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Ein separates Forum gibt es für die Alpenländer Österreich und Schweiz - das Alpenlandforum
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Moin!
Zunächst gibt es den Link zum ersten Teil:
[GB] Sommer im Südosten (1/8)
Und dann geht es gleich weiter.
04.08.2017
Der Tag begann wieder mit einem Abstecher zum Bahnhof New Romney und daraus sollte sich letztlich der weitere Tagesverlauf ergeben.
Noch einmal das Motiv an der Ausfahrt, jetzt mit der 3 "Southern Maid"
Den ersten Zug südwärts bespannte heute die Diesellok 12. Da in der Richtung die Sonne schien und das Zielgebiet Dungeness ja auch ein Touristenziel darstellt, haben wir uns auch auf den Weg dorthin gemacht, in der Hoffnung, dass es für ein Streckenbild reicht.
Auf dem Parkplatz gab es noch etwas Fabelehre der RH&DR in Form der blauen 8 "Hurricane".
Etwas südlich des Bahnhofs New Romney beginnt ein Streckenabschnitt, wo die Strecke entweder zwischen oder zumindest hinter den Wänden der hinteren Grundstücksgrenzen der Häuser verläuft. Die einzige Ausnahme bildet eine kleine Lücke in der Bebauung im Bereich von Lydd-on-Sea. Und dort kam ich bequem vor dem Zug an.
Und das ist besagte Stelle. Die Lok 12 "J. B. Snell" hat mit ihrem Zug seit dem Bahnhof Romney Sands etwa einen Kilometer zurückgelegt. Bis zum Endbahnhof Dungeness gibt es jetzt keinen Halt mehr.
Wir fuhren auch weiter in Richtung Dungeness. Auch bei Anwendung der zulässigen Geschwindigkeit überholt man den Zug relativ schnell, nur wegen der Häuser merkt man das nicht. Erst am Bahnübergang am Ende der Bebauung wird das ersichtlich, der war nämlich noch nicht aktiv. Ein paar Meter weiter zweigt die Privatstraße auf die Dungeness ab und auch deren Bahnübergang passierten wir gerade so. Unmittelbar danach wurde er aktiv, so dass ich nur noch schnelle die Knipse auspacken und zur erstbesten Stelle sprinten konnte.
Und die Stelle gefiel durchaus gut. Der Zug hat hier die Bebauung hinter sich gelassen und fährt weiter durch die einzigartige Landschaft der Dungeness.
Neben dem Bahnhof gibt es als einzige weitere zugängliche Stellen zwei Bahnübergänge, die jeweils zu einem Haus führen. Einen davon hatte ich mir vorher ausgeguckt und so wusste ich zum Glück genau, wohin ich als nächstes musste. Und tatsächlich erwies er sich als ausgesprochen motivtauglich.
Und auch dort hatte ich nur noch Zeit, die mich mit der Knipse in Stellung zu bringen und den erstbesten Bildausschnitt umzusetzen.
Rund um den Bahnübergang ergeben sich einige nette Motive. Sehr speziell ist dabei eins, das mit diesem ersten Zug funktioniert. Der Bahnhof Dungeness liegt in einer Kehrschleife und so dreht sich der Zug bei der Rückfahrt noch einmal schön in die Sonne.
Und dabei ergibt sich dieses Motiv von zweifelhafter Schönheit. Im Hintergrund erheben sich die Anlagen der beiden Atomkraftwerke Dungeness A und B.
Es folgte ein kurzer Blick zum Bahnhof, wo uns dieses ausgesprochen beruhigende wie aussagekräftige Schild auffiel.
Zum nächsten Zug stand ich dann wieder an dem kleinen Bahnübergang an der Verzweigung zur Kehrschleife bereit.
Lok 9 "Winston Churchill" kommt mit dem nächsten Zug und wird gleich den Endbahnhof erreichen.
Eine Viertelstunde später kommt sie aus der im Uhrzeigersinn befahrenen Kehrschleife zurück.
Die Wolken kamen jetzt deutlich näher und gewannen erst einmal Überhand. Aber die, von einem Detail mal abgesehen, ausgesprochen beeindruckende Landschaft lockt auch zu einem Spaziergang.
Der neue Leuchtturm von 1961
Und sein Vorgänger, der heute als Museum und Aussichtsturm dient. Man kann dort oben hinaufsteigen, zumindest wenn man auf die Mitnahme von Fotorucksäcken und Teleobjektiven verzichtet. Interessant sind die Häuser hier, denn viele von ihnen besitzen als Keimzelle einen alten Eisenbahnwagen, der im Laufe der Zeit immer mehr Anbauten bekam. Auch heute noch sind diese Wagen oft erkennbar, so auch bei diesem Haus links, wo das kleine Oberlicht auf dem Dach des Wagens steht.
Auf der Dungeness gibt es auch eine Station der Royal National Lifeboat Institution (RNLI) und die konnte heute besichtigt werden. Die RNLI betreibt entlang der gesamten Küste Rettungsboote zur Rettung von Schiffbrüchigen und zu anderen Aufgaben bei Notfällen auf See. Die RNLI ist dabei ähnlich wie die DGzRS in Deutschland organisiert, aber wegen der anderen Bedingungen gibt es hier viel mehr kleine und mobile Einheiten, dafür aber keine Großeinheiten wie die deutschen Seenotrettungskreuzer mit ihren Tochterbooten. Auf der Dungeness ist das RNLB The Morell stationiert, ein Exemplar der 13 Meter langen Shannon Class. Da es hier keinen Hafen gibt und die Küstenlinie sich ständig verändert, lagert das Boot auf einem Trailer, mit dem es im Einsatzfall ins Wasser geschoben wird.
Während ich eine ganze Weile mit dem Rettungsmann quatschte, zogen sich draußen die Wolken wieder etwas nordwärts zurück. Der nächste Zug war schon auf dem Weg und angesichts des Sonnenstandes habe ich mich jetzt nahe des südlichen Scheitelpunkts der Kehrschleife postiert.
Jetzt war wieder die Diesellok 12 "J. B. Snell" an der Reihe.
Die Wartezeit bis zum nächsten Zug habe ich genutzt, um mir eine andere bahnmäßige Spezialität anzuschauen. Von hier aus stachen und stechen einige Fischer in See, deren Boote aus dem Wasser gezogen werden und auf dem Kieselstrand liegen. Als Zugang zu den Liegeplätzen der Boote gibt es von der Straße aus einige Fahrwege, aber in der Vergangenheit wurden dafür auch Feldbahnen genutzt. Und da hier vieles, was nicht mehr gebraucht wird, in der Landschaft liegen bleibt, findet man auch heute noch einige Gleise, wenn auch nicht mehr ganz betriebsbereit.
Und noch ein altes Gleis
Anschließend habe ich mich eine ganze Weile im Bereich des kleinen Bahnübergangs am Eingang zur Kehrschleife rumgetrieben. Die Sonne schien jetzt hier wieder ungestört und so entstanden einige Bilder.
Lok 9 "Winston Churchill" kam bei noch ziemlich spitzem Sonnenstand.
Die 3 "Southern Maid"
Der nächste Farbtupfer in Form der 8 "Hurricane"
Und ein zweites Bild dieses Zuges
Und zum vorläufigen Abschluss noch ein Bild von der Bebauung hier
Als nächster Zug war wieder der mit der Diesellok dran. Da ich den in der Landschaft hier schon abgelichtet hatte, habe ich mich dafür nördlicher postiert.
Lok 12 "J. B. Snell" unterquert in Lydd-on-Sea die Brücke, von der aus am ersten Abend das erste Bild dieser Bahn entstanden ist.
Eigentlich wollte ich die Diesellok hier auch auf dem Rückweg ablichten, aber während ich wartete, kam völlig überraschend von hinten ein kurzer Sonderzug vorbei. Der hat mich leider auf dem völlig falschen Fuß erwischt, erschien mir aber Grund genug, auch zum Bahnhof Dungeness zu fahren und dort nachzuschauen.
Der Planzug wartete dort auf den Sonderzug, der auf dem hinteren Gleis einfuhr. Ein Bild von beiden Zügen zusammen klappte zwar leider nicht, aber dafür dieses von der 12 "J. B. Snell" im Moment des Abfahrauftrags.
Der Sonderzug stand sehr fototauglich auf dem hinteren Gleis, allerdings offenbarte das Schild an der Lok, dass der Anlass kein positiver war.
Als der nächste Planzug ankam, begann man, mit den beiden Loks zu rangieren. Die Hoffnung, dass beide Loks zusammen zurückfahren würden, erfüllte sich aber leider nicht.
Da im Bereich der Dungeness wieder Wolken aufgezogen waren, habe ich den Zug in Lydd-on-Sea erwartet. Zuglok war jetzt die 5 "Hercules", die eben den Sonderzug gebracht hatte.
Die Sache mit den Wolken war heute ein ständiger Wechsel und so kam der letzte Zug des Tages mit der Zuglok 3 "Southern Maid" wieder bei herrlichem Sonnenschein auf der Dungeness an. Interessant bei diesen Bildern finde ich immer wieder die etwas gewöhnungsbedürftigen Proportionen zwischen Zug und Umgebung.
Der letzte Zug fuhr dann tatsächlich mit zwei Loks zurück, nur ließ mich jetzt die Sonne vollends im Stich. Aber das dafür vorgesehene Motiv, das ich am Nachmittag ausgemacht hatte, sollte mich in den folgenden Tagen noch beschäftigen.
Im nächsten Teil gibt es dann wieder größere Züge, zumindest einige.
Gruß
Gunnar
Zunächst gibt es den Link zum ersten Teil:
[GB] Sommer im Südosten (1/8)
Und dann geht es gleich weiter.
04.08.2017
Der Tag begann wieder mit einem Abstecher zum Bahnhof New Romney und daraus sollte sich letztlich der weitere Tagesverlauf ergeben.
Noch einmal das Motiv an der Ausfahrt, jetzt mit der 3 "Southern Maid"
Den ersten Zug südwärts bespannte heute die Diesellok 12. Da in der Richtung die Sonne schien und das Zielgebiet Dungeness ja auch ein Touristenziel darstellt, haben wir uns auch auf den Weg dorthin gemacht, in der Hoffnung, dass es für ein Streckenbild reicht.
Auf dem Parkplatz gab es noch etwas Fabelehre der RH&DR in Form der blauen 8 "Hurricane".
Etwas südlich des Bahnhofs New Romney beginnt ein Streckenabschnitt, wo die Strecke entweder zwischen oder zumindest hinter den Wänden der hinteren Grundstücksgrenzen der Häuser verläuft. Die einzige Ausnahme bildet eine kleine Lücke in der Bebauung im Bereich von Lydd-on-Sea. Und dort kam ich bequem vor dem Zug an.
Und das ist besagte Stelle. Die Lok 12 "J. B. Snell" hat mit ihrem Zug seit dem Bahnhof Romney Sands etwa einen Kilometer zurückgelegt. Bis zum Endbahnhof Dungeness gibt es jetzt keinen Halt mehr.
Wir fuhren auch weiter in Richtung Dungeness. Auch bei Anwendung der zulässigen Geschwindigkeit überholt man den Zug relativ schnell, nur wegen der Häuser merkt man das nicht. Erst am Bahnübergang am Ende der Bebauung wird das ersichtlich, der war nämlich noch nicht aktiv. Ein paar Meter weiter zweigt die Privatstraße auf die Dungeness ab und auch deren Bahnübergang passierten wir gerade so. Unmittelbar danach wurde er aktiv, so dass ich nur noch schnelle die Knipse auspacken und zur erstbesten Stelle sprinten konnte.
Und die Stelle gefiel durchaus gut. Der Zug hat hier die Bebauung hinter sich gelassen und fährt weiter durch die einzigartige Landschaft der Dungeness.
Neben dem Bahnhof gibt es als einzige weitere zugängliche Stellen zwei Bahnübergänge, die jeweils zu einem Haus führen. Einen davon hatte ich mir vorher ausgeguckt und so wusste ich zum Glück genau, wohin ich als nächstes musste. Und tatsächlich erwies er sich als ausgesprochen motivtauglich.
Und auch dort hatte ich nur noch Zeit, die mich mit der Knipse in Stellung zu bringen und den erstbesten Bildausschnitt umzusetzen.
Rund um den Bahnübergang ergeben sich einige nette Motive. Sehr speziell ist dabei eins, das mit diesem ersten Zug funktioniert. Der Bahnhof Dungeness liegt in einer Kehrschleife und so dreht sich der Zug bei der Rückfahrt noch einmal schön in die Sonne.
Und dabei ergibt sich dieses Motiv von zweifelhafter Schönheit. Im Hintergrund erheben sich die Anlagen der beiden Atomkraftwerke Dungeness A und B.
Es folgte ein kurzer Blick zum Bahnhof, wo uns dieses ausgesprochen beruhigende wie aussagekräftige Schild auffiel.
Zum nächsten Zug stand ich dann wieder an dem kleinen Bahnübergang an der Verzweigung zur Kehrschleife bereit.
Lok 9 "Winston Churchill" kommt mit dem nächsten Zug und wird gleich den Endbahnhof erreichen.
Eine Viertelstunde später kommt sie aus der im Uhrzeigersinn befahrenen Kehrschleife zurück.
Die Wolken kamen jetzt deutlich näher und gewannen erst einmal Überhand. Aber die, von einem Detail mal abgesehen, ausgesprochen beeindruckende Landschaft lockt auch zu einem Spaziergang.
Der neue Leuchtturm von 1961
Und sein Vorgänger, der heute als Museum und Aussichtsturm dient. Man kann dort oben hinaufsteigen, zumindest wenn man auf die Mitnahme von Fotorucksäcken und Teleobjektiven verzichtet. Interessant sind die Häuser hier, denn viele von ihnen besitzen als Keimzelle einen alten Eisenbahnwagen, der im Laufe der Zeit immer mehr Anbauten bekam. Auch heute noch sind diese Wagen oft erkennbar, so auch bei diesem Haus links, wo das kleine Oberlicht auf dem Dach des Wagens steht.
Auf der Dungeness gibt es auch eine Station der Royal National Lifeboat Institution (RNLI) und die konnte heute besichtigt werden. Die RNLI betreibt entlang der gesamten Küste Rettungsboote zur Rettung von Schiffbrüchigen und zu anderen Aufgaben bei Notfällen auf See. Die RNLI ist dabei ähnlich wie die DGzRS in Deutschland organisiert, aber wegen der anderen Bedingungen gibt es hier viel mehr kleine und mobile Einheiten, dafür aber keine Großeinheiten wie die deutschen Seenotrettungskreuzer mit ihren Tochterbooten. Auf der Dungeness ist das RNLB The Morell stationiert, ein Exemplar der 13 Meter langen Shannon Class. Da es hier keinen Hafen gibt und die Küstenlinie sich ständig verändert, lagert das Boot auf einem Trailer, mit dem es im Einsatzfall ins Wasser geschoben wird.
Während ich eine ganze Weile mit dem Rettungsmann quatschte, zogen sich draußen die Wolken wieder etwas nordwärts zurück. Der nächste Zug war schon auf dem Weg und angesichts des Sonnenstandes habe ich mich jetzt nahe des südlichen Scheitelpunkts der Kehrschleife postiert.
Jetzt war wieder die Diesellok 12 "J. B. Snell" an der Reihe.
Die Wartezeit bis zum nächsten Zug habe ich genutzt, um mir eine andere bahnmäßige Spezialität anzuschauen. Von hier aus stachen und stechen einige Fischer in See, deren Boote aus dem Wasser gezogen werden und auf dem Kieselstrand liegen. Als Zugang zu den Liegeplätzen der Boote gibt es von der Straße aus einige Fahrwege, aber in der Vergangenheit wurden dafür auch Feldbahnen genutzt. Und da hier vieles, was nicht mehr gebraucht wird, in der Landschaft liegen bleibt, findet man auch heute noch einige Gleise, wenn auch nicht mehr ganz betriebsbereit.
Und noch ein altes Gleis
Anschließend habe ich mich eine ganze Weile im Bereich des kleinen Bahnübergangs am Eingang zur Kehrschleife rumgetrieben. Die Sonne schien jetzt hier wieder ungestört und so entstanden einige Bilder.
Lok 9 "Winston Churchill" kam bei noch ziemlich spitzem Sonnenstand.
Die 3 "Southern Maid"
Der nächste Farbtupfer in Form der 8 "Hurricane"
Und ein zweites Bild dieses Zuges
Und zum vorläufigen Abschluss noch ein Bild von der Bebauung hier
Als nächster Zug war wieder der mit der Diesellok dran. Da ich den in der Landschaft hier schon abgelichtet hatte, habe ich mich dafür nördlicher postiert.
Lok 12 "J. B. Snell" unterquert in Lydd-on-Sea die Brücke, von der aus am ersten Abend das erste Bild dieser Bahn entstanden ist.
Eigentlich wollte ich die Diesellok hier auch auf dem Rückweg ablichten, aber während ich wartete, kam völlig überraschend von hinten ein kurzer Sonderzug vorbei. Der hat mich leider auf dem völlig falschen Fuß erwischt, erschien mir aber Grund genug, auch zum Bahnhof Dungeness zu fahren und dort nachzuschauen.
Der Planzug wartete dort auf den Sonderzug, der auf dem hinteren Gleis einfuhr. Ein Bild von beiden Zügen zusammen klappte zwar leider nicht, aber dafür dieses von der 12 "J. B. Snell" im Moment des Abfahrauftrags.
Der Sonderzug stand sehr fototauglich auf dem hinteren Gleis, allerdings offenbarte das Schild an der Lok, dass der Anlass kein positiver war.
Als der nächste Planzug ankam, begann man, mit den beiden Loks zu rangieren. Die Hoffnung, dass beide Loks zusammen zurückfahren würden, erfüllte sich aber leider nicht.
Da im Bereich der Dungeness wieder Wolken aufgezogen waren, habe ich den Zug in Lydd-on-Sea erwartet. Zuglok war jetzt die 5 "Hercules", die eben den Sonderzug gebracht hatte.
Die Sache mit den Wolken war heute ein ständiger Wechsel und so kam der letzte Zug des Tages mit der Zuglok 3 "Southern Maid" wieder bei herrlichem Sonnenschein auf der Dungeness an. Interessant bei diesen Bildern finde ich immer wieder die etwas gewöhnungsbedürftigen Proportionen zwischen Zug und Umgebung.
Der letzte Zug fuhr dann tatsächlich mit zwei Loks zurück, nur ließ mich jetzt die Sonne vollends im Stich. Aber das dafür vorgesehene Motiv, das ich am Nachmittag ausgemacht hatte, sollte mich in den folgenden Tagen noch beschäftigen.
Im nächsten Teil gibt es dann wieder größere Züge, zumindest einige.
Gruß
Gunnar
. . . so schön die langen Züge auf dieser kleinen Bahn aussehen und die Auspuffschlägen bei den vollen Zügen klingen, so haben wir bei unserem Besuch 2007
erlebt, dass bei Regenwetter der Fahrplan durcheinander gerät. Ursache ist die fehlende Sanstreuanlage an den meisten Lokomotiven die dann auf Grund der
fehlenden Adhäsion, die Züge nur mehr mäßig beschleunigen können und damit die Fahrzeiten bei vollen Zügen nicht mehr halten können. Dann kommt es auf dem
eingleisigen Streckenteil bei voller Fahrplanlage zu Problemen mit den Zugkreuzungen. Von den 11 Dampfloks besitzen nur 4 , die " Black Prince", "Doctor Syn" ,"Winston
Churchill" und "The Bug" eine Sanstreuanlage.
Ein Erlebnis sind auch immer die Eisenbahntage für die Kinder, wenn dann Gastlokomotiven mit dabei sind s. Bilder im Anhang
Thomas und der dicke Kontrolleur
Toby
MfG Opizug
erlebt, dass bei Regenwetter der Fahrplan durcheinander gerät. Ursache ist die fehlende Sanstreuanlage an den meisten Lokomotiven die dann auf Grund der
fehlenden Adhäsion, die Züge nur mehr mäßig beschleunigen können und damit die Fahrzeiten bei vollen Zügen nicht mehr halten können. Dann kommt es auf dem
eingleisigen Streckenteil bei voller Fahrplanlage zu Problemen mit den Zugkreuzungen. Von den 11 Dampfloks besitzen nur 4 , die " Black Prince", "Doctor Syn" ,"Winston
Churchill" und "The Bug" eine Sanstreuanlage.
Ein Erlebnis sind auch immer die Eisenbahntage für die Kinder, wenn dann Gastlokomotiven mit dabei sind s. Bilder im Anhang
Thomas und der dicke Kontrolleur
Toby
MfG Opizug