geschrieben von: westkurier
Datum: 16.05.18 10:08
geschrieben von: 29-35
Datum: 16.05.18 10:25
geschrieben von: Schienenradler
Datum: 16.05.18 12:17
geschrieben von: Mario78
Datum: 16.05.18 13:46
geschrieben von: Dani86
Datum: 16.05.18 15:13
Ich vermute, er wird in München mit dem Zagreber getauscht, so dass alle vier Tage ein Unterhalt stattfindet.Der WL wird ja von den HZ gestellt, wird in Rijeka "serviciert" und ich kann mir kaum vorstellen, daß er von München nur bis Ljubljana "kurzgeführt" werden kann, er muß ja von der Heimatbahn gewartet und "nachgerüstet" werden (Bettwäsche, Proviant etc.).
geschrieben von: Mario78
Datum: 16.05.18 16:30
geschrieben von: IR454
Datum: 16.05.18 18:06
Es gab gar keinen Anschlusszug von Ljubljana nach Villach, bis Jesenice war nämlich auch diese Strecke wegen Bauarbeiten gesperrt. Für den EC Zagreb - Frankfurt war also auch SEV zwischen Ljubljana und Jesenice.Der Frühzug am Sonntag wurde als Bus geführt. Aufgrund der langen Wartezeit an der kroatisch-slowenischen Grenze und zahlreicher Halte an nicht fahrplanmäßig bedienten Bahnhöfen wurde in Laibach der Anschlusszug nach Villach nicht erreicht. Stattdessen fuhr derselbe Bus gleich weiter bis München! Der Anschlusszug nach Wien wartete die paar Minuten und war pünktlich in Wien.
Die Lösung war ziemlich kundenfreundlich, unsere Begeisterung hielt sich aber dennoch in Grenzen...
geschrieben von: Tanzkeks
Datum: 17.05.18 10:25
Nimms mir nicht übel - aber wer eine Bahnreise auf den/dem Balkan plant, sollte ein bisschen Erwartungsmanagement betreiben. Und sich auf sein Bett im Schlafwagen erst dann freuen, wenn er wirklich darin liegt. Und bis dahin erst mal grundsätzlich davon ausgehen, dass er die gesamte Nacht in einem schrottreifen und möglicherweise auch überfüllten Bus verbringen wird. Und sich lieber für ein anderes Verkehrsmittel als die Eisenbahn entscheiden (auf dem Balkan würde ich hier tatsächlich eher zum eigenen PKW - zumindest für die Zeit der Reise gut versichern - raten), wenn das nicht grundsätzlich akzeptabel für ihn ist.So, was tut jetzt der Reisende, der am 26. am Abend in Rijeka oder Opatija steht und sich auf ein Bett in Schlafwagen - vermutlich als schöner Abschluss einer Urlaubsreise - freut?
geschrieben von: Taurus83
Datum: 20.05.18 20:42
Naja, die Züge von/nach München sind ja allgemein schon zuverlässig. Ein SEV kann einen leider auch hierzulande oder in Österreich treffen...westkurier schrieb:Nimms mir nicht übel - aber wer eine Bahnreise auf den/dem Balkan plant, sollte ein bisschen Erwartungsmanagement betreiben. Und sich auf sein Bett im Schlafwagen erst dann freuen, wenn er wirklich darin liegt. Und bis dahin erst mal grundsätzlich davon ausgehen, dass er die gesamte Nacht in einem schrottreifen und möglicherweise auch überfüllten Bus verbringen wird. Und sich lieber für ein anderes Verkehrsmittel als die Eisenbahn entscheiden (auf dem Balkan würde ich hier tatsächlich eher zum eigenen PKW - zumindest für die Zeit der Reise gut versichern - raten), wenn das nicht grundsätzlich akzeptabel für ihn ist.So, was tut jetzt der Reisende, der am 26. am Abend in Rijeka oder Opatija steht und sich auf ein Bett in Schlafwagen - vermutlich als schöner Abschluss einer Urlaubsreise - freut?
Dann sind die ganzen Ausfälle, SEV usw. nicht ganz so enttäuschend.
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