Mit Volldampf durch China – Vier Wochen in den letzten Dampfparadiesen des Fernen Osten
Teil 17b: Sonne statt Schneesturm – Ein sonniger Nachmittag zwischen Berggipfeln und Schulkindern
Arbeitsbedingt habe ich es leider erst jetzt geschafft, den nächsten Bericht fertigzustellen. Wir sind auf der Reise durch die letzten Dampfparadiese Chinas noch immer in Bayin. Im
letzten Bericht hatten wir am Morgen und Vormittag mit Schneesturm und dichter Bewölkung zu kämpfen, sowohl in den Bergen als auch in Bayin selbst. Aber das Wetter sollte sich bessern und so gibt es in diesem Bericht zumindest wieder vereinzelte Lichtblicke. Viel Spaß damit.
Zur besseren Übersicht wie immer zunächst eine Karte:
Bild 1a: Die Streckenkarte der Industriebahn von Bayin. Bayin selbst liegt an der Staatsbahnstrecke von Lanzhou nach Jingyuan. Diese Strecke erschließt allerdings nicht die zahlreichen Industriebetriebe in Bayin sowie die Erzminen in den Bergen nördlich von Bayin. Am Staatsbahnhof von Bayin befindet sich der Anschluss der Industriebahn (Bahnhof Bayin Yinshan).
Im Bahnhof Bayin Yinshan der Industriebahn beginnen und enden die Personenzüge nach und von Shenbutong bzw. Sanyelan, die Personenzüge sind ausschließlich für den Transport von Werksangehörigen gedacht. In Bayin Yinshan befindet sich nur ein kleiner Bahnsteig und ein Umfahrgleis. Die Güterzüge werden direkt in den großen Rangierbahnhof Bayin Gongsi gebracht, der der Betriebsmittelpunkt der Bahn ist. Von dort werden die Güterwagen auf die einzelnen Industriebetriebe verteilt bzw. die Ganzzüge zur Übergabe an die Staatsbahn zusammengestellt. Zusätzlich befindet sich hier auch das kleine BW samt angeschlossener Werkstatt.
Am östlichen Ende von Bayin Gongsi gibt es dann eine Art Gleisviereck, von dem aus Stichstrecke in alle Himmelrichtungen abzweigen. Richtung Süden sind ein Munitionslager der chinesischen Volksarmee sowie einige Industriebetriebe angeschlossen, Richtung Osten sind ebenfalls Industriebetriebe angeschlossen. Richtung Norden führt die Strecke in die Berge, um die dortigen Erzgruben samt Verarbeitungsbetrieben zu erschließen.
Die Strecke nach Norden verläuft eingleisig bis zum Bahnhof Liugongli dort verzweigt sich die Strecke in ein Gleis nach Sanyelan sowie einem Gleis nach Shenbutong, das aber bis Sanyelan komplett parallel verläuft, so dass man den Eindruck hat, das es zwischen Liugongli und Sanyelan eine zweigleisige Strecke gibt. Man kann hinter Liugongli allerdings nicht mehr vom einen auf das andere Gleis wechseln.
In diesem Bericht halten wir uns zwischen Liugongli und Shenbutong auf, bevor es dann wiederum auf einen Absacker nach Bayin Yinshan ging.
Bild 1b: Detailkarte der Industriebahn von Bayin. Die Staatsbahnstrecke ist blau gekennzeichnet, die Strecken der Industriebahn schwarz. Die einzelnen Fabrikanschlüsse sind nichts detailliert eingezeichnet, es sind schlicht zu viele.
Am Vormittag war das Wetter wie auch das Mittagessen ziemlich mau. Aber zumindest wettertechnisch sollte es besser werden, denn in Bayin schien schon wieder teilweise die Sonne. So zog es uns nach dem Mittagessen wieder in die Berge auf der Suche nach Fotomotiven. Dort gab es dann aber eine doppelte Enttäuschung: in den Bergen hing die Suppe noch fest, dafür war leider auch der Schnee von heute Morgen schon wieder geschmolzen. Also nichts mit erträumten Fotomotiven von Dampf vor schneebedeckter Kulisse und blauem Himmel. Aber wenn wir schon mal da sind, dann bleiben wir jetzt auch hier. Aus dem Tal hörte man den Dieselzug heranröhren. Schneller Blick auf die Uhr und durchatmen. Das kann noch nicht der Personenzug sein, sondern ist wohl eher ein Güterzug. Also schnell eine notdürftige Fotoposition gesucht, bei der die dichte Bewölkung uns in die Karten spielte, andernfalls wäre die Position im totalen Gegenlicht gelegen.
Bild 2: Mit einem langen Leerzug blubbert der Diesel heran. Im Hintergrund kann man noch die qualmenden Schornsteine der Industrieanlagen von Sanyelan sehen. Lichttechnisch eine Katastrophe, liegt Sanyelan doch im Sonnelicht, während hier weiter oben in Bergen die dichte Bewölkung noch kaum Sonnenstrahlen durchlässt. Der Diesellok ist’s egal, sie zieht ...
Bild 3: … einfach weitere die leeren Waggons in Richtung Shenbutong. Im Vordergrund sind noch die Ruinen einer alten Erzaufbereitungsnalage zu sehen. Mittlerweile erfolgt die Aufbereitung in großen Industriebetrieben in Sanyelan oder Bayin.
Bild 4: So langsam kämpft sich die Sonne aber durch die Wolkenschicht. Der Wechsel von Licht und Schatten sollte uns diesen Nachmittag noch weiter verfolgen. Der Damm, auf dem der Zug gerade verkehrt, wäre doch auch was für den nachmittäglichen Personenzug, natürlich lichttechnisch von der anderen Talseite aus.
Bereits am Morgen hatte ich mir gedacht, dass die Fotoposition am Damm nachmittags für den nachmittäglichen Personenzug nach Shenbutong im perfekten Licht liegen müsste. Also wechselte ich die Talseite und kraxelte äußerst mühsam über brüchige Felsen hinauf zur Bergspitze über dem Damm. Ein bisschen zu spitz, also etwas weiter nach hinten auf kleinen Sattel. Der wäre von hinten viel einfacher zu erreichen gewesen. Mist, aber im Nachhinein ist man immer klüger. Egal, die Position war jetzt perfekt. Jetzt nur noch die bange Frage. Würde der Himmel aufreißen? Die dicke Suppe hatte sich mittlerweile verzogen, aber immer wieder verdeckten dicke Wolken die Sonne. Bange Blicke auf die Uhr wechselten sich mit prüfenden Blicken in den Himmel ab. Von wo weht der Wind? Wie stark? Wo kommt die nächste Wolke. Noch zwei Minuten, dann müsste der Zug kommen. Perfekt, eine große Wolke hat die Sonne gerade wieder freigegeben. Aber dahinten kommt schon die nächste Wolke. Verdammt, der Zug müsste doch schon da sein, man hört ihn aber noch nicht einmal. Endlich der erlösende Pfiff. Aber nicht nur der Zug näherte sich, auch die nächste Wolke, sollte es noch reichen?
Bild 5: Da kommt der Personenzug endlich angedampft. Noch liegt der in Kürze folgende Damm in der Sonne, aber die nächste Wolke war schon bedenklich nahe. Sollte es reichen?
Bild 6: Ja, es reichte. Und eine schöne Dampfwolke gab es obendrauf auch noch. So macht das Fotografieren doch Spass.
Bild 7: Gleich wird die Lok hinter dem Berg verschwinden, im Hintergrund kann man noch die alte Erzaufbereitungsanlage erkennen, die ich bei der Aufnahme des Güterzugs kurz zuvor von der anderen talseite in den Vordergrund genommen hatte.
Bild 8: Ein kurzer Sprint auf den Berggipfel bescherte mir dann noch diesen Nachschuss. Das gelbe Gestein auf der linken Seite ist der Abraum aus dem großen, offenen Tagebau. Früher wurde der Abraum auch teilweise mit Zügen transportiert, jetzt sind es aber nur noch LKWs. Rechts im Hintergrund kann man noch Dämme erkennen, dahinter schwappt die Suppe, die nach den ersten Erzanreicherungsprozessen übrig bleibt.
Für die Rückkehr des Personenzuges wäre das auch keine allzu schlechte Position. Wobei Tender voraus und ohne Dampf? Zum Überlegen blieb keine Zeit, das Programm sah nämlich vor, dass wir auch noch den Personenzug nach Sanyelan abpassen. Und da der kurz nach dem Personenzug Richtung Shenbutong verkehrt, mussten wir uns beeilen. Der zweite nachmittägliche Personenzug nach Sanyelan sollte dann auf dem Abschnitt zwischen Liugongli und Sanyelan dran glauben:
Bild 9: Da kommt SY 1047 schon um die Ecke gedampft. Noch wird nur ihre Dampfwolke von der Sonne beleuchtet, aber …
Bild 10: … kurz darauf fährt sie auch ins warme Abendlicht der tiefstehenden Sonne. Die Strecke ist hier noch recht flach, so nähert …
Bild 11: ... sich die Lok wie immer bei den Zügen nach Sanyelan Tender voraus unserem Fotostandpunkt und …
Bild 12: … macht sich dann flugs auf den Weg nach Sanyelan, um die Arbeiter der neuen Schicht abzuliefern sowie die Arbeiter der alten Schicht abzuholen.
Die Rückkehr des Personenzuges aus Sanyelan sollte dann motivtechnisch bei der Unterquerung der Staatsbahnstrecke kurz vor Bayin Gongsi umgesetzt werden. Dampfzug der Industriebahn mit Zug der Staatsbahn auf einem Bild, das wäre natürlich perfekt, ein absoluter Traum wäre natürlich eine QJ-Doppeltraktion auf der Staatsbahnstrecke. Aber die Zeiten sind leider schon lange vorbei. Kein Traum, aber eine Hoffnung wäre ein zeitgleicher Dieselzug auf der Staatsbahnstrecke. Tatsächlich kam auch ein Zug auf der Staatsbahn, leider zum Zeitpunkt, als wir gerade mit dem Bus den Fotostandpunkt anfuhren. Die Wahrscheinlichkeit, dass kurz danach ein weiterer Zug auf der ebenfalls eingleisigen Staatsbahnstrecke folgen würde, war gering. So blieb es leider bei einem reinen Dampfmotiv.
Bild 13: SY 1047 hat die Berge im Hintergrund schon verlassen und hat soeben die Staatsbahnstrecke unterquert. Leider war erst kurz zuvor ein Zug über die Staatsbahnstrecke gepoltert. So bleibt es …
Bild 14: … bei einer einzelnen Dampflok, die einige sichtlich vom Alter gekennzeichnete Personenwagen am Haken hat. Die Personenwaggons sind vermutlich älter als die Lok.
Eigentlich wollten wir die Einfahrt desselben Zuges in den Bahnhof Bayin Yinshan auch noch fotografisch festhalten. Aber auch im beschaulichen Bayin sorgt der unaufhaltsame Fortschritt für eine Rush-Hour und bis sich unser Bus durch das Verkehrsgetümmel zum Bahnhof Bayin Yinshan gewühlt hatte, war der Zug schon längst da und die Lok SY 1047 des Personenzuges aus Sanyelan setzte schon um.
Bild 15: SY 1047 hat bereits abgekoppelt und umfährt gerade die in Bayin Yinshan abgestellten Personenwagen. Im Vordergrund sind zwei Jungs gerade auf dem Heimweg von der Schule. Sie tragen die in China übliche Schuluniform: Trainingsanzüge in weiß und blau.
Bild 16: Kurz danach kommt SY 1024 zurück, um …
Bild 17: … die Personenwaggons an den Haken zu nehmen und nach Bayin Gongsi zu ziehen, wo sie die Nacht über abgestellt werden. Neben den Schulkindern machen sich auch die Werkstätigen auf den Weg nach Hause. Die alten Hutongs auf der linken Seite sind übrigens inzwischen längst abgerissen, dafür stehen hier jetzt genauso gesichtslose Wohnblocks wie im Hintergrund.
So blieb uns nur noch die Einfahrt des zweiten Personenzuges aus Shenbutong, der allerdings nur Tender voraus kommen würde. Der Zug ließ aber auf sich warten, für Abwechslung sorgten die zahlreichen Schulkinder, die nach Schulende auf dem Nachhauseweg waren. Langnasen sind in Bayin selten zu sehen, entsprechend neugierig waren vor allem die Jungs. So verpassten wir fast auch noch die röhrende Vorbeifahrt einer DF4-Lokomotive auf der Staatsbahnstrecke, die in Bayin Yinshan ja praktisch parallel zur Minenbahn verläuft. Kurz vor der planmäßigen Ankunft des Personenzuges aus Shenbutong machten wir uns auf die Suche nach einem geeigneten Fotostandpunkt. Wir wurden dabei von einer Horde Schulkinder umringt und der Platz rund um den Bahnhof war von menschlichen Kothaufen übersät. Nicht gerade ideal für die Suche nach einem passenden Plätzchen für ein Fotomotiv, zumal das Licht auch immer geringer wurde.
Bild 18: Ein motorisiertes Dreirad der Marke Eigenbau nähert sich dem Bahnübergang.
Bild 19: Für die Schulkinder waren wir natürlich die Attraktion. Nur selten verirren sich Langnasen nach Bayin, und wenn, dann meistens nicht in dieses Viertel, wohnen hier doch die ärmsten Einwohner Bayins.
Bild 20: Ein fast schon ikonisches Bild. Der alte Herr im Vordergrund schiebt sein altes Fahrraddreirad vorbei, im Hintergrund telefoniert ein junger Mann mit dem Handy.
Bild 21: Als wir dann auch noch die aufgenommenen Videos zeigten, war die Meute nicht mehr zu bremsen. In diesem Sinne schöne Grüße an Achim!
Bild 22: Vor lauter Trubel mit den Schulkindern verpassten wir fast die vorbeibrummende Wassermelone auf der Staatsbahnstrecke (chinesische Eisenbahnfreunde haben den DF4-Loks in grüner Originallackierung den Spitznahmen Wassermelone verpasst).
Bild 23: Zum Abschluss kam dann noch SY 1581 mit dem Personenzug aus Shenbutong angedampft. Mit Volldampf bringt sie den Zug in den Bahnhof Bayin Yinshan und ...
Bild 24: .. setzt danach sofort um, damit sie die Personenwagen gleich wieder ins Depot ziehen kann. Die Schulkinder werden heute Abend Ärger bekommen, weil sie so spät nach Hause gekommen sind. Aber so etwas gibt es ja auch nicht alle Tage zu sehen. Nicht die Dampfloks, die sind hier mehrmals täglich vorzufinden. Sondern die Langnasen. Für reichlich Gesprächsstoff ist beim Abendessen jedenfalls gesorgt.
Bild 25: SY 1581 hat bereits umgesetzt und wird in Kürze die Personenwagen Richtung Bayin Gongsi ziehen. Das Licht reichte nur noch für Standaufnahmen. Für die Ausfahrt des Zuges war es dann fototechnisch schon viel zu dunkel.
So ging es zurück ins Hotel und nach einem Abendessen ohne besondere Vorkommnisse (ja, das soll es auch noch geben) ließen wir den Abend in einem Imbiss in der Nähe des Hotels ausklingen. Nicht dass uns das Abendessen im Restaurant nicht satt gemacht oder das Angebot im Imbiss uns besonders zugesagt hätte. Aber hier gab’s auch Bier und Schnaps. Der Besitzer war zwar reichlich verwundert, dass vier Langnasen sich einfach nur in seinen Imbiss setzen, nichts essen, dafür Bier und Schnaps kaufen und dann vor Ort trinken. Aber die geschäftstüchtigen Chinesen sind immer glücklich, wenn sie wieder ein Geschäft gemacht haben.
Im nächsten Bericht heißt es dann auch schon wieder Abschied nehmen von Bayin. Der letzte Tag stand an und es sollte sich auch nochmals das eine oder andere Fotomotiv ergeben. Ich hoffe, dass ihr dann alle wieder dabei seid.
| Rätsel: Was gehört hier zusammen? Und wo? Und überhaupt… | |
| Teil 1: „Das ist normal in China“ - Ein Abstecher in die Touristenhölle der chinesischen Alpen | |
| Teil 2: Von der Hochzeit zur Schmalspurbahn – Die Schmalspurbahn von Shibanxi stellt sich vor | |
| Teil 3a: Eine Zeitreise zurück ins 19. Jahrhundert – Minenbetrieb wie vor 200 Jahren | |
| Teil 3b: Eine Zeitreise zurück ins 19. Jahrhundert – Schnapsproduktion wie vor 200 Jahren | |
| Teil 4a: Motorrad vs. Dampflok – Auf eine Kollision im Tunnel folgt Sonnenschein | |
| Teil 4b: Dampfzüge bis der Arzt kommt – Nachtwanderung entlang der Schienen zum Onkel Doc | |
| Teil 5a: Verpasste Chancen gefolgt von einer Schlammschlacht - Ein ganzer Morgen voll Pleiten, Pech und Pannen | |
| Teil 5b: Vom Fotomotiv zum Biergarten und zurück – Eine ethanol-getriebene Wanderung entlang der Schienen | |
| Teil 6: Total vernebelt, und das ohne Droge (Dampf) – Ob die Reise trotzdem (weiter)geht? | |
| Teil 7: Es gibt (ausgerechnet am 11.11.) kein Bier mehr in Xinjiang – dafür aber jede Menge Dampf | |
| Teil 8: Tief im Westen, wo die Sonne mit Dampf untergeht – Ein Tag im Kohletagebau von Sandaoling | |
| Teil 9a: Von oben nach unten und zurück – Ein Morgen zwischen Abraum- und Kohlehalden | |
| Teil 9b: Werkstatt statt Essen – Mit leerem Magen durch die Lokwerkstatt | |
| Teil 9c: Blitz mit Dampf aber ohne Donner – Ein sehr langer Abend im Tagebau | |
| Teil 10a: Zum Abschluss drehen wir uns im Kreis – Morgenstund hat Gold und Dampf im Mund | |
| Teil 10b: Gegen Ende drehen wir uns im Kreis – Kunterbuntes rund um den Tagebau | |
| Einschub 1: Nachwuchsgewinnung für DSO – Familien-Trainspotting in Thailand und Taiwan | |
| Einschub 2a: Willkommen im Jahr des Brathähnchens – Gedämpfte Züge zwischen Feuer-Affe und Feuer-Hahn | |
| Einschub 2b: Willkommen im Jahr des Brathähnchens – Gedämpfte Züge zwischen Feuer-Affe und Feuer-Hahn | |
| Teil 10c: Der Kreis schließt sich – Dampfgesättigter Sundowner an den Abraumhalden von Xibolizhan | |
| Teil 11: Yamansu, was bist du? - Steinreiche Wüste, aber mit oder ohne Dampf? | |
| Teil 12: Wie eine Fata Morgana, so nah und doch so fern – Vom ersten Versuch, einen Dampfzug in der Wüste zu fotografieren | |
| Teil 13a: Strafe in der Nacht, Belohnung am Morgen – Vom zweiten Versuch, einen Dampfzug in der Wüste zu fotografieren | |
| Teil 13b: Lüsterne Spannerfotos und ein Date in der Wüste – Vom dritten (und letzten) Versuch, einen Dampfzug in der Wüste zu fotografieren | |
| Teil 14: Ärger mit der Schaffnerin und der Minenverwaltung - Kampf und Dampf(?) an allen Fronten | |
| Teil 15: Dampf am frühen Abend, erquickend und labend – Ein Spätnachmittag in den Lößbergen | |
| Teil 16a: Dampfschlachtgetümmel mit Höhen und Tiefen – Ein Morgen eingekeilt zwischen Bergen und der Volksarmee | |
| Teil 16b: Leere Werkstatt, volle Gleise – Buntes Treiben rund um den Rangierbahnhof | |
| Teil 16c: Summ, summ, summ Triebwagen summ herum – Ein Nachmittag in Bayin Gongsi | |
| Teil 16d: Absturz in den Bergen bei Bayin – und das alles nur wegen einer Diesellok | |
| Teil 17a: Leise rieselt der Schnee, langsam rangiert die Lokomotivee – Morgendliches Schnee- und Dampfgestöber in und um Bayin | |
| Teil 17b: Sonne statt Schneesturm – Ein sonniger Nachmittag zwischen Berggipfeln und Schulkindern | |
Zugliste
Datum | Zugnummer | Von | Nach | km | Traktion | Spurweite |
07.11. | Zug 2 | Shixi | Huangcunjing | 18 | Dampf | 762mm |
07.11. | Zug 4 | Jioba | Yuejin | 10,3 | Dampf | 762mm |
08.11. | Zug 1 | Yuejin | Bagou | 12,1 | Dampf | 762mm |
08.11. | Zug 4 | Caiziba | Mifengyan | 1,9 | Dampf | 762mm |
10./11.11. | K9782 | Ürümqi | Hami | 556 | Diesel | 1.435mm |
15./16.11. | T296 | Hami | Lanzhou | 1.136 | Diesel | 1.435mm |
2-mal bearbeitet. Zuletzt am 2017:12:01:13:50:04.