geschrieben von: 1040bln
Datum: 10.09.19 13:04
geschrieben von: Tussnelda
Datum: 10.09.19 13:39
geschrieben von: Josef-Schwejk
Datum: 10.09.19 14:26
geschrieben von: stressedibis
Datum: 10.09.19 14:48
geschrieben von: pm
Datum: 10.09.19 15:33
geschrieben von: 1040bln
Datum: 10.09.19 15:59
Das klingt eigentlich nicht schlecht, allerdings ist mir eine lange Busfahrt ungefähr so sympathisch wie eine zugige Bahnsteig-Bank. Dass dort noch über die Rostock-Fähre gefahren wird, macht es dagegen fast schon wieder schmackhaft.Wenn du bereit bist, einen Teil der Reise nicht im Zug sondern mit dem Fernbus zurückzulegen, könntest du mit Flixbus von Berlin nach Kopenhagen fahren. Mit dem Bus geht es in Berlin um 4:50 Uhr los, Ankunft in Kopenhagen um 13:05 Uhr. Damit würdest du den Zug um 13:27 Richtung Göteborg erreichen, der dort um 17:10 ankommt, womit du den Anschluss nach Oslo erreichst. Das Anschlussrisiko in Kopenhagen trägst du in dem Fall natürlich selbst. Der Bus nimmt wohl die Fähre von Rostock nach Gedser, dort kannst du die Zeit auf dem Deck verbringen.
geschrieben von: 1040bln
Datum: 10.09.19 16:34
geschrieben von: r125
Datum: 10.09.19 18:01
Die Frühzug-Verbindung von Berlin kommt leider erst 18:05 in Göteborg an. Bisher habe ich noch keinen Zeit sparenden Trick gefunden.
Für jede hilfreiche Idee in der Richtung wäre ich also überaus dankbar.
geschrieben von: Polarfuchs
Datum: 10.09.19 22:13
geschrieben von: Heilbronner
Datum: 10.09.19 22:21
geschrieben von: 1040bln
Datum: 11.09.19 17:33
Es soll eine Optimierung aus geringstmöglichem Zeitaufwand und größtmöglicher Strecke am Boden oder auf dem Wasser werden.Der TE sollte uns vielleicht mal sagen, wieviel Eisenbahn die Reise enthalten soll. Sonst wäre Color-Line die ideale Verbindung. Kleiner Tip: die Minikreuzfahrten sind oft billiger als die einfache Fahrt.
Erik
Danke, mit der hatte ich in der Tat noch nicht kalkuliert. Prüfe ich gleich mal.Es gibt zwar keinen Nachtzug von Malmö nach Oslo, aber es gibt eine Fähre von Kopenhagen nach Oslo, die auch eine tolle Erfahrung ist. Fährt um 16:30 von Kopenhagen weg (täglich) und kommt in der Früh in Oslo an.
Ja, die Deutsche Bahn kann ein Problem werden. Vorausgesetzt, ich komme im Verspätungsfall doch erstmal nach Dänemark, so finde ich noch Bahn-Ankunftszeiten in Hirtshals um 17.51 Uhr, um 18.20 Uhr und um 19.24 Uhr. Welche davon kann ich allenfalls noch einkalkulieren, um die Fähre zu schaffen? Zu Fuß zu gehen scheidet aus?Bei deiner Variante 1. wäre noch zu beachten, dass der Anleger von Fjordline in Hirtshals recht weit außerhalb liegt und es z.B. auch nur um 18:30 ein Shuttle vom Bahnhof gibt. Sprich es ginge nur die Verbindung Berlin ab 6:38 und sobald der Umstieg in Hamburg oder Flensburg nicht klappt, verpasst du recht sicher die Fähre.
geschrieben von: r125
Datum: 11.09.19 17:58
Es soll eine Optimierung aus geringstmöglichem Zeitaufwand und größtmöglicher Strecke am Boden oder auf dem Wasser werden.
geschrieben von: Holger Schlaupitz
Datum: 11.09.19 18:51
geschrieben von: Martin Sch.
Datum: 11.09.19 19:35
geschrieben von: Mscr1
Datum: 11.09.19 20:14
Ehrlich: Kann ich empfehlen. Die Fährstrecke ist im Gegensatz zur Bahnreise einfach Entspannung pur – und verpasse nicht die Unterquerung der Størebaelt-Hängebrücke um etwa 18 Uhr.Mit Fahrzeiten angereichtert: 14 Uhr ab Kiel, um 10 Uhr am nächsten Morgen in Oslo. Kurz nach 12 fährt dann ein Zug nach Bergen, welches gegen 19 Uhr erreicht wird. Die Fähre ist üblicherweise sehr pünktlich, der Anschluss also kein Problem.
Ich würde immer diese Option wählen.
geschrieben von: 1040bln
Datum: 11.09.19 21:15
Ja, das Geheimnis ist, dass ich mit Hurtigruten 21 Uhr ab Bergen starten will. Ich will nun die Hin- und Rückfahrt nicht direkt zu einer zweiten Reise machen und überlege also, was das Optimum ist.... und gibt es Vorlieben / Anforderungen zu welcher Tageszeit (Früh, Mittag, Abend) die Reise möglichst starten bzw. enden soll? Sowas wie, ich muss Sonntag abend da ankommen und will möglichst spät starten?
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