Mit Volldampf durch China – Vier Wochen in den letzten Dampfparadiesen des Fernen Osten
Teil 10c: Der Kreis schließt sich – Dampfgesättigter Sundowner an den Abraumhalden von Xibolizhan
Wir befinden uns auf der Reise durch die letzten Dampfparadiese Chinas noch immer im Kohletagebau von Sandaoling. Der
letzte Bericht war ja der dritte Einschubbericht meines Sandaoling-Besuches im Januar diesen Jahres. Jetzt beamen wir uns wieder zurück in das Jahr 2010. Wer möchte, kann nochmals
hier nachlesen, dass wir im letzten Bericht aus dem Jahre 2010 bei einer halben Umrundung des Tagebaus jede Menge Kunterbuntes eingesammelt. Jetzt schließt sich der Kreis und wir verbringen nochmals einen Abend mit Sonnenuntergang rund um Xibolizhan, wo der Tag mit einem Sonnenaufgang begonnen hatte. Hier noch eine Übersichtskarte des Streckennetzes in der Kohlemine von Sandaoling. Die Schienen im Tagebau und auf den Abraumhalden sind nur schematisch eingezeichnet, das sich deren Lage naturgemäß ständig ändert:
Bild 1: Übersichtskarte des Tagebaus von Sandaoling. Die Kohle wird mittlerweile per Förderband zur Kohleverladeanlage zwischen den Bahnhöfen Xikeng und Dongkuang auf halber Höhe der Grube transportiert. Dort erfolgt die Umladung in die Kohlenzüge, die dann in Form eines umgekehrten S über Kengkongzhan und Dongbolizhan („Ostbahnhof“) entweder zur Kohlewäsche nach Xuanmeichang oder zur Kohleentladestelle kurz vor dem Bahnhof Nanzhan („Südbahnhof“) fahren. Zwischen Dongkuang und Xibolizhan ist die Strecke zweigleisig. Nach erfolgter Kohlenwäsche erfolgt in Nanzhan die Umladung in Waggons der Staatsbahn, die beladenen Waggons werden dann mit Dieselloks abgeholt und zum Anschlussbahnhof an der Staatsbahnstrecke (außerhalb der Karte rechts unten) gebracht. In Nanzhan befindet sich auch ein größerer Rangierbahnhof.
Der Abraum aus den oberen Ebenen des Tagebaus wird direkt nach Xibolizhan („Westbahnhof“) gebracht, in den tieferen Ebenen müssen die Abraumzüge erst mit einer 180°-Kurve auf die andere Seite des Tagebaus in den Bahnhof Xikeng fahren. Dort machen die Abraumzüge Kopf und werden nach Xibolizhan geschoben. Die Strecke zwischen Xikeng und Xibolizhan ist ebenfalls zweigleisig. Hinter Xibolizhan verzweigt sich die Strecke auf mehrere Gleise hinauf zu den Abraumhalden westlich und südlich des Bahnhofs.
Auf der Verbindung zwischen Dongbolizhan und Xibolizhan verkehren nur Arbeits- und Arbeiterzüge zum Schichtwechsel.
In Jichangzhan befindet sich eine große Werkstätte. Die Bekohlung und das Wasserfassen erfolgen meistens in Dongbolizhan, obwohl die dortige Großbekohlungsanlage schon länger stillgelegt ist. Stattdessen erfolgt die Bekohlung meist einfach per Schaufellader.
In Yijing („erste Mine“) und Erjing („zweite Mine“) gibt es noch Untertageminen, die ebenfalls an das Schienennetz angeschlossen sind (Abzweig in Nanzhan).
2014 endete dann die Dampfherrlichkeit in weiten Teilen. Nordwestlich des Tagebaus wurden neue Untergrundminen erschlossen (links außerhalb der Karte). Die wurden zwar auch von Nanzhan ausgehend an das Bahnnetz angebunden, der Transport obliegt aber komplett Dieselloks (Strecke ist nicht in Karte eingezeichnet). Im Gegenzug wurde der weitere Abbau von Deckgestein im Tagebau eingestellt und das gesamte Schienennetz westlich von Dongkuang und Dongbolizhan abgebaut. Es wird jetzt lediglich die noch verbliebene Kohle im Tagebau mit Dampfloks abtransportiert, spätestens 2018 soll der Tagebau samt Dampfbetrieb dann komplett stillgelegt werden.
In diesem Bericht halten wir uns am Bahnhof Xibolizhan sowie den westlich verlaufenden Gleisen hinaus auf die Abraumhalden auf.
Ja ich weiß, so langsam wird es langweilig mit den Berichten aus Sandaoling. Aber keine Sorge, dies wird der letzte Bericht aus Sandaoling sein. Der wird aber nochmals prall gefüllt sein mit Sonnenuntergangimpressionen aus Xibolizhan. Genug der Worte, beginnen wir am westlichen Ende des Tagebaus, wo die Abraumzüge aus dem Tagebau kommen und in den Bahnhof Xibolizhan einfahren.
Bild 2: Gut getarnt schiebt eine Dampflok einen Abraumzug die letzten Meter aus dem Tagebau. Noch einmal …
Bild 3: … rechts um die Ecke und der Bahnhof Xibolizhan ist erreicht. Von dort ist dann nicht mehr weit auf die einzelnen Abraumhalden.
Bild 4: So sieht das dann aus, wenn der Zug um die Ecke gefahren ist. Natürlich habe ich zwischenzeitlich den Standort gewechselt, die beiden vorherigen Fotos entstanden auf den Hügeln mit den Masten links im Hintergrund. Von hier ist es …
Bild 5: … nicht mehr weit bis zum Bahnhof Xibolizhan, die Einfahrtsignale kann man schon am linken Bildrand erkennen.
Nachdem ich ja schon zu einer Wanderbewegung vom westlichen Rand des Tagebaus Richtung Bahnhof Xibolizhan angesetzt hatte, galt es nun diese Richtung weiter zu halten. Im Bahnhof Xibolizhan ist ja immer ordentlich was los, Grund genug, sich das mal ein bisschen genauer anzuschauen.
Bild 6: Auf dem Weg in Richtung Xibolizhan begegnete mir ein ausfahrender Zug mit leeren Waggons, der gerade die Einfahrtsignale in den Bahnhof passiert. Das Gleis ganz links führt zum Bahnhof Dongbolizhan, die beiden Gleise rechts daneben zu den Abraumladegleisen am südlichen Ende des Tagebaus. Nur die Gleise im Hintergrund führen in den Tagebau hinab. Der mir entgegenkommende Zug …
Bild 7: … fährt folglich an die südliche Abbruchkante des Tagebaus, um dort neuen Abraum zu laden.
Bild 8: Nachdem der Zug meinen Fotostandpunkt passiert hat, gönne ich ihm noch einen Nachschuss in Richtung Tagebau.
Bild 9: Kaum hatte ich den einen Zug abgelichtet und mich weiter auf den Weg Richtung Xibolizhan gemacht, folgte schon wieder der nächste ausfahrende Zug. Links sieht man schon die beiden „Lautsprecher- und Lichtbrücken“, die den Bahnhofsbereich im östlichen und westlichen Bereich jeweils überspannen.
Bild 10: Da das Licht der tief stehenden Sonne die Lok schön beleuchtete, gönnte ich der Lok auch noch eine Detailaufnahme. Auf Dauer werden meine Panoramabilder auch langweilig, da darf es auch mal wieder ein Zug von schräg vorne sein.
Trotz der andauernden Unterbrechungen durch ein- und ausfahrende Züge hatte ich schließlich den gut gefüllten Bahnhof von Xibolizhan erreicht. Wer sich über den komischen Namen wundert, eigentlich bedeutet Xibolizhan nichts anderes als „Westlicher Rangier-/Werksbahnhof“, Dongbolizhan folglich „Östlicher Rangier-/Werksbahnhof“.
Bild 11: Im Bahnhof Xibolizhan warteten zwei Züge mit leeren Waggons auf die Einfahrt eines Abraumzuges, der im Hintergrund bereits in den Bahnhof Xibolizhan einfährt. Langsam stampfend …
Bild 12: … nähert sich der Abraumzug meinem Fotostandpunkt. Noch signalisiert das Signal auf der Fahrerkabine Fahrt.
Bild 13: Die schiebende Lok des Abraumzuges kommt gerade noch im Licht an meiner Kamera vorbei. Die Hügel südlich der Gleise werfen bereits lange Schatten. Grund genug, einen dieser Hügel mal zu besteigen und einen Blick nach unten zu werfen.
Bild 14: Von oben bietet sich mehr Licht als Schatten. Einen leeren Bahnhof Xibolizhan habe ich bis zu seiner Stilllegung nie erlebt.
Bild 15: Das Pfluggespann ist gerade von einem Einsatz auf der Abraumhalde zurückgekehrt und fährt jetzt in den Bahnhof Xibolizhan ein, um dort auf den nächsten Einsatz zu warten.
Bild 16: Nachdem das Pfluggespann das Feld geräumt hat, macht sich der nächste Abraumzug auf die nun wieder frisch geräumte Abraumhalde auf. Dabei passiert er das Bahnhofsgebäude von Xibolizhan, das etwas abseits der Gleise auf einer kleinen Erhebung liegt. Von hier aus bellt der Fahrdienstleiter die Fahrtbefehle ins Mikrofon, die dann blechern von den Lautsprechern, die auf den großen Brücken am östlichen und westlichen Bahnhofsende die Gleise überspannen, tönen.
Bild 17: Und weil’s so schön ist, nehmen wir den nächsten ausfahrenden Abraumzug auch noch gleich mit. Rechts wartet das Pfluggespann, während sich der Abraumzug …
Bild 18: … die Brücke am westlichen Bahnhofsende passiert, um zu einem der zahlreichen Abraumgleise zu gelangen. Auch hier hat die Moderne Einzug gehalten. Neben den Scheinwerfern und den Lautsprechern beherbergt die Brücke inzwischen auch Mobilfunkantennen.
Bild 19: Es ist am Abend ordentlich was los. Während der Abraumzug sich auf den Weg Richtung Abraumhalde macht und in Kürze die westlichen Einfahrtsignale in den Bahnhof Xibolizhan passiert, kommt ihm schon der nächste Zug mit leeren Waggons von der Abraumhalde entgegen.
Damit hatte ich zunächst genug. Ich wollte das restliche Abendlicht nutzen, um die Züge zwischen Xibolizhan und Abraumhalde auf freier Strecke mit den Ausläufern des Tian-Shan („Himmelsgebirge“) im Hintergrund abzulichten. Dazu musste ich meinen Hügel direkt an den Gleisen verlassen und auf die südlich gelegenen Abraumhalden wandern. Aber kaum hatte ich meinen Hügel verlassen, machte sich das Pfluggespann auch schon wieder auf den Weg in Richtung Abraumhalde. Es kommt einem aber auch ständig etwas dazwischen.
Bild 20: Mit einer schönen Rauchfahne verlässt das Pfluggespann den Bahnhof Xibolizhan und …
Bild 21: … macht sich auf den Weg in Richtung Abraumhalde.
Jetzt aber hatte ich endgültig genug. Flugs machte ich mich auf die mehreren hundert Meter Weg Richtung südliche Abraumhalde und ignorierte jegliche Zugbewegung. Schwer schnaufend erreichte ich die Abraumhalde, entlang derer ich mich bis zum Sonnenuntergang in westliche Richtung fortbewegen wollte.
Bild 22: Als erstes ein Bild von der Abraumhalde auf den Bahnhof Xibolizhan. Auf dem Hügel links direkt vor den Gleisen entstanden die vorherigen Aufnahmen.
Bild 23: In meinem Rücken kehrte gerade ein Abraumzug nach erfolgtem Ladevorgang wieder zurück. Für eine volle Gegenlichtaufnahme stand die Sonne noch zu hoch.
Bild 24: Mein Fokus lag aber sowieso auf dem Streckenabschnitt zwischen dem Bahnhof Xibolizhan und der Verzweigung der Abraumgleise auf die einzelnen Abraumhalden. Im Hintergrund der Tian Shan, im Vordergrund die Wüstenlandschaft und dazwischen die Dampfzüge, die fleißig Abraum auf die Halden fahren und leer zurückkehren. Hier begegnen sich gerade zwei Züge auf freier Strecke.
Bild 25: Das Objektiv nur um ein paar Grad Richtung Osten gedreht, um dem leeren Zug Richtung Xibolizhan zu folgen, schon ergibt sich ein ganz anderes Bild.
Bild 26: Die Einfahrtsignale in den Bahnhof Xibolizhan wurden bereits passiert, gleich folgt der Bahnhof Xibolizhan.
Bild 27: Im Hintergrund erkennt man bereits die kleine Siedlung nördlich des Bahnhofs von Xibolizhan.
Und weil das Ganze so schön war, wandern wir einfach noch ein Stückchen weiter Richtung Westen, bis der nächste leere Zug von der Abraumhalde zurückkehrt und in Richtung Xibolizhan fährt. Also „same procedure as last time…“.
Bild 28: Zuerst die Zugbegegnung an der Verzweigung der Gleise auf die Abraumhalde, dann …
Bild 29: … das Passieren der Signalgruppe …
Bild 30: … und die Einfahrt in den Bahnhof Xibolizhan.
Auch auf die Gefahr hin, dass es euch zu langweilig wird, ein Nachschlag muss einfach nochmal sein. Das Licht der abendlichen Sonne steht einfach nur viel zu schön…
Bild 31:
Bild 32:
Bild 33:
Bild 34:
Bild 35:
Bild 36:
Rechtzeitig zum Sonnenuntergang hatte ich dann das Stellwerk an der Verzweigung der Strecke auf die einzelnen Abraumhalden erreicht. Leider verkehrte ausgerechnet jetzt zum besten Licht kein Zug auf die oberste Abraumhalde südlich von Xibolizhan und schöne Silhouettenaufnahmen waren somit nicht mehr möglich. Aber davon hatten wir am ersten Tag ja schon genug gehabt. Ein etwas würdigerer Abschluss wäre natürlich schon schön gewesen, dennoch war es ein netter Abschied von Sandaoling.
Bild 37: Das letzte Ziel des heutigen Tages wurde rechtzeitig erreicht. Genau rechtzeitig, denn die Schatten wurden mittlerweile so lange und das Licht so schwach, dass man sich neue Fotomotive suchen musste.
Bild 38: Der Bahnübergang an der Verzweigung stand zwar schon im äußerst schlechten Licht, dennoch musste das urige Warnschild einfach dokumentiert werden. Im Hintergrund sieht man bereits die weiße Bude, zu der …
Bild 39: … ich nun hinüberlief. Die Bude dient dem auf der Abraumhalde tätigen Personal als Aufenthaltsraum. Im Hintergrund stampft schon der nächste Abraumzug heran und …
Bild 40: … passiert meinen Fotostandpunkt, ehe er sich …
Bild 41: … in Richtung Abraumhalde verzieht. Die Gleise rechts führen ebenfalls auf die Abraumhalde.
Weitere Positionswechsel machten jetzt keinen Sinn mehr und so beschloss ich, den Rest des Tages hier zwischen den verzweigenden Gleisen auf die Abraumhalden zu verbringen. So verpasste ich allerdings auch die allerletzte Chance für eine Silhouettenaufnahme.
Bild 42: Ein leerer Abraumzug kehrt von der höchsten Abraumhalde zurück. Das wäre die letzte Chance für eine Silhouettenaufnahme gewesen, aber nicht von meinem aktuellen Standpunkt aus. So blieb mir nur diese und …
Bild 43: … diese Aufnahme des zurückkehrenden Zuges. Na ja, ist jetzt auch nicht sooo schlecht.
Bild 45: Der nächste Zug, der von der Abraumhalde zurückkehrte, brachte auch noch ein bisschen Streiflicht mit.
Bild 46: Auf der Abraumhalde in westlicher Richtung war kein Verkehr zu verzeichnen. Nach Einsatz des Teleobjektivs war auch klar warum. Das Pfluggespann, dessen Ausfahrt aus dem Bahnhof Xibolizhan ich in den Bildern 20 und 21 dokumentiert hatte, war dort unterwegs.
Bild 47: Kurz das Objektiv wieder gewechselt und eine Weitwinkelaufnahme der Szenerie angefertigt. Macht sich mit dem Strommasten im Vordergrund doch auch ganz gut. Die Sonne ist gleich weg und …
Bild 48: … damit leider auch das Streiflicht. Ein weiterer Zug kehrt von der Abraumhalde zurück und …
Bild 49: … passiert die Aufenthaltsbude für das Personal.
Bild 50: Gleich ist die Sonne im Dunstschleier am Horizont verschwunden. Dem Pfluggespann ist das egal, es verrichtet weiterhin seine Arbeit.
Bild 51: Währenddessen wartet die für die Abraumhalde eingeteilte Nachtschicht am Bahnübergang auf den nächsten Zug, der sich im Hintergrund bereits ankündigt.
Bild 52: Aber erst noch einmal kurz Luft holen und den Dampf bzw. Rauch rauslassen. Das gilt für die Raucher im Vordergrund wie auch die Raucherin im Hintergrund.
Bild 53: Endlich kommt der Zug und der Schichtwechsel kann erfolgen. Die neue Schicht klettert schnell in die Fahrerkabine und …
Bild 54: … dampft dann in Richtung Abraumhalde los, die sich vor den Wolken abzeichnet, die von der bereits untergegangenen Sonne noch angestrahlt werden.
Bild 55: „Nur der Mann im Mond schaut zu, wie die kleinen Loks auf die Abraumhalde gehen, drum schlaf auch du…“
Damit habt ihr es geschafft, die Bombardierung mit Bildern aus Sandaoling ist (für diese Berichtsreihe) abgeschlossen. Bevor wir allerdings aus Sandaoling abreisen sollten, stand noch das Abschlussessen in Sandaoling auf dem Programm. Leider konnte es nicht so ganz mit den letzten drei Tagen mithalten, es gab das altbekannte chinesische Allerlei. Nach dem Abendessen ging es mit dem Bus zurück nach Hami, wo wir in einem Hotel in Bahnhofsnähe nächtigen sollten. Leider war die Umgebung des Hotels zu so später Stunde wie ausgestorben. In einem kleinen Laden konnten wir wenigstens noch unseren Biervorrat auffrischen. Schließlich war in Sandaoling das zweite Ziel unserer Reise viel zu kurz gekommen. Mit dem Kennenlernen der einheimischen Bevölkerung wurde es aufgrund der ausgestorbenen Straßen schwierig, daher verlegten wir die Verkostung lokaler, ethanolhaltiger Hopfenerzeugnisse auf das Hotelzimmer, bevor auch wir uns auch zur Ruhe legten. Schließlich sollte der Wecker schon wieder um halb sieben klingeln, was wir ja aber mittlerweile recht gut gewöhnt sind.
Ihr könnt dagegen getreu dem Motto vom letzten Bild ausschlafen. Im nächsten Bericht bleiben wir bei Wüste und Dampfloks, wir wechseln aber die Lokation und das Transportgut. Ich hoffe also, dass ihr dann trotzdem alle wieder mit dabei seid.
Zugliste
Datum | Zugnummer | Von | Nach | km | Traktion | Spurweite |
07.11. | Zug 2 | Shixi | Huangcunjing | 18 | Dampf | 762mm |
07.11. | Zug 4 | Jioba | Yuejin | 10,3 | Dampf | 762mm |
08.11. | Zug 1 | Yuejin | Bagou | 12,1 | Dampf | 762mm |
08.11. | Zug 4 | Caiziba | Mifengyan | 1,9 | Dampf | 762mm |
10./11.11. | K9782 | Ürümqi | Hami | 556 | Diesel | 1.435mm |
2-mal bearbeitet. Zuletzt am 2017:03:23:14:08:13.