Mit Volldampf durch China – Vier Wochen in den letzten Dampfparadiesen des Fernen Osten
Teil 15: Dampf am frühen Abend, erquickend und labend – Ein Spätnachmittag in den Lößbergen
Weiterlesen kann ihre Gesundheit schädigen!
Im Folgenden werden Bilder gezeigt, die bei Umwelt- und Naturfreunden zu erheblichen gesundheitlichen Problemen bis hin zum Herzinfarkt führen könnten. Personen, die sich angesprochen fühlen, sollten daher umgehend auf den Zurück-Knopf in ihrem Browser klicken! |
Auf der Reise durch die letzten Dampfparadiese Chinas arbeiten wir uns langsam in Richtung Osten voran. Im
letzten Bericht hatte ich euch die Industriebahn von Bayin detailliert vorgestellt. Jetzt folgt der erste Tag auf Fotopirsch rund um Bayin. Viel Spaß beim Lesen!
Zur besseren Übersicht wie immer zunächst eine Karte:
Bild 1a: Die Streckenkarte der Industriebahn von Bayin. Bayin selbst liegt an der Staatsbahnstrecke von Lanzhou nach Jingyuan. Diese Strecke erschließt allerdings nicht die zahlreichen Industriebetriebe in Bayin sowie die Erzminen in den Bergen nördlich von Bayin. Am Staatsbahnhof von Bayin befindet sich der Anschluss der Industriebahn (Bahnhof Bayin Yinshan).
Im Bahnhof Bayin Yinshan der Industriebahn beginnen und enden die Personenzüge nach und von Shenbutong bzw. Sanyelan, die Personenzüge sind ausschließlich für den Transport von Werksangehörigen gedacht. In Bayin Yinshan befindet sich nur ein kleiner Bahnsteig und ein Umfahrgleis. Die Güterzüge werden direkt in den großen Rangierbahnhof Bayin Gongsi gebracht, der der Betriebsmittelpunkt der Bahn ist. Von dort werden die Güterwagen auf die einzelnen Industriebetriebe verteilt bzw. die Ganzzüge zur Übergabe an die Staatsbahn zusammengestellt. Zusätzlich befindet sich hier auch das kleine BW samt angeschlossener Werkstatt.
Am östlichen Ende von Bayin Gongsi gibt es dann eine Art Gleisviereck, von dem aus Stichstrecke in alle Himmelrichtungen abzweigen. Richtung Süden sind ein Munitionslager der chinesischen Volksarmee sowie einige Industriebetriebe angeschlossen, Richtung Osten sind ebenfalls Industriebetriebe angeschlossen. Richtung Norden führt die Strecke in die Berge, um die dortigen Erzgruben samt Verarbeitungsbetrieben zu erschließen.
Die Strecke nach Norden verläuft eingleisig bis zum Bahnhof Liugongli dort verzweigt sich die Strecke in ein Gleis nach Sanyelan sowie einem Gleis nach Shenbutong, das aber bis Sanyelan komplett parallel verläuft, so dass man den Eindruck hat, das es zwischen Liugongli und Sanyelan eine zweigleisige Strecke gibt. Man kann hinter Liugongli allerdings nicht mehr vom einen auf das andere Gleis wechseln.
In diesem Bericht gibt es Streckenaufnahmen zu sehen, die auf dem Abschnitt in den Bergen zwischen Liugongli und Shenbutong entstanden.
Bild 1b: Detailkarte der Industriebahn von Bayin. Die Staatsbahnstrecke ist blau gekennzeichnet, die Strecken der Industriebahn schwarz. Die einzelnen Fabrikanschlüsse sind nichts detailliert eingezeichnet, es sind schlicht zu viele.
16.11.2010
Der bisherige Aufenthalt in Bayin war ja äußerst durchwachsen. Die Stadt hatte sich rasant modernisiert, aus der Verwaltungsbehörde der Eisenbahn gab es jede Menge Hiobsbotschaften und nur für die angelsächsischen Reisegruppenmitglieder gab es einen Lichtblick, nämlich eine Mc Donalds Filiale, die sie vor dem Hungertod bewahrte. Aber immerhin sollte uns trotz der langen Verhandlungen mit der Eisenbahnverwaltung noch genügend Zeit bleiben, um die beiden dampfbespannten Personenzüge am späten Nachmittag abzulichten. Das Licht war dank der Luftverschmutzung zwar ziemlich diffus, dennoch stand schnell das Programm für den restlichen Tag. Mit dem Bus hinauf zum Haltepunkt Dongchanggou, dort den Schornstein voraus nach Shenbutong fahrenden Personenzug abpassen, hinunter nach Sanyelan, um dort den ein- und ausfahrenden Personenzug nach Sanyelan abzulichten und schließlich weiter zurück nach Bayin an den Fuß der Berge, um den zurückkehrenden Personenzug aus Shenbutong am Bahnübergang im hoffentlich allerletzten Tageslicht auf Chip zu bannen. Hört sich nach einem Plan an. Dann also mal nichts wie los.
Bis zur Straßensperre am Eingang des Tales verlief soweit auch alles planmäßig. An der Sicherheitskontrolle wurden wir dann aber angehalten und unser Bus durchsucht. Vor allem die Stative erregten etwas Aufmerksamkeit, schließlich ließ man uns aber durch. Zu komisch, diese Langnasen. Im folgenden Tal gibt es außer Industrie- und Minenanlagen mal gar nichts zu sehen, trotzdem brennen diese Langnasen darauf, in dieses Tal zu fahren, und nehmen dann auch noch jede Menge Foto- und Videoausrüstung mit. Leute gibt’s, die haben Ideen…
… wie zum Beispiel das Fotografieren von Eisenbahnen. Vor allem dann, wenn Dampfloks vorgespannt sind und der Zug durch eine nette Umgebung rollt. Deswegen schauten wir immer wieder kritisch auf die Uhr. Ob das für den Nachmittagszug noch reicht. Auf der Straße durch das Tal kamen uns jede Menge Personenbusse mit Arbeitern entgegen. Fährt da überhaupt noch ein Personenzug, wenn die ganzen Arbeiter sowieso mit dem Bus fahren? Wir machten die Probe auf’s Exempel. Noch rechtzeitig erreichten wir den Haltepunkt Dongchanggou, während der Fahrt gab es nochmals eine eindringliche Warnung, auf gar keinen Fall weiter das Tal hinaufzugehen, andernfalls würde uns allen sofortige Verhaftung und Abschiebung aus Bayin drohen. So nahmen wir den Aufstieg auf einen der zahlreichen Hügel der Umgebung in Angriff und warteten dort auf den Personenzug und warteten und warteten... Die Schatten wurden immer länger. Ob es wirklich so clever war, soweit in das enge Tal hinauf zu fahren?
Bild 2: Wenn kein Zug kommt, dann fotografiert man eben die Umgebung. Hinter den Hügeln liegt das tiefe Tagebauloch von Shenbutong. Auf Google Maps kann man es schön erkennen, uns war ja wie oben beschrieben das Betreten strengstens verboten.
Bild 3: Was kommt denn da um die Felsnase gedampft?
Bild 4: SY 1541 mit dem nachmittäglichen Personenzug am Haken! Dafür hat sich das Warten doch gelohnt, oder etwa nicht?
Bild 5: Leider hatte der Lokführer den Regler schon früh geschlossen, den wenige Meter weiter …
Bild 6: … läuft der Personenzug ja in den Haltepunkt Dongchanggou ein. Links im Hintergrund erkennt man auch schon die ersten Industrieanlagen von Shenbutong, davor das Freibad von Shenbutong. Trotz des einladenden, hellblauen Wassers haben wir auf ein Bad verzichtet, was nicht nur an den kühlen Temperaturen lag. Noch etwas idyllischer liegt die Badegelegenheit am Stausee rechts neben dem Kamin auf der anderen Talseite. Welche Giftpampe dort rumschwappte, konnten wir leider nicht eruieren (war vielleicht auch besser so). Auf Google Maps schimmert das Wasser im Stausee aber ebenfalls in einem grellen Hellblau.
Bild 7: Auf dem Weg hinab ins Tal, wo der Bus auf uns wartete, gelang mir noch diese herrliche Naturaufnahme. Das Kinderplanschbecken des Freibades von Shenbutong war gerade trocken gelegt worden. Dafür rauscht der naturbelassene Bach am Talgrund, das (fast) kristallklare Wasser lädt zum Fußbad ein. Das Wasser wird auf dem Weg bis nach Bayin noch mehrfach intensiv die Farbe wechseln. Ich kann mich noch an die folgenden Farben erinnern: gelb, grün, orange, rot, weiß und braun. In Sachen Montan- und Chemieindustrie bewanderte Leser können jetzt vielleicht noch ergänzen, welcher Verarbeitungsbetrieb da gerade welche Chemiepampe in den Bach gepumpt hat.
Es hätten sich sicherlich noch mehr reizvolle Naturmotive ergeben, aber der zweite Personenzug nach Sanyelan wartete ja nicht auf uns. Also ging es mit dem Bus hektisch zurück nach Sanyelan, um dort den zweiten Nachmittagszug von Bayin nach Sanyelan abzulichten, auch wenn selbiger nur Tender voraus verkehrt. Mir blieb sogar Zeit, um entlang der Schienen Richtung Bayin entgegen zu gehen, um den Zug in der herrlichen Naturumgebung abzulichten.
Bild 8: Der Zug kam dann doch recht unerwartet früher als gedacht, so dass ich im mittlerweile schon sehr schattigen Tal nur zu einem Notschuss kam. Auf der Straße überholen vier Tour de France-mäßig gekleidete Rennfahrer gerade einen Arbeiter, der auf seinem Fahrrad nach Hause fährt. Rennradfahrer sieht man in China äußerst selten, warum sie sich gerade in dieses Tal mit der sauberen Luft und dem idyllischen Bach ausgesucht haben, bleibt wohl ihr Geheimnis.
Bild 9: Im letzten Bericht hatte ich euch ja geschrieben, dass in China auf Schienen Linksverkehr herrscht. Warum fährt der Zug dann hier auf dem rechten Gleis (in Fahrtrichtung)? Nun, das Bild mag eine zweigleisige Strecke suggerieren, tatsächlich handelt es sich hier aber um zwei eingleisige Strecken, die parallel verlaufen. Am Bahnhof Liugongli am Taleingang verzweigt sich die eingleisige Strecke aus Bayin in die Strecke nach Sanyelan (auf der dieser Zug gerade fährt) und die Strecke nach Shenbutong, die bis zum Endpunkt der anderen Strecke komplett parallel verläuft. Hinter dem Bahnhof Liugongli gibt es aber keine Möglichkeit mehr, vom einen auf das andere Streckengleis zu wechseln. Und wie man im Hintergrund sieht, hat der Bach an dieser Stelle im Tal gerade eine weiß-hellblaue Färbung angenommen.
Nachdem die Hinfahrt des Personenzuges eher ein Griff ins Klo war, sollte die Rückfahrt eine sichere Bank sein. Der Personenzug sollte Schornstein voraus beim Verlassen des Bahnhofs Sanyelan mit der Industriekulisse im Hintergrund abgelichtet werden. Einziges Problem sollte das Licht bzw. besser gesagt der Schatten sein. Noch stand die Ausfahrt im Licht, aber ob das bei der Ausfahrt des Personenzuges noch immer der Fall sein sollte? Egal, andere Optionen ergaben sich sowieso nicht, also harrten wir der Dinge.
Bild 10: Zunächst passierte eine alte Dame mit ihrem Handkarren den Bahnübergang an der Bahnhofsausfahrt. Im Hintergrund kann man das Ausfahrtsignal des Bahnhofs Sanyelan erkennen. Noch liegt die Bahnhofsausfahrt im Licht. Als sich dann aber …
Bild 11: … der Personenzug auf die Rückfahrt Richtung Bayin machte, waren die Schatten wie befürchtet schon zu lange geworden. Zumindest die ersten Meter der Ausfahrt wurden noch vom warmen Sonnenlicht ausgeleuchtet. Zudem …
Bild 12: … bildeten die umgebenden Industrieanlagen einen schönen Rahmen, während sich der Personenzug langsam aus dem Bahnhof schlängelt. Der Bahnübergang …
Bild 13: … lag dann aber leider schon komplett im Schatten. Links neben der Schranke kann man übrigens noch das Streckengleis Richtung Shenbutong erkennen.
Jetzt aber schnell zurück in den Bus. Den soeben ausgefahrenen Personenzug würden wir zwar nicht mehr überholen können, aber oben in Shenbutong stand ja auch noch ein zweiter Personenzug. Da das Tal mittlerweile größtenteils im Schatten lag, sollte dieser Zug am Talausgang abgepasst werden, wo die Straße ins Tal die Bahnstrecke an einem Bahnübergang quert. Einziges Problem: auf dem Weg dorthin mussten wir zunächst erst wieder durch die Sicherheitskontrolle am Taleingang. Niemand von uns hatte irgendwelche Erzstücke oder wertvolle Werkzeuge mitgehen lassen, so wurden wir dann auch recht schnell durchgewunken.
Bild 14: Gerade noch rechtzeitig hatten wir die Sicherheitskontrolle passiert, die in der linken Bildmitte samt hellblauem Häuschen und Schranke noch zu erkennen ist. Ganz links erkennt man noch das Einfahrtsignal in den Bahnhof Liugongli. Der Personenzug aus Shenbutong lässt die Sicherheitskontrolle rechts liegen und macht sich auf den Weg nach Bayin. Die Berge bilden einen recht netten Hintergrund, noch besser …
Bild 15: … ist aber der Hintergrund des Nachschusses. Den bilden nämlich die qualmenden Schornsteine der Industrieanlagen in Bayin. Sie sorgen dafür, dass trotz der noch nicht untergangenen Sonne die Lichtverhältnisse schon recht diffus sind. Aber wie schon im letzten Bericht gesagt, auf der weltweiten Liste der Luftkurorte mit der saubersten Luft rangieren Lanzhou und Bayin ziemlich weit hinten.
Für einen späten Nachmittag war die Ausbeute jetzt nicht so schlecht und so fuhren wir recht zufrieden ins Hotel nach Bayin, nachdem am frühen Nachmittag die Stimmung noch eher verhalten war. Zwei Tage zuvor nächtigten wir in Yamansu noch in einer Unterkunft der „Loch-Kategorie“, jetzt erwartete uns in Bayin ein relativ neues Hotel der Vier-Sterne-Kategorie. Die Zimmer waren komfortabel, aber etwas ungewohnt. Das Bad war als Klarglaskasten mitten ins Zimmer platziert. Für einen chinesischen Geschäftsmann, der seiner jungen Konkubine gerne beim Duschen zuschaut, sicherlich toll. Für eine Reisegruppe eisenbahnverrückter Männer ist ein solches Interieur allerdings weniger geeignet.
Egal, Duschen war trotzdem möglich und anschließend ging es zum Abendessen. Die angelsächsischen Reisegruppenmitglieder wären lieber nochmals zu Mc Donalds, wir konnten aber ein lokales Restaurant in Bayin durchsetzen. Unsere chinesische Reiseleiterin führte uns also in eines der besten Restaurants am Platze, das wohl ausschließlich von chinesischen Geschäftsmännern frequentiert wurde. Unsere Reisegruppe wurde in ein Séparée geführt, wir fanden die Atmosphäre draußen im Restaurant aber viel interessanter. Gruppen chinesischer Geschäftsmänner saßen beim Essen und veranstalteten Trinkspielchen. Eine besonders laute Gruppe saß in der Mitte an einem großen runden Tisch und veranstaltete eine Art Stein-Schere-Papier-Spiel, bei dem der Verlierer jedes Mal ein Glas Bier oder Schnaps auf Ex-Trinken musste, was der Rest der Gruppe mit lautstarkem Gebrüll kommentierte. Wir verstanden die Regeln zwar nicht so genau, trinken können wir aber auch ganz gut. So machten wir ein paar Runden mit (samt ex-Leeren der Gläser), was bei allen anwesenden Geschäftsleuten und den Bedienungen für allergrößte Heiterkeit sorgte.
Schließlich wurden in unserem Séparée auch Essen und Bier serviert, so dass wir uns dorthin zurückzogen. Als mein Zimmerkollege seine Bierflasche mit dem Feuerzeug öffnete und der Kronkorken bis zur Decke schoss, erschrak eine Bedienung so sehr, dass sie rückwärts aus dem Séparée torkelte und einem der mittlerweile schon recht betrunkenen Geschäftsmännern fast auf den Schoß fiel. Das sorgte dann auf allen Seiten für Gelächter und Gebrüll, nur die Bedienung verließ schnell mit hochrotem Kopf die Szenerie. Während wir uns hungrig über das inzwischen servierte Essen hermachten, fielen draußen im Restaurant die betrunkenen chinesischen Geschäftsmänner nach und nach von den Stühlen.
Wir dagegen hielten uns zurück und schlugen nur beim Essen ziemlich zu. So entschieden wir uns nach dem reichlichen Essen nicht für einen Verdauungsschnaps, sondern unternahmen noch einen Verdauungsspaziergang durch das Neubauviertel rund um das Hotel. Dort reihten sich aber nur gleichförmige, sechsstöckige Plattenbauten entlang der Straße, die auch schon komplett verwaist war. So zogen wir uns auf das Hotelzimmer für einen kleinen Absacker zurück. Mehr alkoholische Getränke konsumierten wir nicht, wäre ja auch nicht schön gewesen, wenn man sich der leidigen Abbauprodukte vor den Augen der anderen im Glaskasten-WC entledigt hätte.
Im nächsten Bericht geht es dann weiter mit dem nächsten Arbeitstag in Bayin. Neben zahlreichen Streckenaufnahmen stand auch ein Besuch im BW auf dem Programm. Ich hoffe also, dass ihr dann wieder dabei seid.
| Rätsel: Was gehört hier zusammen? Und wo? Und überhaupt… | |
| Teil 1: „Das ist normal in China“ - Ein Abstecher in die Touristenhölle der chinesischen Alpen | |
| Teil 2: Von der Hochzeit zur Schmalspurbahn – Die Schmalspurbahn von Shibanxi stellt sich vor | |
| Teil 3a: Eine Zeitreise zurück ins 19. Jahrhundert – Minenbetrieb wie vor 200 Jahren | |
| Teil 3b: Eine Zeitreise zurück ins 19. Jahrhundert – Schnapsproduktion wie vor 200 Jahren | |
| Teil 4a: Motorrad vs. Dampflok – Auf eine Kollision im Tunnel folgt Sonnenschein | |
| Teil 4b: Dampfzüge bis der Arzt kommt – Nachtwanderung entlang der Schienen zum Onkel Doc | |
| Teil 5a: Verpasste Chancen gefolgt von einer Schlammschlacht - Ein ganzer Morgen voll Pleiten, Pech und Pannen | |
| Teil 5b: Vom Fotomotiv zum Biergarten und zurück – Eine ethanol-getriebene Wanderung entlang der Schienen | |
| Teil 6: Total vernebelt, und das ohne Droge (Dampf) – Ob die Reise trotzdem (weiter)geht? | |
| Teil 7: Es gibt (ausgerechnet am 11.11.) kein Bier mehr in Xinjiang – dafür aber jede Menge Dampf | |
| Teil 8: Tief im Westen, wo die Sonne mit Dampf untergeht – Ein Tag im Kohletagebau von Sandaoling | |
| Teil 9a: Von oben nach unten und zurück – Ein Morgen zwischen Abraum- und Kohlehalden | |
| Teil 9b: Werkstatt statt Essen – Mit leerem Magen durch die Lokwerkstatt | |
| Teil 9c: Blitz mit Dampf aber ohne Donner – Ein sehr langer Abend im Tagebau | |
| Teil 10a: Zum Abschluss drehen wir uns im Kreis – Morgenstund hat Gold und Dampf im Mund | |
| Teil 10b: Gegen Ende drehen wir uns im Kreis – Kunterbuntes rund um den Tagebau | |
| Einschub 1: Nachwuchsgewinnung für DSO – Familien-Trainspotting in Thailand und Taiwan | |
| Einschub 2a: Willkommen im Jahr des Brathähnchens – Gedämpfte Züge zwischen Feuer-Affe und Feuer-Hahn | |
| Einschub 2b: Willkommen im Jahr des Brathähnchens – Gedämpfte Züge zwischen Feuer-Affe und Feuer-Hahn | |
| Teil 10c: Der Kreis schließt sich – Dampfgesättigter Sundowner an den Abraumhalden von Xibolizhan | |
| Teil 11: Yamansu, was bist du? - Steinreiche Wüste, aber mit oder ohne Dampf? | |
| Teil 12: Wie eine Fata Morgana, so nah und doch so fern – Vom ersten Versuch, einen Dampfzug in der Wüste zu fotografieren | |
| Teil 13a: Strafe in der Nacht, Belohnung am Morgen – Vom zweiten Versuch, einen Dampfzug in der Wüste zu fotografieren | |
| Teil 13b: Lüsterne Spannerfotos und ein Date in der Wüste – Vom dritten (und letzten) Versuch, einen Dampfzug in der Wüste zu fotografieren | |
| Teil 14: Ärger mit der Schaffnerin und der Minenverwaltung - Kampf und Dampf(?) an allen Fronten | |
| Teil 15: Dampf am frühen Abend, erquickend und labend – Ein Spätnachmittag in den Lößbergen | |
Zugliste
Datum | Zugnummer | Von | Nach | km | Traktion | Spurweite |
07.11. | Zug 2 | Shixi | Huangcunjing | 18 | Dampf | 762mm |
07.11. | Zug 4 | Jioba | Yuejin | 10,3 | Dampf | 762mm |
08.11. | Zug 1 | Yuejin | Bagou | 12,1 | Dampf | 762mm |
08.11. | Zug 4 | Caiziba | Mifengyan | 1,9 | Dampf | 762mm |
10./11.11. | K9782 | Ürümqi | Hami | 556 | Diesel | 1.435mm |
15./16.11. | T296 | Hami | Lanzhou | 1.136 | Diesel | 1.435mm |
4-mal bearbeitet. Zuletzt am 2017:05:04:14:54:51.