geschrieben von: Railwalker
Datum: 11.02.18 22:53
geschrieben von: harti07
Datum: 12.02.18 10:09
geschrieben von: Holger Koetting
Datum: 12.02.18 13:20
Rechts am Rand das Logis de France, in dem wir übernachtet hatten. Empfehlenswert, auch das Essen.Foto 23: Der Bahndamm hat Saint-Bonnet-le-Château verlassen. Blick zurück
Tja, wir hätten da noch die Möglichkeit gehabt, uns auszuruhen. Jemand hatte an Wanderer gedacht:Foto 27: Ohne Kurve geht es dem nächsten Tunnel entgegen
Foto 29: Hinter dem Bahnübergang folgt der Tunnel. Davor stand einmal eine sehr schmale Brücke? Jedenfalls deuten die Fundamente dies an. Aber auf den alten Luftbildern
konnte ich nichts dergleichen Erkennen. Zudem macht eine Brücke hier keinen Sinn, wenn 50m weiter ein Bahnübergang ist. Die beiden Fundamente bleiben also ein Rätsel
Das ist die Frage. Für die Museumsbahn wäre es vermutlich deutlich attraktiver, bis ins "große" St Bonnet zu fahren (und sei es nur an den Ortsrand, wo heute der Wanderweg beginnt), statt in dem Dorf Estivareilles zu enden.Foto 33: Leider ist der 959m lange Tunnel versperrt, obwohl augenscheinlich in gutem Zustand.
Das war im Sommer 2013 auch nicht viel anders. Weiter als Du sind wir auch nicht gekommen:Foto 38: Der Bahndamm rechts im Bild führt in einen Geländeeinschnitt und dann zum Tunnel de Pichillon. Leider war die Vegetation zu stark, ich konnte mir den Tunnel nicht von der anderen Seite ansehen
Ich hänge da mal mein Bild vom Streckenende an, das war damals nicht so zugekrautet. Der Weg war vermutlich erst frisch angelegt:Foto 54: Estivareilles
geschrieben von: wieslein
Datum: 12.02.18 14:16
geschrieben von: Railwalker
Datum: 12.02.18 21:53
geschrieben von: ehemaliger Nutzer
Datum: 12.02.18 22:10
geschrieben von: Railwalker
Datum: 12.02.18 22:16
Hallo Holger,Railwalker schrieb:
Zitat:Könnte entweder eine Verladeeinrichtung gewesen sein, was ich aber eher ausschließe, wegen beidseitig. Brücke ist durchaus denkbar. Wie alt sind denn Deine Luftbilder? Schau Dir mal die aktuellen Fotos auf Google Maps bzw. auch das dazugehörige Straßenguck an. Der Verlauf der Zäune, der Vegetationsgrenzen und offensichtlich vorhandene Dammreste im Dreieck zwischen der Landstraße und der Trasse deuten darauf hin, daß der Weg vermutlich mal über diese Brücke geführt hat. Erst als man ihn zur Landstraße ausgebaut hat, war die Brücke vermutlich zu schmal und (alters-)schwach, so daß man sie durch einen neuen Bahnübergang ersetzt hat. Auch die gesamte D498 scheint neueren Datums zu sein, die D14 verlief wohl früher direkt nach rechts, statt nach oben zur D498. Und wenn ich mir die aktuellen Luftbilder so ansehe, würde ich gar sagen, daß der heutige Feldweg La Margee der ursprüngliche Weg (über die Brücke) Richtung Estivareilles war, bevor die D498 mit großzügiger Schleife den Hang hinauf gebaut wurde.Foto 29: Hinter dem Bahnübergang folgt der Tunnel. Davor stand einmal eine sehr schmale Brücke? Jedenfalls deuten die Fundamente dies an. Aber auf den alten Luftbildern
konnte ich nichts dergleichen Erkennen. Zudem macht eine Brücke hier keinen Sinn, wenn 50m weiter ein Bahnübergang ist. Die beiden Fundamente bleiben also ein Rätsel
geschrieben von: ehemaliger Nutzer
Datum: 12.02.18 22:24
geschrieben von: Holger Koetting
Datum: 12.02.18 22:25
Stelldrähte wie wir hatte die Franzosen nicht so häufig. Der Draht ist auch zu hoch angebracht.
geschrieben von: Railwalker
Datum: 12.02.18 22:31
geschrieben von: Holger Koetting
Datum: 12.02.18 22:35
Nein. Ich würde sagen, da fehlen noch etwa 20-30 Meter. Der Fotostandort dürfte etwa hier gewesen sein: [goo.gl]Ist innerhalb des roten Kreises der Tunneleingang?
geschrieben von: Railwalker
Datum: 12.02.18 22:36
geschrieben von: KPM
Datum: 12.02.18 22:48
geschrieben von: ehemaliger Nutzer
Datum: 13.02.18 08:32
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