Teil 1: https://www.drehscheibe-online.de Thiers - Viaduc du Grand Tournant (60 B)
Teil 2: https://www.drehscheibe-online.de Viaduc du Grand Tournant - Tunnel de Château-Gaillard (60 B)
Teil 3: https://www.drehscheibe-online.de Tunnel de Château-Gaillard - Posten 33 (56 B)
Teil 4: https://www.drehscheibe-online.de Posten 33 - Tunnel de Gorces (60 B)
Teil 5: https://www.drehscheibe-online.de Tunnel de Gorces - Celles-sur-Durolle (49 B)
Teil 6: https://www.drehscheibe-online.de Celles-sur-Durolle - Km 57,3 (49 B)
Teil 7: https://www.drehscheibe-online.de Km 57,3 - Chabreloche - Km 60 (57 B)
Teil 8: https://www.drehscheibe-online.de Km 60 - Posten 48 (60 B)
Teil 9: https://www.drehscheibe-online.de Posten 48 - Noirétable (60 B)
Teil 10: aktuell
Teil 11: https://www.drehscheibe-online.de Km 71,5 - Saint-Julien-la-Vêtre (60 B)
Teil 12: https://www.drehscheibe-online.de Saint-Julien-la-Vêtre - Tunnel des Ruines (60 B)
Teil 13: https://www.drehscheibe-online.de Tunnel des Ruines - Km 79 (60 B)
Teil 14: https://www.drehscheibe-online.de Km 79 - Tunnel du Collet (60 B)
Teil 15: https://www.drehscheibe-online.de Tunnel du Collet - Kilometer 85 (51 B)
Teil 16: https://www.drehscheibe-online.de Kilometer 85 - Posten 70 (61 B)
Teil 17: https://www.drehscheibe-online.de Posten 70 - Sail-sous-Couzan - Km 91 (60 B)
Teil 18: https://www.drehscheibe-online.de Km 91 - Boën (57 B)
Teil 19: https://www.drehscheibe-online.de Boën - Km 97,9 (52 B)
Teil 20: https://www.drehscheibe-online.de Km 97,9 - Posten 84 (57 B)
Teil 21: https://www.drehscheibe-online.de Posten 84 - Champdieu (54 B)
Teil 22: https://www.drehscheibe-online.de Champdieu - Montbrison (47 B)

1.000km Streckenwanderungen 2017 Einleitung: https://www.drehscheibe-online.de/foren/read.php?030,8415989

Einleitung: Streckenwanderung auf dem Streckenabschnitt Thiers - Montbrison

Als eine der ersten Strecken besucht ich im Mai die Strecke Clermont-Ferrand - Saint-Just-sur-Loire. Hier wurde am 1. Juli 2016 der 66 km lange Abschnitt Thiers - Montbrison für den Zugverkehr gesperrt. Der Streckenzustand war so schlechte geworden, dass der Zugverkehr Mitte des Jahres eingestellt werden mußte. Seitdem verkehren Busse, die den Zugverkehr ersetzen. Für durchgehende Reisende gibt es auch Direktbusse von Clermont-Ferrand z.b. nach St. Etienne. Die nötigen Reparaturen sollen sich auf 53 Millionen Euro belaufen. Eine Wiederinbetriebnahme war für 2019 vorgesehen (das war Stand 2016).

Geschichtliches: Die Strecke wurde in zwei Schritten eröffnet: 15.05.1872 Boën - Montbrison (18 km) & 20.08.1877 Thiers - Boën (48 km).


Die Netzkarte zeigt den Abschnitt von Thiers nach Montbrison.

Drei Tage benötigte ich für die Wanderung. Die sich folgendermaßen aufteilte:

Thiers - Noiretable
Auf dem ersten Abschnitt direkt hinter Thiers liegen die wartungsintensiven Kilometer der Strecke. Viele Tunnel und kleine Brücken
bilden den Streckenverlauf bis Noiretable. Dabei verläuft die Strecke oft abseits von Straßen und ist schlecht erreichbar. Viele der
kleinen Brücken wurden bereits mit Langsamfahrstellen von maximal 10 km/h Höchstgeschwindigkeit versehen und trugen zuletzt zu
langen Fahrzeiten bei. Zwischen Thiers in Noiretable liegen keine anderen Halte mehr. Die Bahnhöfe La Monnerie-Saint-Rémy, Celles-sur-Durolle
und Chabreloche sind keine Verkehrshalte mehr.

Noiretable - Böen
Der Abschnitt Noiretable - Böen weist etwas weniger Kunstbauten auf, der Oberbau ist aber auch hier in die Jahre gekommen und es
besteht großer Instandhaltungsbedarf. Auch zwischen Noiretable und Böen befindet sich kein weiterer Halt. Der Zug fährt an den
ehemaligen Bahnhöfen Saint-Julien-la-Vêtre, Saint-Thurin, L'Hôpital-sous-Rochefort und Sail-sous-Couzan
ohne Halt durch. Die vier Unterwegsbahnhöfe wurden auf das Nötigste (Durchgangsgleis) zurückgebaut.

Böen - Montbrison
Bei dem Abschnitt Böen - Montbrison kommt man ins Grübeln, warum auch hier keine Züge mehr fahren. Der Oberbau ist durchgehend saniert
(neuer Schotter, moderne Betonschwellen). Es gibt keine Tunnel, keinen nennenswerten Brücken, wenig Bahnübergange und nur eine kleine
Anzahl von Gleisbögen. Trotzdem wurde auch hier der Verkehr eingestellt. In einigen Zeitungen wird über eine Wiederinbetriebnahme
dieses Abschnitts spekuliert. Ich sehe hier gute Aussichten auf Erfolg und nichts was dagegen spricht.

Eine Übersicht über Betriebsstellen, Kunstbauten usw.

Das Streckenband der Strecke. Hier sind alle relevanten Betriebsstellen angegeben. Auch nennenswerte Brücken und Tunnel sind angegeben.


Teil 10: Noirétable - Km 71,5 (55 B)
Es folgen nun die weiteren Bilder von Noirétable. Hier gab es einiges an Bahnhofsinfrastruktur, welche man heute nur noch erahnen kann. Beispielsweise gab es hier zuvor eine Drehscheibe und einen Lokschuppen. Ich hoffe ich habe die Bezeichnungen der Signaltafeln soweit richtig wiedergegeben. Auf den Bahnhof Noirétable folgend nahm ich die Beine etwas in die Hand und machte mich auf zum örtlichen Campingplatz, der an einem See gelegen bereits mitte Mai geöffnet hatte. Am folgenden Morgen ging es dann los mit dem zweiten Wandertag auf der Strecke. Im folgenden habe ich mich den Bahnübergängen
etwas mehr gewidmet und mithilfe der Luftbilder versuche fehlende Bahnübergänge zu lokalisieren.


Foto 1: Die Investition in die neue Ausstattung wird sich wohl nicht bezahlt machen.


Foto 2: Blickrichtung Montbrison.


Foto 3: Ansicht des Bahnhofsgebäudes von Gleis 2. Zumindest an diesem Tag war der Bahnhof nicht mit Personal besetzt.


Foto 4: Bahnhofsende in Richtung Montbrison.


Foto 5: Blick zurück.


Foto 6: Das Luftbild von 1948 zeigt den Lokschuppen und die Drehscheibe. Beides existiert heute nicht mehr.


Foto 7: Noch kreuzen hier im Jahr 1964 fünf Gleise die Straße.


Foto 8: Im Jahr 1979 gibt es den Lokschuppen noch, aber die Drehscheibe ist bereits Geschichte. 3 Bahnhofsgleise wurden zu Stumpfgleisen mit Prellböcken.


Foto 9:


Foto 10: Diese drei Gleise kreuzten einmal die angrenzende Straße. Später wurden sie zurückgebaut.


Foto 11: Bahnübergang 51. Das Postengebäude wurde abgerissen.


Foto 12: Die andere Seite des Bahnübergangs erreichen noch 2 Gleise, die gleich zu einem zusammenlaufen.


Foto 13: Kilometer 68,3.


Foto 14: Chevron pointe en haut. Steht in Dienstgleisen und markiert den Punkt, an dem einfahrende Züge zu halten haben bzw. ist Startelement bei einer Gruppenausfahrt.


Foto 15: Blick zurück.


Foto 16: Die beiden Gleise laufen wieder zusammen.


Foto 17: Hinter dem Bahnhof von Noirétable.


Foto 18:


Foto 19: Limite manœuvre LM. Entspricht dem "Halt für Rangierfahrten". Rangierfahrten dürfen nur bis zur LM-Tafel fahren.


Foto 20: Hier befand sich Bahnübergang Nummer 52. Der Zaun rechts ist ein Überbleibsel.


Foto 21: Diese Luftaufnahme zeigt Bahnübergang 52 .


Foto 22: Es folgt gleich eine Reihe von Bahnübergängen.


Foto 23: Vergleich der Luftaufnahmen.


Foto 24:


Foto 25: Kilometer 69,3.


Foto 26: Bahnübergang 53 bei Kilometer 69,400.


Foto 27: Posten 53. Postengebäude wurde abgerissen.


Foto 28: Diese Luftaufnahme zeigt den Bahnübergang noch mit Postengebäude.


Foto 29: Von hier ist es nicht weit zu einem künstlich angelegten See. Ziel des heutigen Tages: Der Campingplatz
am See. Was sich jetzt auf mehrere 100 Bilder in 10 Beiträgen verteile, war in Wirklichkeit nur ein einzelner Wandertag.


Foto 30: Am nächsten Morgen. Die Wanderung geht weiter bei Bahnübergang 54.


Foto 31: Auch an diesem Bahnübergang bliebt das Wohnhaus des Schrankenwärters nicht erhalten.


Foto 32: Bahnübergang 54, kurz hinter fließt der Bach l'Anzon unter dem Bahndamm hindurch.


Foto 33: Posten 54.


Foto 34: Auf den folgenden Kilometern fehlt sehr häufig die Kilometertafel, sodass man etwas blind unterwegs ist, was die Kilometrierung angeht.


Foto 35: Die 100m Steine gibt es noch, aber wie gesagt, es fehlen die „vollen“ Kilometer.


Foto 36: BÜ-Schaltkontakt für Bahnübergang 54.


Foto 37:


Foto 38: Bahnübergang 55.


Foto 39: Bahnübergang 55.


Foto 40: Auch hier entledigte man sich des Wohnhauses.


Foto 41: Rechts neben der Strecke, wo jetzt die Bäume stehen, stand das Postengebäude.


Foto 42: Ein Blick auf die vielen verschiedenen Walzzeichen der Schienen.


Foto 43: 70 TT MARMICHE XI 37 TS.


Foto 44: Ein Bachlauf wird überquert.


Foto 45: Es folgen eine Reihe kleinerer Kunstbauten die auf den Luftbildern sehr gut deutlich zu sehen sind.


Foto 46: Ansicht des gleichen Streckenabschnitts, Blickrichtung Thiers.


Foto 47: Da haben wir zuerst die Brücke über den Bach. Die letzten Ausbesserungsarbeiten sind von 1984 angeschrieben.


Foto 48: Blickrichtung Thiers.


Foto 49: Weitere Walzzeichen.


Foto 50: Vergleich der Standorte von den Bahnübergängen 55 und 56.


Foto 51: Bahnübergang 56 verbindet die Weidefläche rechts mit der auf der linken Seite.


Foto 52: Neben der Strecke stehen diese Markierungspfähle, aber warum?


Foto 53: Kilometer 71,5.

Foto 54: wat doppelt


Foto 55: Walzzeichen.

Ende Teil 10
Fragen, Wünsche, Anregungen?






5-mal bearbeitet. Zuletzt am 2023:12:29:19:33:32.

Vielen Dank für die eindrucksvolle und mit Details, die einem bei der Befahrung der Strecke gar nicht auffallen versehene Reportage!

Da werden bei mir Erinnerungen an 2014 wach, als ich unter anderem über diese Strecke tagsüber innerhalb eines Tages von Clermont-Ferrand bis Wien fuhr. Schade um diese landschaftlich schöne Strecke, auch wenn ich die Stillegung aufgrund des Streckenzustands nachvollziehen kann.

Auch Deine Auslandswanderung gefällt mir sehr gut.
Weiter so und immer gut zu Fuß.
Grüße Klaus

Grüss Dich Railwalker,

vielen Dank für die eindrucksvolle Dokumentation der stillgelegten Strecken. Dass da in Noirétable ein Billettautomat steht, auch wenn da kein Zugverkehr mehr stattfindet, ist ja fast schon eine Ironie. Züge fahren keine mehr, aber die Leute können nur Billette für die Züge erstehen. :) Oder fahren ja nun sog. TER-Busse und die Fahrgäste sollen die Fahrscheine für die TER-Busse am Billettautomat erstehen?

Natürlich wäre es schön, wenn da Mittel zur Sanierung bereitgestellt werden würden, aber F sich ja oft nur dann als bahnfreundlich gezeigt, wenn es um den Bau von TGV-Strecken ging. Bei Nebenstrecken hat sich F längst nicht immer, manchmal ja, aber oft auch nicht als bahnfreudlich gezeigt, von daher ist wohl nicht unbedingt damit zu rechnen, dass da noch einmal in die Strecke investiert wird, zumal ja auch die SNCF, bzw. vorher die RFF finanziell nicht gerade rosig dastehen. Aber da ist auch die Politik gefordert.

Herzliche Grüsse
Martin

Wieder ganz tolle Bilder und immer bei schönstem Wetter. Da wäre ich gerne dabei gewesen ...

Diese rot-weißen Pfosten wie in Bild 52 markieren kritische Stellen. Ich weiß aber nicht, ob für zu tätigende Bauarbeiten oder den Lokführer, dort Schrittgeschwindigkeit zu fahren. Man hat schon etwas repariert, denn links ist ein Schienenstoß und rechts nicht. Aber was Gegenstand der Reparatur war, das wissen nur die Götter. ;-)

Weltreisender schrieb:

Grüss Dich Railwalker,

vielen Dank für die eindrucksvolle Dokumentation der stillgelegten Strecken. Dass da in Noirétable ein Billettautomat steht, auch wenn da kein Zugverkehr mehr stattfindet, ist ja fast schon eine Ironie. Züge fahren keine mehr, aber die Leute können nur Billette für die Züge erstehen. :) Oder fahren ja nun sog. TER-Busse und die Fahrgäste sollen die Fahrscheine für die TER-Busse am Billettautomat erstehen?

Natürlich wäre es schön, wenn da Mittel zur Sanierung bereitgestellt werden würden, aber F sich ja oft nur dann als bahnfreundlich gezeigt, wenn es um den Bau von TGV-Strecken ging. Bei Nebenstrecken hat sich F längst nicht immer, manchmal ja, aber oft auch nicht als bahnfreudlich gezeigt, von daher ist wohl nicht unbedingt damit zu rechnen, dass da noch einmal in die Strecke investiert wird, zumal ja auch die SNCF, bzw. vorher die RFF finanziell nicht gerade rosig dastehen. Aber da ist auch die Politik gefordert.

Herzliche Grüsse
Martin

Hallo Martin,

die Onlineauskunft [www.bahn.de] gibt an, dass Noirétable von ca. 5 TER-Bussen täglich angefahren wird. Dadurch bestehen umstiegsfreie Verbindungen nach Thiers, Saint-Étienne-Châteaucreux und Clermont-Ferrand. Also immerhin etwas zu tun für den Automaten.
Saniert werden soll nur der Abschnitt Boen- Montbrison. Für Thiers - Boen gibt es kaum Hoffnungen.

VG,
Christian





1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2018:01:15:21:50:09.

NVB schrieb:

Wieder ganz tolle Bilder und immer bei schönstem Wetter. Da wäre ich gerne dabei gewesen ...

Diese rot-weißen Pfosten wie in Bild 52 markieren kritische Stellen. Ich weiß aber nicht, ob für zu tätigende Bauarbeiten oder den Lokführer, dort Schrittgeschwindigkeit zu fahren. Man hat schon etwas repariert, denn links ist ein Schienenstoß und rechts nicht. Aber was Gegenstand der Reparatur war, das wissen nur die Götter. ;-)

Hallo NVB, danke für Deine Ergänzung. Ich hätte mir diese Pfosten für die Grenzen zwischen Komunen oder Departments vorstellen konnen (und ähnliches schon in Deutschland so gesehen). Auf (Gleis)bauarbeiten wäre ich nicht gekommen. Aber was du bezüglich dem Schienenstoß sagst macht Sinn.
Leider bliebt das Wetter nicht immer so. Schon am dritten Tag - auf dem Abschnitt Boen - Montbrison - gab es einen Regentag. Und auf die Gesamte Reise betrachtet auch leider zu viele Tage mit dicken Wolken....

VG,
Christian

Railwalker schrieb:

Weltreisender schrieb:

Grüss Dich Railwalker,

vielen Dank für die eindrucksvolle Dokumentation der stillgelegten Strecken. Dass da in Noirétable ein Billettautomat steht, auch wenn da kein Zugverkehr mehr stattfindet, ist ja fast schon eine Ironie. Züge fahren keine mehr, aber die Leute können nur Billette für die Züge erstehen. :) Oder fahren ja nun sog. TER-Busse und die Fahrgäste sollen die Fahrscheine für die TER-Busse am Billettautomat erstehen?

Natürlich wäre es schön, wenn da Mittel zur Sanierung bereitgestellt werden würden, aber F sich ja oft nur dann als bahnfreundlich gezeigt, wenn es um den Bau von TGV-Strecken ging. Bei Nebenstrecken hat sich F längst nicht immer, manchmal ja, aber oft auch nicht als bahnfreudlich gezeigt, von daher ist wohl nicht unbedingt damit zu rechnen, dass da noch einmal in die Strecke investiert wird, zumal ja auch die SNCF, bzw. vorher die RFF finanziell nicht gerade rosig dastehen. Aber da ist auch die Politik gefordert.

Herzliche Grüsse
Martin

Hallo Martin,

die Onlineauskunft [www.bahn.de] gibt an, dass Noirétable von ca. 5 TER-Bussen täglich angefahren wird. Dadurch bestehen umstiegsfreie Verbindungen nach Thiers, Saint-Étienne-Châteaucreux und Clermont-Ferrand. Also immerhin etwas zu tun für den Automaten.
Saniert werden soll nur der Abschnitt Boen- Montbrison. Für Thiers - Boen gibt es kaum Hoffnungen.

VG,
Christian

Grüss Dich Christian,

danke vielmal für die Aufklärung. Gut, der Busfahrer wird es den Fahrgästen danken, wenn sie vorher das Billett am Automat beziehen. Dann muss er weniger verkaufen und kommt schneller weiter. Immerhin das. Dennoch ist die Frage, ob da ein Automat bei fünf Busfahrten am Tag lohnt. Naja, das soll nicht mein Problem sein.
Wenn es aber kaum Hoffnungen auf Sanierung gibt, ist das ganz klar, schade und negativ.

Herzliche Grüsse
Martin