Die Sicherheitsvorschriften für Tunnel sind typisch britisch. Der Tunnel war den Briten mit ihrer splendid Isolation schon immer was suspektes und sollte offenkundig die Airlines schützen.Ich denke, der Berichtsautor ist zu begeistert.....
"Zudem habe man Pläne für die britische Hauptstadt" Aber das Zitat ist über einen Wunsch nach Zukunft - kaum ein Plan. Und die erste Idee "Wir werden ein Produkt entwickeln, um nach London zu fliegen und zurück den Zug zu nehmen" es gibt ein offensichtliches Problem damit!! Wirklich interessant ist jedoch, dass die normalen Tunnelsicherheitsvorschriften, die Eurostar behindern, ein Vorteil für KLM-Verbindungen werden könnten.
Halte ich in Zweifel für effektiver als den ganzen Sichherheitszirkus den man beim Eurostar veranstaltet.Alpenraums relativ unbekannt und die Schweiz hat wenig Erfahrung mit Terrorismus. Aber GBT (und die dänischen Tunnel/Brücken) haben ihre eigenen Schutzmaßnahmen, auch wenn die Passagiere sie vielleicht nicht sehen.
Ich bin mir ziemlich sicher, daß die RENFE nicht weiß, was sie tut. Anders wäre es nicht zu erklären, daß es mir schon mehrfach geglückt ist, unkontrolliert in die eigentlich abgeschirmten Bereiche und Züge zu gelangen. So als Beispiel ging das mal problemlos von Leon mit dem Regionalzug nach Palencia, einfach auf dem Mittelbahnsteig stehenbleiben und dann in den Fernzug einsteigen - während alle anderen mit Gepäckscan auf dem Hausbahnsteig abgefertigt wurden.Ich bin sicher, dass ES weiß, was sie tun - ebenso wie RENFE.
Ich fand es auch schön, wie man am Bahnhof Bembibre, wo es gar keine ADIF- oder Renfe-Mitarbeiter (oder Mitarbeiter überhaupt) gibt, zu dem Alvia-Zug einfach so einsteigen durfte, aber die in León eingestiegene Fahrgäste mussten durch "Sicherheits"kontrolle. Und natürlich, in Barcelona mussten wir durch Gepäckscan, obwohl man z.B. in Bembibre wieder ohne Scan einsteigen durfte.SteveB schrieb:Ich bin mir ziemlich sicher, daß die RENFE nicht weiß, was sie tut. Anders wäre es nicht zu erklären, daß es mir schon mehrfach geglückt ist, unkontrolliert in die eigentlich abgeschirmten Bereiche und Züge zu gelangen. So als Beispiel ging das mal problemlos von Leon mit dem Regionalzug nach Palencia, einfach auf dem Mittelbahnsteig stehenbleiben und dann in den Fernzug einsteigen - während alle anderen mit Gepäckscan auf dem Hausbahnsteig abgefertigt wurden.Ich bin sicher, dass ES weiß, was sie tun - ebenso wie RENFE.
Nachdem ich jetzt weiß, wie nett Terroristen eigentlich sind, werde ich natürlich ganz sicher niemals konservativ wählen.Holger Koetting schrieb:Die einzige Begründung der Gepäckscans ist also eindeutig das gleiche wie im Flughäfen und bei ES: Das Publikum kriegt das Gefühl, dass es einen Gefahr gibt, und verändern entsprechend ihre Abstimmungsverhalten in den nächsten Wahlen. Das bedeutet, die konservativeren Parteien kriegen einige Prözentchen mehr Stimmen.Ich bin mir ziemlich sicher, daß die RENFE nicht weiß, was sie tut. Anders wäre es nicht zu erklären, daß es mir schon mehrfach geglückt ist, unkontrolliert in die eigentlich abgeschirmten Bereiche und Züge zu gelangen.
Liest man Z.B. um Terroranschlägen, die es in England gegeben hat, sieht man dass die angreifer sehr sorgfältig die Personenschaden minimiert haben.
Oho?! Könntest du bitte die Logik hinter der Denkensweise ein bisschen öffnen?Dakkus schrieb:Nachdem ich jetzt weiß, wie nett Terroristen eigentlich sind, werde ich natürlich ganz sicher niemals konservativ wählen.Holger Koetting schrieb:Die einzige Begründung der Gepäckscans ist also eindeutig das gleiche wie im Flughäfen und bei ES: Das Publikum kriegt das Gefühl, dass es einen Gefahr gibt, und verändern entsprechend ihre Abstimmungsverhalten in den nächsten Wahlen. Das bedeutet, die konservativeren Parteien kriegen einige Prözentchen mehr Stimmen.Ich bin mir ziemlich sicher, daß die RENFE nicht weiß, was sie tut. Anders wäre es nicht zu erklären, daß es mir schon mehrfach geglückt ist, unkontrolliert in die eigentlich abgeschirmten Bereiche und Züge zu gelangen.
Liest man Z.B. um Terroranschlägen, die es in England gegeben hat, sieht man dass die angreifer sehr sorgfältig die Personenschaden minimiert haben.
Wo siehst du hier einen logischen Schluß im Sinne der Aussagenlogik?kmueller schrieb:Oho?! Könntest du bitte die Logik hinter der Denkensweise ein bisschen öffnen? Dass von A B folgt, bedeutet nicht unbedingt, dass von B auch A folgt.Dakkus schrieb:Nachdem ich jetzt weiß, wie nett Terroristen eigentlich sind, werde ich natürlich ganz sicher niemals konservativ wählen.Die einzige Begründung der Gepäckscans ist also eindeutig das gleiche wie im Flughäfen und bei ES: Das Publikum kriegt das Gefühl, dass es einen Gefahr gibt, und verändern entsprechend ihre Abstimmungsverhalten in den nächsten Wahlen. Das bedeutet, die konservativeren Parteien kriegen einige Prözentchen mehr Stimmen.
Liest man Z.B. um Terroranschlägen, die es in England gegeben hat, sieht man dass die angreifer sehr sorgfältig die Personenschaden minimiert haben.
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