpQx0SX09D546LPzjFFxXyjM_mnoVORpExMaVhVSdJ6Pnx1AAvZI3gw8_BNTH0jonb-xYaphv5QCAQNkUdrxzc8zP_w4GjGFf5kMhYwTGJTpjPk92In42i78MOKD1arw2rPRlnJUqCjvpsR24qGjlXeVkSVsNSEYaTcRbHiadVD_o2zUK30sI2cO0ebh-tPycPXljcJo5dKT8A0NXTZqakKIXkZympmAf88z1yi8hFicmrYbCRgEC5WlNbD2KWwN5X3PnaOEf3-3ftbn2we2dHqGMX7204w-YJyURhGGoifbCr-epBl4hEThthwL06byafgoDlGwOmwhPlLWsTFjApYVxwPMA_u=w684-h911-no


Die nächsten vier Tage verbrachte ich dann in Moskau und traf mich mit einigen Freunden. Außerdem machte ich noch einen Tagesausflug nach Kolomna, wobei die Stadt mich nicht wirklich vom Hocker haute.

https://lh3.googleusercontent.com/U5_JSIusscakr-YVHzsplHBnuU5gjoJV0hGR5hLd2Xeh1AfK7Hkn8bF1UHOTHJvDpN0czrI55jepw25n4tlGZ0-V1aLuLuj0fUig6HceDldJtOSxV9F1oS3LYm0uUwB1rViKe8w5kpotPlBb-9_TDhgD-YWQJXFRWi_0_3M8XP6uybJVAC-hcaj93jG8hFlg4GDmm2-kpfDfjypR0pt8dW4y8CSsjfDIkohzg-ZOClKbR2vEoHMzaiA4sH_Xtg1A-OJ7ewb3oQo0hImW_7lXW-60yZ8uMOMLPSOWgQ3D7i_U0TJyWoFh-kN0c7HDHMwxN-iEpqMkFnQWKhuVEOGts0UQRs8ASuO3LHwuPK8QO4ydFjuH7J69yLvOe9skwzzoYHiZ36Wx-TaJxnciEVXWPsMc5XxpVZlZvkY56q64w5DNuUaKUpkCizNEEee7woGxp8ckXxbeKm_kWnE-gyBz_aM2Gyy9OC4tri94x3DMkW-1ToRqM9SGVIRa97UrxnTApmI6ZQqW4bpU7VZPSnUqGrsES2WrfgH9W6ANkhSanbWR7vhj8KAjWzjLKB7KrS6iE3NrdxWeuVnroGkbQ_bGlacJZE70Ub-lvikDUaCJgu2g6iPbf5v1TfapiKjn2TPJ2BMiDZrdEjBDc9hdGS6zEGQ_5LRjqwdKPzeqI1K1tqkUnEqmtIHx5tm-7IFCwfocLU-Rne1jbyCIw7_SfCxE08sjvLR7MrbYtF4O67GrIyglITehYvy3lmsB=w1215-h911-no

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Der Weihnachtsschmuck in Moskau war auf alle Fälle aus der Sorte extravagant…. Kitschig wäre noch eine Untertreibung um das zu beschreiben ^^.
https://lh3.googleusercontent.com/Tm5YGK7JMtj_YLFLkgQzYWxP-jvVgb7wr8mHIwQazZrnj-GjD6esLva9LETwKVdK4HqkwCqLcQy5Wg9hRPic1RWRcZ7fHEZlrA1ylqU2WNpRxMfRqe8b5x-wAXBBgq3Dn3j8nHq8fH-mvf3sqKwhcetV23bX6JWomNthnRlSj9pi6zqOz0ivO6X6hOeQSXPMCqykZic9iDp0kXdVzxrh2VkVlFYl4YDMOSghUoK4UFDBjxit1N1s9RmCJoyy_RybS4XGkTLChFKFVFjyM7hOZbrEOnaS8UYHukUGnfHKAPod5G5DODax9T4amNwcnQE6ZqjBK75fTnKL-suct-MoFPAELpfizR7WLyJuuobaR1Lj6rDe25I_OH66sDiwaaEUKyYL3evP9OwtmuIrZnQVazHfYmiSqva0UU9Z5vT8eYH5Yr5L6oGaHqNhl-FH3gG4Rz4W54FvV6bZn27HWfCrC_-Wvm6MdfkE7DS1kG66-9nPjLS_U9zdyABoXLvddJE-6qxV8dxVe7HFXrRtjlwi3SwEA6MRc2dBKePqLQTB3nF8RjBLbZZny9Xg413jV4WrHB8wDtSAqsP1zmGWhPLQTCpmuAasz7KzP1gsieBoK4L6Fd-p82uzsv-1P5Ues8P08z9H6IqfZBmL5EAxnT2IwBa2sO8prf5Rucp9LO_Kg8FGqbs1RcikOJPHjabnwYVcoNcRG2Mre8DljLkYOLrXrGUeoNcTgbshA0pv-iHLwBZ5Y5DneLzceIDd=w1215-h911-no



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Am Dienstag, den 17.12. kam dann auch noch eine österreichische Freundin in Moskau an, welche über Lvov und Kiev angereist war und mich für den Rest der Reise begleiten sollte. Nach einem Eishockey-Spiel ging es am Abend gegen 23.30 Uhr vom Kursker Bahnhof weiter in Richtung Süden. Der Platskart war zuerst noch gut gefüllt und wir kamen mit einer Russin ins Gespräch, die in Wiesbaden lebt und gerade auf dem Weg nach Kursk war. Am nächsten Morgen nach dem Aufwachen war unser Waggon dann halbleer und die Landschaft war auch nicht sehr spannend, aber trotzdem mal wieder nett, nach längerer Zeit eine Nachtzugfahrt über zwei Nächte durchzuführen.
Donnerstag in der Früh folgte dann der schönste Teil dieser Zugreise – die Strecke bei schönstem Wetter entlang des Schwarzen Meeres.

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Nach der Ankunft in Adler ging es mit einem Vorortzug dann direkt weiter nach Rosa Khutor, um dort noch einen halben Tag Ski zu fahren. Das Skigebiet war ganz nett, aber preislich fast auf österreichischem Niveau und Schnee war zu diesem Zeitpunkt leider auch nicht mehr vorhanden als zuhause. Der Großteil der Gäste war aus Russland, aber vereinzelt waren auch Westeuropäer zu hören/sehen (Deutsche, Briten, …). Auf alle Fälle wunderten sich die Russen, wieso Österreicher nach Russland zum Ski fahren kommen ;-)

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Nach dem Ski fahren ging es dann per Siemens Desiro RUS nach Sochi, wo sich unsere Unterkunft befand und wir den Abend noch in einem schönen georgischen Restaurant ausklingen ließen.

Der Freitag wurde dann für Sightseeing in Sochi benützt, wobei ich schon mal im Jahr 2015 dort war. Die Sehenswürdigkeiten halten sich in Sochi auch eher in Grenzen, weswegen man mit einem Tag Sightseeing hier relativ gut zu recht kommt. Wir verbrachten den Tag dann am Hafen und fuhren etwas nach 16 Uhr mit dem Zug Adler-Vladikavkaz weiter.

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Die Fahrt inkl. Sonnenuntergang war dann traumhaft schön. Leider mussten wir bereits um 3.20 Uhr in Nevinnomyssk aus dem Zug, wo wir dann 2,5 Stunden warten mussten, bis unsere Elektrichka nach Cherkessk um 5.55 Uhr von Plattform 28 abfahren sollte. Auf dieser Nebenbahn verkehren gerade mal zwei Elektrichkas pro Tag. Nichtstdestotrotz war die Auslastung überraschend gut.

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Von Cherkessk ging es dann um 8 Uhr mit einem Marshrutka weiter über Teberda nach Dombay. Die Fahrt dauerte gute 2 ¾ Stunden und führte durch eine durchaus sehenswerte Landschaft, die nicht vermuten ließ, dass man hier irgendwo Ski fahren könnte momentan. In Dombay war dann jedoch doch genug Schnee zum Fahren, aber halt auch nicht sonderlich viel…. Insbesondere für die Höhe – der höchste Punkt des Skigebiets liegt auf 3200m.
Im Skigebiet gibt es zwei unterschiedliche Liftbetreibergesellschaften – einmal jene, die die modernen Lifte betreibt, für die auch wir eine Karte besaßen und einmal jene, die die bereits in die Jahre gekommenen Liftanlagen betreibt. Das Panorama im Skigebiet war phänomenal – in der Umgebung gab es Gletscher fast in jede Blickrichtung und dazu noch den Blick auf den Elbrus in der Entfernung.

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Auf dem nachfolgenden Bild kann man im Hintergrund den Elbrus sehen (der "bessere Hügel" hinter den Bergspitzen).

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Der Abend wurde dann in einem Restaurant mit lokalem Bier aus dem "Nachbarort" Karachaevsk ausgeklungen

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Da die Pistenverhältnisse im Skigebiet nicht sonderlich gut waren (viele Steine etc.), entschlossen wir uns bereits am nächsten Morgen um 8.30 Uhr mit dem Marshrutka zurück nach Cherkessk zu fahren, wo wir gute 3 Stunden später dann ankamen und dann dort einen gemütlichen Tag verbrachten.
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Die Eletrichka ging um 17.30 Uhr zurück nach Nevinnomyssk, wobei wir schon zeitig am Bahnhof in Cherkessk waren, aber der Fahrkartenverkauf bereits um 16 Uhr (wenn ich mich richtig erinnere) schließt, man dann also sowieso die Fahrkarte im Zug kaufen muss - hier dafür aber ohne Zuschlag von 50 RUB bei Bordkauf.

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Auch dieses Mal war die Elektrichka wieder gut gefüllt (insbesondere zu Beginn) und kurz nach 19 Uhr kamen wir in Nevinnomyssk wieder an. Da unser Zug jedoch erst um kurz vor 3 Uhr in der Nacht ging, hatten wir noch einige Zeit dort abzusitzen, also gingen wir zuerst in eine bekannte russische Pizzakette und daran anschließend noch in eine Hookah-Bar (nicht zum Rauchen ^^, aber normale Bar schien es keine in der Umgebung zu geben). Der Zug Moskau-Vladikavkaz war dann bei unserem Einstieg auch eher spärlich besetzt und ich erwachte erst kurz vor Beslan, wo wir gut eine halbe Stunde vor Fahrplan ankamen… aber dann noch eine halbe Ewigkeit bis zur Weiterfahrt warten mussten und in Vladikavkaz erst kurz vor 10 Uhr waren.

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Nach dem wir unser Gepäck im Hotel abgegeben hatten, ließen wir uns ein Taxi bestellen, um nach Dargavs zu fahren. Die Fahrt war sehr schön und die “Stadt der Toten” lohnte sich ebenfalls – der Name kommt nicht von ungefähr, wie man vor Ort feststellen kann ^^.

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Nach dem wir am Nachmittag wieder retour in Vladikavkaz waren, machten wir auch dort noch einen Stadtspaziergang. Insbesondere das Kaukasus-Gebirge im Hintergrund wusste hier zu gefallen, aufgrund meiner schlechten Kamera habe ich jedoch kein gutes Foto davon.

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Am Morgen des 24. Dezember ging es dann bereits relativ früh zum Bahnhof, um von dort eine Weiterfahrmöglichkeit nach Kazbegi zu finden. Wir waren gegen 8 Uhr dort und sogleich bot ein Fahrer unsan für 1.000 RUB pro Person dorthin zu fahren, sobald noch mehr Passagiere kommen. Es kamen jedoch keine und anstatt bis zur Ankunft des Zuges Moskau-Vladikavkaz um 10 Uhr zu warten, bot uns gegen 8.30 Uhr der Taxifahrer an, für 1.500 pro Person würde er uns über die Grenze fahren und ohne lange zu zögern, nahmen wir dann auch gleich das Angebot an. Die Fahrt bis zur Grenze verlief flott, dort war dann jedoch scheinbar um 9 Uhr gerade Personalwechsel oder was auch immer und so dauerte es eine gute halbe Stunde, bis wir zur Grenzkontrolle kamen.

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Zuerst lief auf der russischen Seite alles normal ab, der Grenzbeamte stempelte auch schon meinen Pass, meinte jedoch ich solle noch warten. Nach dem er bei der mitreisenden Freundin bemerkte, dass sie über einen anderen Grenzübergang einreiste, wurde er jedoch etwas stutzig. Er behielt die Pässe bei sich und meinte, wir sollten im Taxi etwas weiter vorne warten. Nach rund 10 Minuten kam dann ein anderer Grenzbeamte zu uns und nahm uns mit in das Grenzgebäude, wo wir dann auf unsere Befragung warten durften. Nach nochmal ein paar Minuten warten, wurde ich dann in ein Büro gebeten und wurde über Aufenthalstorte befragt sowie über meine Eltern, Reisepartnerin, Telefonnummern, Adressen (von mir, Eltern, ...) Heimreise etc. und der Beamte tippte das ganze in seinen Computer rein. Die Befragung dauerte rund 10-15 Minuten und irgendwann durften wir dann aber ohne Schmiergeld weiter. Meine Freundin wurde nicht befragt. Der Taxifahrer meinte, dass normalerweise nur Tschetschenen hier strenger befragt werden, da viele von ihnen aus Syrien usw. retour kommen würden. Auf der georgischen Seite war alles deutlich entspannter und wir hatten nach kurzer Zeit unseren Stempel im Pass. Die Landschaft zwischen den beiden Grenzposten war ebenfalls sehr ansprechend.

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Um 12 Uhr georgischer Zeit kamen wir in Kazbegi an und liefen dann zum Gergeti Kloster (ca. 1 Stunde) und genossen dort etwas die Aussicht – im Vergleich zu 2014, als es wie aus Strömen regnete, als ich mit der Universität hier war, sah man dieses mal auch den Kazbek. Eher betrübend war jedoch, dass trotz Anfang Januar, außer ganz oben hier einfach überhaupt (auf 5000m!) hier einfach gar kein Schnee lag. Irgendwann machten wir uns wieder auf den Weg zurück ins Tal.

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Im zweiten Teil geht die Reise dann weiter durch Georgien und die Türkei.



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2020:03:21:18:42:25.
Hallo,
mir werden die Bilder leider nicht angezeigt. Hat das Problem noch wer?
Leider besteht das Problem bei mir ebenfalls.
Danke für die Hinweise. Bei mir hat es die Bilder normal angezeigt, aber die Fotos waren nicht richtig geteilt. Habe die Links nochmal angepasst und nun sollten sie hoffentlich richtig angezeigt werden?!

Wow, was für eine Reise!

geschrieben von: E 44 051

Datum: 21.03.20 19:15

Hallo hhouse,

nachdem bei mir die Bilder einwandfrei angezeigt wurden, bedanke ich mich für Deinen Bericht zu einer wahrlich exotischen Reise.

Sie geben mir Vorfreude auf den zweiten Teil, und motivieren mich auch, meine eingerosteten Russisch-Kenntnisse mal wieder zu entstauben...

Freundliche Grüße aus Leipzig von
Ralf


Meine Reiseberichte: [www.drehscheibe-online.de]
Toller Reisebericht! Die Route ist recht exotisch und genau nach meinem Geschmack; ich finds toll unterwegs auch noch ein paar Pisten mitzunehmen. Ich nehme an dass du die Ski ausgeborgt hast?

Was nicht ganz nach meinem Geschmack ist, sind die vielen nächtlichen Aufenthalte und Umstiege. Waren die Teilstrecken so fest beschlossen dass es nur diese Umstiegsmöglichkeiten gab, oder wurde die Reiseplanung überhaupt nicht dahingehend optimiert?

Re: Jetzt klappt es, vielen Dank!

geschrieben von: dacia

Datum: 21.03.20 20:15

Wow, wow, wow! Großartige Idee, superinteressanter Reiseverlauf und tolle Ziele! Über manche Orte wurde selbst hier noch nie berichtet, scheint mir.

Besonderen Dank für das Foto des Hotels Amanauz aus Dombay, ein berühmtes Gebäude der Sowjetmoderne-Architektur aus 1985, das Erdbeben der Stärke 9,0 aushält und über 450 Zimmer und ein Kino mit 700 Plätzen verfügen sollte - leider wurde das Gebäude nie ganz fertiggestellt und somit auch nie eröffnet. [architectuul.com] Und wenn wir schon bei Hotels in Dombay sind - über das Hotel "Tarelka - Fliegende Untertasse" aus 1979 seid ihr nicht gestolpert? Schaut auch faszinierend aus: [www.dombayinfo.ru]

Schade finde ich einzig, dass ihr nicht die Liftbetreibergesellschaft mit den älteren Liften ausprobiert habt ;) Wobei es da in Vorarlberg auch ein paar Schmankerl gibt...

War Ski ausborgen überall problemlos möglich?



3-mal bearbeitet. Zuletzt am 2020:03:21:20:27:59.

Re: Jetzt klappt es, vielen Dank!

geschrieben von: hhouse

Datum: 21.03.20 20:50

Danke für das positive Feedback!

El_Bacchus schrieb:
Zitat:
Toller Reisebericht! Die Route ist recht exotisch und genau nach meinem Geschmack; ich finds toll unterwegs auch noch ein paar Pisten mitzunehmen. Ich nehme an dass du die Ski ausgeborgt hast?

Was nicht ganz nach meinem Geschmack ist, sind die vielen nächtlichen Aufenthalte und Umstiege. Waren die Teilstrecken so fest beschlossen dass es nur diese Umstiegsmöglichkeiten gab, oder wurde die Reiseplanung überhaupt nicht dahingehend optimiert?
zu 1) Zuerst hatte ich gedacht, ich nehme die Ski von daheim mit, aber da von 27-28 Tagen unterwegs nur 5 Skitage geplant waren und man ja auch etwas wetterabhängig war, ließ ich sie dann doch daheim - absolut richtige Entscheidung. Die mitreisende Freundin hatte von Anfang an nicht geplant, die Skiausrüstung mitzunehmen. Die gesamte Ausrüstung (bis auf Bekleidung) hatten wir dann vor Ort ausgeliehen

zu 2) Um ehrlich zu sein, macht mir und der Mitreisenden das nichts aus. Hätte sicher Optimierungspotenziale gegeben, aber eine russische Freundin, die in Sochi studiert hat und viel in der Gegend unterwegs war, hat gemeint der Weg mit Marshrutkas ab Cherkessk sei empfehlenswert und so sind wir dann auf die Elektrichka-Verbindung ab Nevinnomyssk gestoßen und da es nur zwei Züge am Tag gibt, haben wir es dann mit dem Aufenthalt in der Nacht gemacht. Auf dem Rückweg hätten wir ab Cherkessk auch mit Marshrutkas nach Vladikavkaz fahren können, so das wir noch am selben Abend dort gewesen wären, aber wir wollten lieber mit dem Zug fahren und hatten dann eben diese suboptimale Verbindung ;-).
Von Sochi wäre es wohl noch zu optimieren gewesen mit dem Kurswagen bis Mineralny Vody (Ankunft aber auch kurz vor 5 Uhr) zu fahren und ab dort mit einem Marshrutka nach Dombay oder mit dem Nachtzug Adler-Kislovodsk zu fahren und von Kislovodsk mit einem Marshrutka.


dacia schrieb:
Wow, wow, wow! Großartige Idee, superinteressanter Reiseverlauf und tolle Ziele! Über manche Orte wurde selbst hier noch nie berichtet, scheint mir.

Besonderen Dank für das Foto des Hotels Amanauz aus Dombay, ein berühmtes Gebäude der Sowjetmoderne-Architektur aus 1985, das Erdbeben der Stärke 9,0 aushält und über 450 Zimmer und ein Kino mit 700 Plätzen verfügen sollte - leider wurde das Gebäude nie ganz fertiggestellt und somit auch nie eröffnet. [architectuul.com] Und wenn wir schon bei Hotels in Dombay sind - über das Hotel "Tarelka - Fliegende Untertasse" aus 1979 seid ihr nicht gestolpert? Schaut auch faszinierend aus: [www.dombayinfo.ru]

Schade finde ich einzig, dass ihr nicht die Liftbetreibergesellschaft mit den älteren Liften ausprobiert habt ;) Wobei es da in Vorarlberg auch ein paar Schmankerl gibt...

War Ski ausborgen überall problemlos möglich?
zu 1) doch, doch, hab nur kein Foto in den Bericht reingegeben. Irgendwann fährt man fast zwangsläufig vorbei im Skigebiet, so viele Pisten gibt es ja leider auch wieder nicht ;-)

zu 2) Wir haben leider erst im Skigebiet gemerkt, dass es zwei Liftbetreibergesellschaften gibt, als wir zu einem der älteren Modelle fuhren und wir darauf hingewiesen wurden, dass unsere Tickets nicht gültig sind... hätten wir uns mal besser im Vorhinein informiert ^^.

zu 3) In Russland war es problemlos möglich, wobei in Rosa Khutor sowohl der Service als auch das Material deutlich besser war, aber natürlich kein Vergleich zu aktuellen Modellen. Preise beim Verleih dafür auch wie bei uns. In Dombay war der Skiverleih halb so teuer wie in Sochi, das Material dafür ziemlich schlecht und auch in die Jahre gekommen.
Vielen herzlichen Dank, wunderbar! :-) Über mehr Liftbilder hätte ich mich durchaus auch gefreut, aber auch so ist der Bericht auch wirklich toll!.