Mit Volldampf durch China – Vier Wochen in den letzten Dampfparadiesen des Fernen Osten
Entschuldigungsbericht Teil 2 – Dampf im Morgenland Teil 2: Filmreife Polizeikontrolle mit der S.W.A.T. der chinesischen Polizei
Wie im
letzten Bericht angekündigt, kommt hier der zweite Teil des Entschuldigungsberichts. Viel Spaß bei der Lektüre.
Nachdem die ersten drei Tage in Sandaoling herrlichstes Wetter brachten, kündigte der Wetterbericht für den vierten Tag einen stark bedeckten Himmel an. Leider sollte der Wetterbericht Recht behalten. Trotz des bedeckten Himmels herrschte eisige Kälte, dennoch harrten wir am Südbahnhof aus, da wir auf einen Vormittagszug zur Mine 2 (Erjing) spekulierten. Und wenn schon nicht das Wetter mitspielt, der Disponent meinte es gut mit uns. Die Sonne hielt sich auch nach dem Mittagessen sehr bedeckt, daher verbrachte ich den restlichen Tag in Alt-Sandaoling und frönte hauptsächlich Silhouettenmotiven. Kurz vor Sonnenuntergang waren die Wolken dann weg, leider aber auch plötzlich die Züge zur Kohlewäsche.
Bild 1: Zur blauen Stunde vom Winde verweht.
Bild 2: Zur rosa Stunde vom Winde verweht.
Bild 3: Ventilenteisung – die rustikale Variante.
Bild 4: Kohlendieb.
Bild 5: Gleisbaurotte am Lagerfeuer.
Bild 6: Allgemeine Ratlosigkeit.
Bild 7: Gleisbaustelle in China: keine Streckensperrung, kein SEV – man brettert einfach drüber.
Bild 8: Fenster mit doppeltem Ausblick.
Bild 9: Je regrette, seulement silhouette.
Bild 10: Juhu, das erste Sonnenbild am heutigen Tag.
Bild 11: Puffing Billy.
Auch für Tag fünf war der Wetterbericht durchwachsen. Der frühe Morgen versprach noch Sonne, dann allerdings sollte es wieder zuziehen. Also schnell ein paar Motive rund um die Kohleverladung abhaken, solange die Sonne noch scheint. Innerhalb von Minuten verwandelte sich der strahlend blaue Himmel in eine tiefgraue Suppe und ich passte den Bildmodus entsprechend an. Nach dem Mittagessen hatte mein chinesischer Eisenbahnfreund Jun eine Besichtigung in der Werkstatt organisiert, wo wir Zeuge der Endabnahme einer frisch überholten JS wurden. Die Endabnahme war erfolgreich und wurde von uns ausgiebig fotografisch dokumentiert. Auf dem Weg in den Sonnenuntergang gerieten wir dann in einen heftigen Sandsturm, der aber immerhin die Wolken größtenteils vertrieb und eine sehr eigentümliche Lichtstimmung zum Sonnenuntergang erzeugte.
Bild 12: Zum Sonnenaufgang war die Sonne noch da.
Bild 13: Das Eis brachte sie allerdings nicht zum Schmelzen.
Bild 14: An der Abbruchkante...
Bild 15: Noch ist die Sonne da…
Bild 16: ... aber dann gewann der Siff die Oberhand.
Bild 17: Dann passen wir uns halt dem Wetter an und fotografieren in schwarz-weiß.
Bild 18: Nicht nur luftlinientechnisch liegt Xinjiang näher an Kabul wie an Peking.
Bild 19: Nach mehr als 50 Versuchen erwischte ich den Arbeiter in der Werkstatt beim Zylinderschweißen im richtigen Moment.
Bild 20: Deutsche Arbeitsschutzbeauftragte bitte schnell weiterscrollen!
Bild 21: Ob der Chefingenieur rechts die Freigabe erteilt?
Bild 22: Aber sicher!
Bild 23: Nein, ich habe nicht mit Photoshop rumgespielt. Die Farben waren wirklich so.
Am sechsten Tag herrschte endlich wieder eitel Sonnenschein, nur vereinzelte Wolkenfetzen hielten sich noch ein Weilchen in den „Himmelsbergen“ (Tian Shan), die sich wiederum sehr klar abzeichneten. Somit lag einmal mehr der Fokus auf den Bergen im Hintergrund (natürlich mit den Dampfloks im Vordergrund). Da ich zudem so ziemlich alle Wunschfotomotive abgehakt hatte, begann ich mit dem „Experimentieren“. Nach dem Mittagessen spekulierten wir wiederum auf einen Zug zur Mine 2. Im Gegensatz zum dritten Tag, als uns ein Motiv samt Bergen nicht vergönnt war, sollten wir heute weitaus mehr Glück haben. Nicht nur, dass der Zug kam. Nein, er blieb auch direkt an unserem Fotostandpunkt mangels ausreichend Dampf im Kessel liegen. Erst nachdem der Heizer nochmals ordentlich aufgelegt hatte, bewegte sich die Lok in Zeitlupentempo wieder voran. Ein einmaliges Spektakel. So war es auch nicht weiter schlimm, dass zum Sonnenuntergang die Sonne urplötzlich im Mumpf verschwand, als ein Zug gerade aus dem Tagebau fuhr. Abgerundet wurde der Tag dann noch mit einer Feuer speienden Abschiedsvorstellung.
Bild 24: Noch vor Sonnenuntergang verlässt der Personenzug den Bahnhof Dongbolizhan...
Bild 25: … und kommt noch vor Sonnenaufgang wieder zurück.
Bild 26: Eingerahmt von Felsen und Bergen.
Bild 27: Sandaoling (=”Drei-Farben-Streifen“).
Bild 28: Die Skyline von Sandaoling.
Bild 29: Dampf im Morgenland.
Bild 30: “Miners Club No. 1” am Vormittag.
Bild 31: Dampf über dem Häusermeer von Alt-Sandaoling.
Bild 32: Farbenfroher Tagebau.
Bild 33: Gleich geschafft (den Aufstieg aus dem Tagebau)!
Bild 34: Noch rollt der Zug mit Schritttempo…
Bild 35: ... jetzt ist aber der Druck aus dem Kessel komplett raus.
Bild 36: Jetzt geht’s wieder weiter.
Bild 37: Über die Dächer Alt-Sandaolings schweift der Blick nach Dongbolizhan.
Bild 38: “Miners Club No. 1” am Nachmittag.
Bild 39: Dampf über dem Häusermeer von Alt-Sandaoling.
Bild 40: Da war die Sonne noch da.
Bild 41: Da war sie dann plötzlich weg.
Bild 42: Feuerregen.
Der siebte Tag war gleichzeitig der letzte Tag in Sandaoling für mich. Erneut herrschte herrliches Wetter, ich war auf den Hund gekommen und setzte meine fotografischen Experimente vom Vortag fort.
Bild 43: Gut geölt fährt es sich doch gleich besser.
Bild 44: Sonne über dem Tender.
Bild 45: Flying Pigeon.
Bild 46: Auf den Hund gekommen.
Bild 47: Erdpyramiden gibt es nicht nur in Südtirol...
Bild 48: Steam on the rocks.
Bild 49: Dampf zwischen Berg und Tal.
Bild 50: 坑口站 kēng kǒu zhàn (“Grubeneinfahrtsbahnhof“).
Alles in allem hätte es eine absolut perfekte Eisenbahn-Woche sein können, wäre da nicht die Rückreise nach Peking gewesen. Ich wollte ja mit dem Zug fahren, aber selbst Jun, der sonst immer noch irgendwie an Zugtickets kommt, gelang es nicht, mir eine Zugfahrkarte zu besorgen. Also musste ich schweren Herzens auf das Flugzeug ausweichen. Bereits an der Sicherheitskontrolle zum Parkplatz(!) des Flughafens wurde ich rausgezogen und der Polizist meinte nur „problem“. Keine zwei Minuten später kamen zwei große Polizeibusse angefahren und ein gutes Dutzend Polizisten in schweren, schusssicheren Westen und umgehängten Maschinengewehren kamen heraus. Der Anführer rannte auf mich zu und textete mich auf Chinesisch voll, seine Untergebenen umkreisten mich derweil und filmten mich mit ihren Smartphones. Ich machte mir fast in die Hose, nicht vor Angst, sondern vor Lachen. Der Anführer war fast zwei Köpfe kleiner wie ich, seine Uniform mit dem dicken Schriftzug „S.W.A.T.“ war mindestens zwei Nummern zu groß, er konnte gerade noch so aus seiner schusssicheren Weste schauen und er musste sich immer wieder die Hose hochziehen. Der Regisseur einer Hollywood-Polizeikomödie hätte es nicht besser inszenieren können. Ich stellte mich dumm und versuchte krampfhaft, einen Lachanfall zu vermeiden. Nach einer Viertelstunde wurde es mir aber langsam zu blöd, schließlich wollte ich keinesfalls meinen Rückflug verpassen. Ich hatte verstanden, dass sie mit meinem Reisepass nichts anfangen konnten und stattdessen immer „hujiao“ riefen (chinesisches Pendant zum deutschen Personalausweis und noch viel mehr). Zum Glück hatte ich meinen Personalausweis auch einstecken, zeigte ihn vor und durfte plötzlich sofort zum Flughafen.
Kaum hatte ich eingecheckt und mich in die winzige Wartehalle gesetzt, kam der „S.W.A.T.“-Anführer samt zwei Adjutanten und einem jungen Polizisten im Schlepptau und setzte sich ungefragt neben mich. Der junge Polizist konnte ein wenig Englisch und durfte Übersetzer spielen, die beiden Adjutanten filmten wieder alles mit ihren Smartphones. Der Anführer hatte einen vergammelten Papierblock mit ein paar dahingeschmierten Fragen, bei der Notiz der ersten Antwort versagte sein Kugelschreiber und ich lieh ihm meinen aus. Es kamen die üblichen Fragen: seit wann hier gewesen, wo hier gewesen, warum hier gewesen, warum jetzt nach Peking usw.. Meine erste Antwort („Schaut doch in eure Systeme und in die ganzen Videoüberwachungen, die mich seit der Ankunft in Peking mehr oder weniger lückenlos überwachen, da findet ihr alle Antworten. Wenn nicht, kann ich als IT-Fachmann vielleicht bei der Suche helfen.“) verfing nicht so richtig. Mit Rücksicht auf meinen Flug, der in gute einer Stunde abheben würde, antwortete ich dann aber brav: ich habe in Sandaoling (musste ich den Polizisten auf einer Karte zeigen, sie kannten den Ort nicht) eine Woche Dampfloks fotografiert, habe dort die ganze Zeit im größten Hotel übernachtet, alle Buchungen und Genehmigungen wurden über das staatliche chinesische Reisebüro offiziell getätigt, ich mach das schon seit vielen Jahren, jetzt will ich zurück nach Peking, wo meine Schwiegereltern wohnen und mein Sohn und meine Frau warten, damit wir zusammen Chinesisch Neujahr feiern können, … . Wollte mir aber keiner glauben. Gut, ist natürlich schon etwa außergewöhnlich, dass eine Langnase alleine in die muslimische Unruheregion Xinjiang reist, um Dampfloks zu fotografieren, gleichzeitig hat er noch eine chinesische Frau, die in Peking auf ihn wartet. Zum Nachweis holte ich auf mehrfache Nachfrage („ploof it!“) also meinen Fotoapparat und die Videokamera raus, zeigte meine Bilder und Videos. Auf meinem Smartphone zeigte ich Bilder meiner Frau, meines Sohnes, meiner Schwiegereltern, der Wohnung meiner Schwiegereltern in Peking… . Daraufhin wurden mir alle Geräte abgenommen und so war ich umringt von vier Polizisten, die abwechselnd Dampflokbilder und Dampflokvideos aus Sandaoling anschauten. Der Anführer machte fleißig Notizen, wobei er allerdings von seiner dicken, schusssicheren Weste und dem noch immer umgehängten Maschinengewehr massiv behindert wurde, zudem musste er die lateinischen Buchstaben abmalen. Meine gesamten WeChat-Kontakte (WeChat ist das chinesische Pendant zu WhatsApp) wurden handschriftlich notiert, mein Hinweis, dass man das einfach mit den Smartphones abfotografieren oder die Polizei das direkt in ihrem System abfragen könnte, wurde ignoriert. Mittlerweile erinnerte mich das alles an meine Reise durch Nordkorea. Einziger Unterschied damals: die Fragesteller waren weitaus besser vorbereitet und geschult, lediglich die Antworten mussten sie sich mangels Papier auf den Handrücken schreiben. Zumindest da waren die Chinesen den Nordkoreanern voraus.
Der geplante Abflug nahte, urplötzlich gab man mir alle elektronischen Geräte zurück und alle verschwanden ohne weiteren Kommentar. Ich ging sofort zur Sicherheitsschleuse und rannte anschließend zum einzigen Gate, denn das Flugzeug stand schon direkt vor dem winzigen Flughafengebäude. Die Kontrolleurin ließ mich aber nicht durch und deutete mir an, ich solle mich noch kurz hinsetzen. Da kam auch schon der junge Polizist angerannt: „One last question. How long you stay in Xinjiang?“. Die Frage hatte ich heute schon mehrfach beantwortet, aber wahrscheinlich hatte Cheffe die Antwort nicht handschriftlich notiert. Brav antwortete ich nochmals, der junge Polizist (dem das sichtlich peinlich war) sagte „now you can fly“ und verbeugte sich sogar noch. Also nichts wie in den Flieger, direkt hinter mir schloss sich die Türe und ich kam doch noch bis nach Peking.
Am Flughafen Peking warteten dann schon drei ganz in schwarz gekleidete Männchen am Gate, einer stieg dann rein zufällig direkt vor mir auf die Rolltreppe, die anderen zwei zufällig direkt hinter mir. Als ich kurz darauf zur Toilette abbog, warteten die drei zufällig brav vor der Tür (so viel Privatsphäre gönnte mir dann doch noch, ist ja sowieso alles videoüberwacht). Anschließend ging es wieder mit Begleitung zum Gepäckband und dann zum Parkdeck, wo ich von meiner Familie empfangen wurde. Angesprochen oder weiter behelligt wurde ich nicht mehr. Leider sollte es nicht die einzige seltsame Begegnung mit der chinesischen Polizei in diesem Urlaub sein. Mehr dazu allerdings im dritten und letzten Entschuldigungsbericht.
| Rätsel: Was gehört hier zusammen? Und wo? Und überhaupt… | |
| Teil 1: „Das ist normal in China“ - Ein Abstecher in die Touristenhölle der chinesischen Alpen | |
| Teil 2: Von der Hochzeit zur Schmalspurbahn – Die Schmalspurbahn von Shibanxi stellt sich vor | |
| Teil 3a: Eine Zeitreise zurück ins 19. Jahrhundert – Minenbetrieb wie vor 200 Jahren | |
| Teil 3b: Eine Zeitreise zurück ins 19. Jahrhundert – Schnapsproduktion wie vor 200 Jahren | |
| Teil 4a: Motorrad vs. Dampflok – Auf eine Kollision im Tunnel folgt Sonnenschein | |
| Teil 4b: Dampfzüge bis der Arzt kommt – Nachtwanderung entlang der Schienen zum Onkel Doc | |
| Teil 5a: Verpasste Chancen gefolgt von einer Schlammschlacht - Ein ganzer Morgen voll Pleiten, Pech und Pannen | |
| Teil 5b: Vom Fotomotiv zum Biergarten und zurück – Eine ethanol-getriebene Wanderung entlang der Schienen | |
| Teil 6: Total vernebelt, und das ohne Droge (Dampf) – Ob die Reise trotzdem (weiter)geht? | |
| Teil 7: Es gibt (ausgerechnet am 11.11.) kein Bier mehr in Xinjiang – dafür aber jede Menge Dampf | |
| Teil 8: Tief im Westen, wo die Sonne mit Dampf untergeht – Ein Tag im Kohletagebau von Sandaoling | |
| Teil 9a: Von oben nach unten und zurück – Ein Morgen zwischen Abraum- und Kohlehalden | |
| Teil 9b: Werkstatt statt Essen – Mit leerem Magen durch die Lokwerkstatt | |
| Teil 9c: Blitz mit Dampf aber ohne Donner – Ein sehr langer Abend im Tagebau | |
| Teil 10a: Zum Abschluss drehen wir uns im Kreis – Morgenstund hat Gold und Dampf im Mund | |
| Teil 10b: Gegen Ende drehen wir uns im Kreis – Kunterbuntes rund um den Tagebau | |
| Einschub 1: Nachwuchsgewinnung für DSO – Familien-Trainspotting in Thailand und Taiwan | |
| Einschub 2a: Willkommen im Jahr des Brathähnchens – Gedämpfte Züge zwischen Feuer-Affe und Feuer-Hahn | |
| Einschub 2b: Willkommen im Jahr des Brathähnchens – Gedämpfte Züge zwischen Feuer-Affe und Feuer-Hahn | |
| Teil 10c: Der Kreis schließt sich – Dampfgesättigter Sundowner an den Abraumhalden von Xibolizhan | |
| Teil 11: Yamansu, was bist du? - Steinreiche Wüste, aber mit oder ohne Dampf? | |
| Teil 12: Wie eine Fata Morgana, so nah und doch so fern – Vom ersten Versuch, einen Dampfzug in der Wüste zu fotografieren | |
| Teil 13a: Strafe in der Nacht, Belohnung am Morgen – Vom zweiten Versuch, einen Dampfzug in der Wüste zu fotografieren | |
| Teil 13b: Lüsterne Spannerfotos und ein Date in der Wüste – Vom dritten (und letzten) Versuch, einen Dampfzug in der Wüste zu fotografieren | |
| Teil 14: Ärger mit der Schaffnerin und der Minenverwaltung - Kampf und Dampf(?) an allen Fronten | |
| Teil 15: Dampf am frühen Abend, erquickend und labend – Ein Spätnachmittag in den Lößbergen | |
| Teil 16a: Dampfschlachtgetümmel mit Höhen und Tiefen – Ein Morgen eingekeilt zwischen Bergen und der Volksarmee | |
| Teil 16b: Leere Werkstatt, volle Gleise – Buntes Treiben rund um den Rangierbahnhof | |
| Teil 16c: Summ, summ, summ Triebwagen summ herum – Ein Nachmittag in Bayin Gongsi | |
| Teil 16d: Absturz in den Bergen bei Bayin – und das alles nur wegen einer Diesellok | |
| Teil 17a: Leise rieselt der Schnee, langsam rangiert die Lokomotivee – Morgendliches Schnee- und Dampfgestöber in und um Bayin | |
| Teil 17b: Sonne statt Schneesturm – Ein sonniger Nachmittag zwischen Berggipfeln und Schulkindern | |
| Teil 18: Höhepunkte ohne Ende – Zum letzten Mal im Leben Dampf in Bayin | |
| Teil 19: Schwer bewaffnet in die östlichen Kohlereviere – Mit dem Schlachtermesser nach Diaobingshan | |
| Teil 20a: Uncle Sam lässt uns im Regen stehen – Eine Charterfahrt mit amerikanischer Dampflok und jeder Menge Regen | |
| Entschuldigungsbericht Teil 1 - Dampf im Morgenland oder Eisenbahn zwischen -25° und +35° | |
| Entschuldigungsbericht Teil 2 – Dampf im Morgenland Teil 2: Filmreife Polizeikontrolle mit der S.W.A.T. der chinesischen Polizei | |
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