Myanma my love - Ein Abschied für immer?!
Teil 6b: Entgleisungen ohne Ende – Das Benehmen der Reisegruppe entgleist genauso wie kurz darauf die Dampflok
Im
letzten Bericht hatten wir aufgrund des Unfalls mit Treib- und Kuppelstange die geplanten Fotosessions mit Dampflok 42 früh am Morgen abbrechen müssen, stattdessen hatten wir die Grubenbahn in Wallah Gorge erkundet. Als Ersatz für Lok 42 wurde kurzfristig Lok 13 angefeuert und nach Wallah Gorge gebracht, wo sie uns für den Rest des Tages als Fotoobjekt diente. Viel Spaß beim Lesen.
Wie immer vorab ein paar Karten. Am heutigen Tag hielten wir uns zwischen Wallah Gorge und ER Valley (ungefähr halbe Luftlinie zwischen Wallah Gorge und Bawdwin) auf:
Bild 1: Übersichtskarte der Minenbahn von Namtu. In Namyao bestand Anschluss an die Meterspurstrecke (Mandalay-) Myomaung - Lashio. Betriebsmittelpunkt ist Namtu, wo sich neben dem Hüttenwerk ein großes Depot mit Betriebs- und Ausbesserungswerk befindet. Zwischen Namyao und Namtu verläuft die Strecke durch eine Hügellandschaft, hinter Namtu folgt die Strecke dann teilweise in einer Schlucht einem Gebirgsbach bis Wallah Gorge. Dort befindet sich eine Verladestelle für das im Untertagebetrieb geförderte Erz. Das letzte Teilstück bis Bawdwin verläuft dann meist oberhalb des Flusses, in Bawdwin bestand Anschluss an den Förderturm der Untertagemine sowie dem Übertageabbaugebiet.
Von Bawdwin bzw. Wallah Gorge wurde hauptsächlich Roherz in das Hüttenwerk in Namtu befördert, zwischen Namtu und Namyao wurden das aufbereitete Erz bzw. auf dem Rückweg notwendige Rohmaterialien wie Kohle und Säure transportiert. Der Personenverkehr wurde mit umgebauten Hino-Schienen-LKWs abgewickelt. 2009 verkehrte der letzte Zug zwischen Namtu und Nahsai, nachdem der Abschnitt Nahsai – Namyao bereits mehrere Jahre zuvor stillgelegt wurde. 2011 wurde dann zwischen Wallah Gorge und Bawdwin im heftigen Monsunregen der Damm bei E.R. Valley weggespült, die bereits isolierte Strecke Namtu – Bawdwin zerfiel also in zwei isolierte Teilstrecken.
Bild 2: Der Streckenabschnitt Namtu – Wallah Gorge im Detail. Kurz nach Namtu zweigt die Strecke in ein schluchtartiges Seitental ein. In Lopah befindet sich ein Bahnhof mit zwei Ausweichgleisen. Der große Höhenunterschied kurz vor Wallah Gorge wurde zunächst mit zwei Spitzkehren überwunden, später legte man hier zwecks Betriebsoptimierung einen offenen, 540°-Kreisel an. In Wallah Gorge gibt es neben der Verladestelle mehrere Abstellgleise sowie ein Gleisdreieck.
Bild 3: Der Streckenabschnitt Wallah Gorge – Bawdwin im Detail. Kurz nach Wallah Gorge folgt die erste Spitzkehre in Tiger Camp. Hier kommt die zweigleisige, elektrifizierte Grubenbahn (ebenfalls 610mm Spurweite) zutage und läuft weiter bis zur Verladestelle in Wallah Gorge. Nach dem Ausfahren eines Seitentals folgt eine weitere Spitzkehre, gefolgt von einem zweiten Ausfahren des Seitentals. Danach verläuft die Strecke weit oberhalb des Flusses bis zum Endbahnhof Bawdwin. Einst zweigte kurz vor Bawdwin noch ein Anschlussgleis zum Förderturm und Übertagebau (in der Karte oberhalb von Bawdwin) ab.
Hauptakteurin des heutigen Tages war die nicht unbedingt formschöne Lok Nummer 13, die 1914 bei Kerr Stuart gebaut wurde und die eher exotische Achsfolge B‘1 aufweist.
Als wir von unserer Grubenbahnexkursion zurückkamen, stand Lok 13 abfahrtbereit im Bahnhof von Wallah Gorge. Damit konnten wir jetzt Fotomotive zwischen Wallah Gorge und E.R. Valley in Angriff nehmen.
Bild 4: In fast schon rekordverdächtiger Zeit hatte die Lokmannschaft Lok Nummer 13 in Namtu angefeuert und anschließend nach Wallah Gorge gebracht.
Bild 5: Zusammen mit Lok 13 kam auch die alte Wickham-Draisine und brachte uns in gewohnter Manier das Mittagessen: gebratene, kalte Nudeln in Styroporverpackung.
Erste geplante Fotoposition war die Spitzkehre am Tiger Tunnel. Dort brach aber in der Reisegruppe dann Streit um die beste Fotoposition aus, die beinahe in Handgreiflichkeiten endete. Gleich zweimal wurde mein Stativ mit der Videokamera umgestoßen. Ältere Männer mit einem Hang zur Eisenbahn sind ja dafür bekannt, dass sie manchmal nicht gerade mit Sozialkompetenzen glänzen. Ich zog also angewidert von dannen und gab mich auch mit einer nicht ganz so tollen Position zufrieden. Einmal mehr mussten mehrere Scheinanfahrten unternommen werden, bis alle Teilnehmer zufrieden waren.
Bild 6: Ich hielt Sicherheitsabstand zum Fotografenmob und hatte so bei der Einfahrt des Zuges in die Spitzkehre von Tiger Camp nur eine suboptimale Fotoposition. War aber sowieso egal, denn die Sonne versteckte sich mal wieder hinter den Wolken.
Bild 7: Um alle zufrieden zu stellen, wiederholten wir nochmals die Scheinanfahrt in die Spitzkehre. Rechts hinten teilt sich die Strecke: rechts hinunter geht es nach Wallah Gorge, links hinauf zur zweiten Spitzkehre oberhalb von Wallah Gorge. Unten verläuft die Grubenbahn, die in Tiger Camp aus dem Stollenmund heraus verläuft.
Bild 8: Direkt unter uns fand gerade der Schichtwechsel der Kumpel im Untertagebau statt. Die Szenerie schrie …
Bild 9: … natürlich noch nach einer Umsetzung zusammen mit der Einfahrt des Dampfzuges. Leider ohne Sonne.
Bild 10: Beim nächsten Anlauf schien dann die Sonne, aber der Schichtwechsel war leider schon abgeschlossen. Man kann eben nicht alles haben.
Bild 11: Im Querformat sieht es dann in etwa so aus.
Bild 12: Wenn die Sonne scheint, drückt man auch gerne ein zweites Mal und …
Bild 13: … ein drittes Mal ab.
Bild 14: Der Vollständigkeit halber zeige ich auch noch die Ausfahrt aus der Spitzkehre.
Bis zur zweiten Spitzkehre musste ja sowohl unser „Angst- und Versorgungszug“ als auch unser Fotodampfzug selbst schiebender Weise verkehren, da in den Spitzkehren ein Umsetzen der Lok nicht möglich ist. An der zweiten Spitzkehre ging das Theater um die beste Fotoposition dann schon wieder weiter. Es hätte nicht viel gefehlt und der eine oder andere Teilnehmer wäre den Hang hinunter geschubst worden. Ist ja schlimmer wie im Kindergarten. Wir mussten wiederum mehrfach die Scheinanfahrten wiederholen, bis alle halbwegs zufrieden gestellt waren. Dabei war es nur eine stinknormale Spitzkehre ohne irgendwelche Besonderheiten.
Bild 15: In der zweiten Spitzkehre wechselte zunächst unser „Angst- und Versorgungszug” wieder die Fahrtrichtung. Bietet die erste Spitzkehre mit Tiger Camp und der Grubenbahn noch ein schönes Motiv, liegt an der zweiten Spitzkehre nur mitten im Gestrüpp eine einfache Weiche.
Bild 16: Dennoch endete der Kampf um die beste Fotoposition fast wieder in Handgreiflichkeiten. Unser Fotozug schiebt sich in die Spitzkehre und …
Bild 17: … zuckelt nach dem Umstellen der Weiche …
Bild 18: … langsam an uns vorbei, wobei die Sandstreuer vorne auf der Bohle Schwerstarbeit verrichten müssen, damit die Lok auf der Steigung nicht stehen bleibt.
Bild 19: Für die schräg-von-vorne-Vollformat-Fans ein Traum, für mich ist es wegen der Sandstreuer auch ganz in Ordnung.
Auf der weiteren Fahrt hinauf passierten wir die Schule von Wallah Gorge, wo uns Dutzende Kinder zuwinkten. Allzu oft fährt da ja kein Zug vorbei. Wenn es dann aber auch noch eine Dampflok ist, die einen Haufen streitsüchtiger Langnasen im Schlepptau hat, dann ist das natürlich ein Ereignis, an das sich die Schüler noch viele Jahre erinnern werden. In der zweiten Kehrschleife liegt ein buddhistischer Tempel, der eigentlich auch ein ganz nettes Fotomotiv abgeben würde. Also nächster Fotohalt auch wenn einige Teilnehmer wieder meckerten, da man hier die Lok nicht vollformatig schräg von vorne auf das Bild bekommt. Aber Bernd, mir und ein paar weiteren Vertretern der angelsächsischen Weitwinkelfraktion war das egal. Mir sind Motive, die auch der Umgebung Platz einräumen, viel lieber.
Bild 19: Hinten links im Eck liegt der buddhistische Tempel von Wallah Gorge, rechts davon liegt das Schulgebäude, das wir kurz zuvor passiert hatten. Die Strecke auf der anderen Talseite verläuft direkt hinter dem Schulgebäude.
Nach dem Fotohalt fuhren wir weiter und schwenkten wieder in das Tal Richtung Bawdwin ein, mittlerweile allerdings mehr als 100 Höhenmeter oberhalb von Tiger Camp. Auch in diesem Streckenabschnitt hatte man schon damit begonnen, einzelne Holzschwellen gegen Betonschwellen auszutauschen. Ich genoss den tiefen Blick hinab nach Tiger Camp. Fast wie auf einer Modellbahn, dachte ich mir. Da kam mir plötzlich wieder der Besuch von vor zwei Jahren in den Sinn, wo die Dampflok direkt oberhalb von Tiger Camp entgleiste. Just in diesem Moment tat es einen Schlag und unser Zug stoppte abrupt. Träume ich schon? Habe ich ein Déjà-Vu? Tatsächlich, fast genau an der gleichen Stelle, an der wir 2009 gleich zweimal entgleisten, traf es uns wieder. Die Zugmannschaft hatte aber zum Glück reichlich Erfahrung mit Entgleisungen und nach 25 Minuten stand die Lok wieder mit allen Rädern auf den Gleisen. Auch eben fast wie auf der Modelleisenbahn.
Bild 20: Der Blick geht tief hinab nach Tiger Camp. Ganz links verläuft die Strecke zur zweiten Spitzkehre, die erste Spitzkehre in Tiger Camp kann man nicht sehen, die Strecke Richtung Wallah Gorge kann man rechts noch erahnen. Zwischen den beiden Schenkeln der Spitzkehre liegt der Betriebsbahnhof samt Werkstatt und Sägerei der Grubenbahn. Diesem Ensemble hatte ich ja im letzten Bericht einen ausführlichen Besuch gewidmet. Genießt den Anblick, denn Sekundenbruchteile später …
Bild 21: … endete unsere Fahrt abrupt. Die mittlere Achse der Dampflok stand noch auf den Gleisen, die vordere Achse daneben und die hintere Laufachse hing in der Luft. Sowas nennt man dann wohl Entgleisung.
Bild 22: Notfallmanager und Kran sind bei der Namtu Mines Railway Fremdwörter, also musste das zahlreich vorhandene Zugpersonal ran. Aus dem Werkzeugwagen unseres Hilfszuges wurden schnell ein paar Bohlen und Hubwerkzeuge geholt.
Bild 23: Ein anderer Teil der Zugmannschaft begutachtete den Gleisabschnitt, der zur Entgleisung geführt hatte.
Bild 24: Hier kurbelt der Chef noch persönlich.
Bild 25: Gleich ist es geschafft und alle Achsen der Lok haben wieder festen Kontakt zur Schienenoberfläche, so dass …
Bild 26: … mir nur noch dieses Fotomotiv mit dem Ölkännchen bleibt, bevor die Fahrt wieder weitergeht.
Nächstes Fotomotiv war dann eine von mehreren Felsnasen, die die Strecke auf dem weiteren Weg bis nach E.R. Valley passieren muss. Für das Fotomotiv musste ich mich an der nächsten Felsnase entlang eines Steilhangs durch dichtes Gestrüpp kämpfen. Ein falscher Schritt und ich hätte mich gute hundert Meter tiefer wieder gefunden. Es zog immer mehr zu, so waren auch hier mehrere Anläufe notwendig, um zu zufriedenstellenden Resultaten zu kommen.
Bild 27: Der Dampfzug hat die Felsnase, auf der ein Strommast thront, gerade in einem Durchschnitt rechts liegen lassen und kommt jetzt um die Ecke gedampft. Die Talhänge sind so steil, dass die Strecke teilweise auf Viadukten verläuft.
Bild 28: Die Vegetation hier oben ist weitaus spärlicher wie unten im Tal, meist wächst nur Grasgestrüpp. Das liegt wohl größtenteils daran, dass man die einst dicht bewaldeten Berge komplett abgeholzt hat, um Grubenholz und Holzkohle zum Schmelzen der Metalle zu gewinnen. Dazu kommt das Klima in knapp 1.500m Höhe. Inzwischen wächst an geschützten Stellen wieder Bambus, bis die Berge wieder dicht bewaldet sind, wird es wohl noch mehrere Jahrhunderte dauern.
Bild 29: Aus leicht veränderter Fotoposition lichtete ich die zweite Scheinanfahrt ab, wobei ich wiederum ...
Bild 30: … mit ständig wechselnden Lichtverhältnissen zu kämpfen hatte.
Nach diesem Fotohalt zog es komplett zu und so entstanden zunächst keine weiteren Fotos. Stattdessen fuhren wir weiter auf der Strecke entlang und hatten schließlich E.R. Valley und den dort weggeschwemmten Damm erreicht. Passend dazu fing es leicht an zu tröpfeln. Der Anblick war wirklich traurig, der Monsun hatte volle Arbeit geleistet. Vermutlich hatte sich der Durchlass verstopft, das Wasser staute sich hinter dem Bahndamm, bis selbiger brach und die Wucht des Wassers auf fast hundert Metern den Damm komplett weggespült hatte. Darüber hingen dann nur noch traurig die Schienen.
Bild 31: Bei unserer Ankunft floss nur noch ein kleines Rinnsal aus E.R. Valley. Einige Wochen zuvor hat der Monsun samt seinen Wassermassen hier aber so richtig getobt. Für die Fußgänger hat man eine kleine Brücke über den Bach gebaut, die den nächsten Monsun aber auch definitiv nicht überstehen wird. Im Hintergrund das E.R. Valley, an dessen Ende sich der Tagebau der Erzmine befindet. Dort sammelten sich wohl die Wassermassen, bevor sie den Damm hinwegfegten. .
Bild 32: Im Jahre 2009 schien die Sonne und der Damm war noch nicht weggeschwemmt.
Bild 33: So konnten wir 2009 noch mit Dampf bis Bawdwin fahren.
Bild 34: Zwei Jahre später war der Abschnitt, auf dem sich der Zug gerade befindet, bereits weggeschwemmt.
Bild 35: Am vorläufigen Streckenende aus Richtung Bawdwin hat man ein paar Steine als Prellbockersatz aufgetürmt. Auf dem jetzt isolierten Streckenabschnitt verblieb ein Hino-Schienen-LKW, mit dem der Personentransport, den der neue private Minenbetreiber gemäß Vorgaben der Regierung weiter aufrecht erhalten muss, abgewickelt wird. Ein Wiederaufbau des Dammes erscheint aber illusorisch, da der private Minenbetreiber das in Bawdwin gewonnene Erzkonzentrat direkt per LKW abtransportieren möchte.
Bild 36: Aus Richtung Wallah Gorge hat sich unser Hilfszug bis kurz vor den Abgrund gewagt.
Die gesamte Reisegruppe pilgerte nun auf einen Hügel, um den Streckenabschnitt kurz vor E.R. Valley samt Dampfzug abzulichten. Das hatte ich allerdings vor zwei Jahren bereits bei Sonnenschein gemacht, daher blieb ich unten und suchte eine alternative Fotostelle, die den weggespülten Damm mit auf das Motiv nimmt.
Bild 37: Da kommt Lok 13 um die Ecke gedampft. Obwohl erst Nachmittag, ist es schon zappenduster.
Bild 38: Weiter kommt die Dampflok nicht, vor ihr steht unser Hilfszug und vor dem Hilfszug …
Bild 39: …gähnt der Abgrund.
Bild 40: So sieht übrigens der Blick vom Hügel aus. 2009 schien im Gegensatz zu 2011 die Sonne. Der weggespülte Damm befindet sich links außerhalb des Bildes.
Mit dem Dampfzug ging es dann extrem langsam zurück nach Wallah Gorge. Das lag zum einen daran, dass die Dampflok den Dampfzug ja zurückschieben musste, ein Umsetzen war zwischendurch mangels Ausweichstellen nicht möglich. Zum anderen wollten wir nicht nochmal eine Entgleisung miterleben. Das kann in diesem Streckenabschnitt, wo die Strecke hoch oben über dem Tal direkt am Steilhang entlang führt, auch mal ganz schnell so richtig schief gehen. In Wallah Gorge stiegen wir dann in den Schienen-LKW um und fuhren den restlichen Weg nach Namtu etwas schneller zurück. Auf der Fahrt bekamen wir dann sogar noch ein paar Regentropfen auf der offenen Ladefläche ab. In Namtu schauten wir dann noch schnell in die Werkstatt, wo uns dann noch ein wahres Wunder offenbart wurde. Die Werkstattmannschaft hatte volle Arbeit geleistet. Nummer 42 war repariert und sollte laut Werkstattmannschaft morgen wieder voll einsatzbereit zur Verfügung stehen. Daran hatten wir nicht im Traum gedacht, nachdem wir am Morgen nach dem Unfall die komplett verbogenen Treib- und Kuppelstangen gesehen hatten (vgl.
letzter Bericht).
Zugliste
Datum | Zugnummer | Von | Nach | km | Traktion | Spurweite |
25.11. | Circle Line | Yangon Hbf | Yangon Hbf | 49,1 | Diesel | 1000mm |
27.11. | | Namtu | Lopah (und zurück) | 13,9 | Diesel/Dampf | 610mm |
28.11. | | Namtu | Wallah Gorge | 10,6 | Diesel/Dampf | 610mm |
28.11. | | Wallah Gorge | Namtu | 10,6 | Diesel | 610mm |
29.11. | | Namtu | Wallah Gorge | 10,6 | Diesel | 610mm |
29.11. | | Wallah Gorge | Namtu | 10,6 | Diesel | 610mm |
1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2019:11:21:09:45:10.