Den Einführungsbeitrag zu meinen Frankreichbildern 2011 mit der Übersicht
über alle Strecken gibt es hier: [www.drehscheibe-foren.de]


Teil 1: [www.drehscheibe-foren.de] Teil 1 + Einführung
Teil 2: aktuell
Teil 3: [www.drehscheibe-foren.de] Tunnel de Cap de Coste - Sumene - Tunnel du trou du Noyer
Teil 4: [www.drehscheibe-foren.de] Tunnel du trou du Noyer - Ganges
Teil 5: [www.drehscheibe-foren.de] Ganges - Tunnel de Saint Hippolyte
Teil 6: [www.drehscheibe-foren.de] Tunnel de Saint Hippolyte - Sauve - Quissac








Teil 2: Pont-d'Hérault - Tunnel de Cap de Coste
Im zweiten Teil windet sich die Strecke am Berhang entlang in Richtung Osten. Dabei werden einige Tunnel durchquert. Dieser
Streckenabschnitt mündet in den Tunnel de Cap de Coste. Er ist der mit 1346m längste Tunnel der Strecke und soll laut
Internetquellen nicht begehbar sein. Der Bahndamm ist wegen der verlegten Gasleitung gut begehbar.


Bild 01: Das Dach und obere Teile der Grundmauern sind nicht mehr vorhanden




Bild 02: Güterschuppen in Pont d`Herault




Bild 03: Etwas weiter hinten befindet sich das Empfangsgebäude




Bild 04: Reste der alten Bahnsteigkante?




Bild 05: Das Bahnhofsgebäude. Heute befindet sich hier eine Grundschule




Bild 06:Der Bahnhof war im Jahr 1952 auf der Titelseite einer französischen Eisenbahnzeitschrift




Bild 07: Der Bahnhof Pont d`Herault




Bild 08: Etwas versteckt hinter einem Baum, die Reste des alten Brunnen




Bild 09: Hinter dem Empfangsgebäude verjüngt sich die Fläche wieder




Bild 10: Blick zurück. In der Bildmitte die Bahnsteigkante von Gleis 1




Bild 11: Etwa in dieser Höhe dürften früher zwei Gleise gelegen haben




Bild 12: Die Bahnsteigkanten links und rechts sind noch gut zu erkennen




Bild 13: Beide Gleise überqueren noch die D986




Bild 14: Blick zurück




Bild 15: Hinter dem Bahnhof führt die Strecke eingleisig auf einem Viadukt über den Fluß L`Herault




Bild 16: Aussicht vom Viadukt auf den Ort le Sigal




Bild 17: An einem alten Holzmast wurde die Markierung Weiß-Rot für einen Wanderweg angebracht




Bild 18: Blick zurück




Bild 19: Blick zurück




Bild 20: Hinter dem Viadukt führt die Strecke durch den Tunnel Pont d`Herault




Bild 21: Noch vor dem Tunnel führt eine Straße durch eine Unterführung unter der Bahntrasse hindurch




Bild 22: Ein Foto vom Viadukt von der südlichen Straßenbrücke




Bild 23: Das Viadukt Pont d`Herault




Bild 24: Der Tunnel Pont d`Herault




Bild 25: Der Tunnel liegt in einer Kurve und ist 195m lang




Bild 26: auf der anderen Seite




Bild 27: Das Tunnelportal auf der Seite von Sommieres




Bild 28: Der nächste Tunnel: Der Tunnel de Meyneri




Bild 29: Der Tunnel de Meyneri ist nur 85m lang




Bild 30: Auf den ersten Metern des Tunnels hängen viele Spinnennetze an der Tunnelwand




Bild 31: Am Ende des Tunnels




Bild 32: Auf einem Mauervorsprung steht eine verbeulte Wasserflasche




Bild 33: Das andere Portal des Tunnel de Meyneri




Bild 34: Betreten verboten




Bild 35: Hinter dem Tunnel geht auf einem grünen Feldweg weiter




Bild 36: Blick zurück: Links eine Mauer neben dem Bahndamm




Bild 37: Blickrichtung Sommieres: Weiterer Verlauf der Bahntrasse am Berghang




Bild 38: In der Bildmitte das Portal des Tunnels Malagache




Bild 39: Ausblick auf das Flußtal d`Herault




Bild 40: Die D 999 führt weiter am Fluß entlang




Bild 41: An einigen Stellen ist noch recht viel loser Schotter zu sehen




Bild 42: Ausblick auf den weiteren Verlauf der Bahntrasse




Bild 43: Der nächste Tunnel




Bild 44: Der Tunnel de Malagache




Bild 45: Dieser Tunnel ist 377m lang




Bild 46: Blick zurück in Richtung Le Vigan




Bild 47: Das Ende des Tunnels in Richtung Sommieres




Bild 48: Der Tunnel mündet in das nächste Viadukt




Bild 49: Unmittelbar über dem Tunnelportal befindet sich eine Straße, die D 11




Bild 50: Ausblick über das Viadukt




Bild 51: Blick zurück




Bild 52: Einige Häuser am Berghang




Bild 53: Hinter dem Viadukt. Der Blick zurück




Bild 54: Die Spannung steigt, denn 100m hinter dem Viadukt beginnt der nächste Tunnel




Bild 55: Der nun folgende Tunnel de Cap de Coste ist mit 1346m der längste der Strecke. Zuvor passiert die Strecke noch einige Stützmauern




Bild 56: Blick zurück. Der folgende Tunnel ist laut Informationen des Internet versperrt, aber trotzdem begehbar...




Bild 57: Der Tunnel de Cap de Coste. Das Tor steht offen




Bild 58: Tunnelportal des Tunnel de Cap de Coste auf der Seite von Le Vigan




Bild 59: Das Tor steht offen - zum Glück. Wäre es verschlossen müsste ich einen langen Umweg in Kauf nehmen




Bild 60: Das Innere des Tunnels. Sein Zustand soll nicht der Beste sein




Ende 2. Teil


Fragen, Wünsche, Anregungen?

Der Blog zu allen Streckenwanderungen : [www.railwalker.de]

DSO-Beitragsverzeichnis [www.drehscheibe-foren.de]

7-mal bearbeitet. Zuletzt am 2015:06:11:10:35:36.

Hallo,
danke für den Bericht, es macht immer Spaß deine Berichte zu sehen. Aber mich hätte das Access interdit ja schon nervös gemacht. Deutsche sind eben oft zu brav und folgsam...

schoki41

Hallo,

wie immer ein toller Bericht, dafür Danke.
Bei einigen Bildern fallen mir Rohrleitungsmarker einer Gas-Hochdruckleitung auf, verläuft heute eine Gasleitung unter der ehemaligen Trasse?

Gruß von Michael

Hallo. Ja das mit der Gasleitung stimmt. Ich hatte es im 1. Teil nur kurz erwähnt und füge es diesem Teil noch bei.

Zitat:

Der Bahndamm ist wegen der verlegten Gasleitung gut begehbar.

1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2017:04:01:07:17:18.

Nervös war ich bei meinem ersten Tunnel (noch mit Gleisen). Jetzt habe ich schon knapp 100 durchwandert, da spüre ich keine Nervosität mehr :-)