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 08/01 - Auslandsforum "classic" 

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Nach unserer ersten Nacht in England wurden wir am Morgen des 24. Juli von den Sonnenstrahlen, die in unser Zimmer fielen, geweckt. Der Sonntag machte seinem Namen alle Ehre. Die nächsten beiden Tage widmeten wir dem mittleren Teil der Bahnstrecke Settle-Carlisle, die als schönste Bahnstrecke Großbritanniens gilt. Zu recht, einerseits wegen der herrlichen Landschaft der Yorkshire Dales und der Pennines, andererseits wegen der herrlich restaurierten Bahnanlagen. Die Strecke hat eine wechselhafte Geschichte hinter sich. Der Bau der117km langen Strecke zog sich von 1870 bis 1876 hin. Grund des Baus war vor Allem der Wunsch der Midland Rail, eine Verbindung ihrer Strecken in England und Schottland herzustellen, um nicht weiter von der Gunst konkurrierender Gesellschaften abhängig zu sein. Sie stand immer im Schatten der günstiger trassierten West Coast Main Line. Mit der Zusammenfassung des Bahnbetriebens bei British Rail nach dem 2. Weltkrieg sank die Bedeutung der Strecke stetig und um 1980 wurde die Stilllegung beantragt. Es bildeten sich Bürgerinitiativen und Fördervereine und es gelang nicht nur die Strecke zu retten, sie wurde auch vorbildlich mit Spenden und Fördergeldern restauriert und weist heute soviel Verkehr auf wie noch nie im Laufe ihrer Geschichte. Stündliche Nahverkehrszüge, einige Eilzüge Güterzüge und Umleiterverkehre für die West Coast Linie. Schade dass wir in Deutschland so etwas nicht haben, eine über hundert Kilometer lange Hauptstrecke mit fast allen Bahnhöfen und Anlagen im Stil der Erbauung renoviert.

Wer Näheres wissen möchte, dem sei dieser Link empfohlen: [de.wikipedia.org]

Wir starteten den Tag mit einem Besuch im Bahnhof Kirkby Stephen West. Als er im viktorianischen Stil gebaut wurde, rund 2 Meilen westlich des Ortes, verfügte Kirkby Stephen bereits seit 13 Jahren über Bahnanschluss und einen ortsnahen Bahnhof, nämlich Kirkby Stephen East, wie er nun genannt wurde. Dort spielte sich auch nach wie vor der Hauptbetrieb ab. Zurück zum Bf. West. Nach Jahren des Niedergangs ist er heute ein wahres Schmuckstück mit einer sehr gemütlichen Teestube, die man sich nicht entgehen lassen sollte.

Wir lichteten die Einfahrt eines Zuges aus Carlisle ab.

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Martin stand hinter der Fußgängerbrücke

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Aus der Gegenrichtung kommt eine vierteilige Garnitur die hier mehrere Minuten Aufenthalt hat. So war auch Zeit für eine Bahnsteigaufnahme.

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Das Gebäude im Hintergrund ist kein Lokschuppen sondern der ehemalige Güterschuppen. Bei den häufig rauen Wetterbedingungen in GB hat man die Gütergleise häufig bis in den Schuppen hinein geführt um empfindliche Güter auch sicher umladen zu können. Der Steg über die Geleise wurde erst mit der Restaurierung errichtet, früher erfolgte der Bahnsteigzugang der anderen Seite durch die nahe gelegene Straßenunterführung.

Auch rund um den Bahnhof sieht es idyllisch aus. Die Eisenbahnersiedlung http://www.abload.de/img/imgp0033tycl.jpg

Hier der Fußweg Richtung Kirkby Stephen

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Nun wurde es Zeit sich eine passende Stelle für den Dampfzug „The Waverley“ zu suchen, der aus Richtung Settle zu erwarten war. Erfahrungsgemäß kann so ein Zug auch eine halbe Stunde vor Plan auflaufen. Kirkby Stephen liegt nördlich des Scheitelpunktes bei Ais Gill, so dass wir uns nach Süden zum Bahnhof Dent begaben. Dent ist der höchstgelegene Hauptbahnbahnhof Großbritanniens. Der Bahnhof ist heute privat, hervorragend restauriert und beherbergt eine Ferienwohnung die man mieten kann.

Gegen Mittag fegte 45 407, unsere zweite Black Five auf dieser Reise mit dem „Waverley“ durch den Bahnhof.

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So sieht die Szene in bewegten Bildern aus: [www.myvideo.de]

Anschließend gönnten wir uns erst mal einen Tee und Kuchen im Teestübchen im ehemaligen Güterschuppen.

Ein Blick in die herrliche Sommerlandschaft North Yorkshires

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Über die schmale und steile „Coal Road“ ging es zum Bahnhof Garsdale. Der Bahnhof weitab des Ortes, ehemaliger Bahnknotenpunkt mit der Strecke nach Northallerton (siehe auch 1. Teil). Der Bahnhof ist ebenfalls vorbildlich restauriert und die Signalbox ist besetzt. Der Fahrdienstleiter gibt uns bereitwillig Auskunft über die zu erwartenden Züge und auch eine Vorschau auf die am nächsten Tag zu erwartenden Güterzüge.

Direkt am Bahnhof eine sehr schöne Eisenbahnersiedlung, deren Wohnungen zum Teil als Ferienwohnung buchbar sind.

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Einfahrt eines Triebwagens aus Süden in den Bf. Garsdale

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Nördlich des Bahnhofs liegt der 208m lange Dandry-Mire Viadukt, der gerade von einem aus Garsdale ausfahrendem Triebwagen befahren wird. Das Schaf interessierte sich mehr für den Eindringling auf seiner Weidefläche.

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Vom Bahnhof her sieht das Ausfahrtsmotiv so aus:

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Für die Rückkehr des Dampfzuges wechselten wir dann wieder auf die andere Seite des Scheitelpunktes und betrieben Streckenkunde bei Warsham zwischen Kirkby Stephen und dem Birkit Tunnel.

An dieser Burgruine zweigte die einspurige Straße Richtung Strecke ab.

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Im Zielgebiet muss man dann zu Fuß auf Entdeckung gehen.

Zwischen die Steinmauern bei Warsham ein Nachschuss auf einen südwärts fahrenden Triebwagen.

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Das Traummotiv vor dem Birkit Tunnel mit südwärts fahrendem Triebwagen.

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Inzwischen war es 18:00 geworden und die Sonne stand schon recht flach. Mit dem zurückkehrenden „The Waverley“ musste schon gerechnet werden, Plan sollte er 18:15 bei uns durch. Ein spannendes Wolkenlotto begann. Eigentlich sollte es passen, eine große wolkenfreie Zone über uns, nur ein paar kleinere Wolken mussten sich noch verziehen. Aber der Waverley war mal wieder etliche Minuten zu früh. Von weitem sahen wir die schwarze Wolke aus dem Schornstein von 45407 von Kerkby Stephen den Berg hinauf kommen. Die Spannung stieg bis ins Unermessliche, leider war der Zug schneller als die abziehende Fotowolke.

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Kaum war der Zug durch….aber das kennt ihr ja alle.

Ich hab mal kräftig mit Photoshop geschraubt, so hätte das Motiv mit Sonne ausgesehen:

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Martin hat die Vorbeifahrt im Viedeo festgehalten: [www.myvideo.de]


Für Heute hatten wir genug von der Eisenbahn und wandten uns anderen Genüssen zu

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Der nächste Tag, der 25.7. war nicht so sonnig und so genossen wir erst mal das üppige Frühstück und machten uns gegen 10 Uhr auf den Weg Richtung Süden. Wir wollten die Strecke von Süden ab dem Dent Head Viadukt erkunden und dann langsam wieder nach Norden aufrollen bis Kirkby. Über schmale Straßen von Mäuerchen begrenzt tasteten wir uns bis zum Viadukt vor.

Eine 4 teilige Triebwagengarnitur fährt Richtung Norden über den Dent Head Viadukt.

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Weiter ging es nach Garsdale, Während wir im Bf. nach aktuellen Güterzügen fragten, kommt schon der Erste aus Süden angefahren

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Aus der Gegenrichtung ein Triebwagen auf dem Dandry-Mire Viadukt. Vorn ist noch gut der Bahnkörper der Strecke nach Northallerton auszumachen.

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Hier Martins Perspektiven vom Bahnhof aus:

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Nächster Fotopunkt ist beim Scheitelpunkt in Ais Gill.

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Der zugehörige Bahnhof und die Signalbox wurden abgebaut und bei der Restaurierung der Strecke auch nicht wieder aufgebaut.

Es folgte ein Dienstgüterzug aus Norden

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Wegen der geladenen Weichen die transportiert wurden hier noch ein Nachschuss auf das Ladegut

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Martin hat den Zug etwas weiter Richtung Garsdale aufgenommen

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Wir trauten unseren Augen kaum, als wir zwei Spitfire Jagdflugzeuge aus dem 2. Weltkrieg über uns hinwegbrausen sahen

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Die pendelnden Triebwagen, ohnehin alle gleich aussehend haben wir nicht mehr fotografiert, erst der Holzzug erregte wieder unsere Aufmerksamkeit

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Wir rätselten woher das Holz wohl stammen könnte in dem waldarmen Land, Importholz? Aber wozu im Norden ausladen? Dazu hätte man es ja besser gleich mit dem Schiff nach Süden gebracht. Im Laufe der nächsten Tage sollte sich das Rätsel lösen. Wir verließen den Standpunkt und zogen weiter an den Ort unserer gestrigen Niederlage.

Bei leicht dunstigem Licht begegnete uns unerwartet dieser Triebzug, es könnte sich um einen Messzug gehandelt haben.

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Wir vertrieben uns die Wartezeit mit Humor. Hier sieht man Pängelanton mit einem Schnorres aus Schafwolle, die überall am Fotopunkt herumlag

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Inzwischen war es später Nachmittag geworden. 2 Güterzüge standen noch aus, Einer aus Richtung Norden, der Andere aus Süden. Da wir dazwischen den Standort wechseln wollten schauten wir doch sehr auf die Zeit. Gerade noch rechtzeitig vor dem notwendigen Stellungswechsel hörten wir das Dröhnen der Class 66 Güterzuglok von Kirkby herüber.

Es dauert noch fast 10 Minuten bis wir den schweren Steinzug vor der Linse hatten.

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Nun aber hurtig in den Bf. Kirkby Stephen West. Hier stand um diese Zeit das Licht goldrichtig für Züge aus dem Süden und der Güterzug ließ auch nicht lange auf sich warten.

Hier 2 unterschiedliche Perspektiven des Zuges.

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Sehr schön ist hier der Güterschuppen zu sehen.

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Einen Triebwagen aus Norden nahmen wir auch noch gerne mit

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Mit einem abendlichen Blick auf den wunderschönen Bahnhof verabschieden wir uns von dieser Strecke.

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Im nächsten Teil gibt es dann einen großen Sprung nach Norden ins schottische Highland.

Bis dahin Martin, Klaus und Ulrich

Mein Inhaltsverzeichnis : [www.drehscheibe-foren.de]
Hallo Ihr Drei,

tolle Aufnahmen; Bilder aus England sind immer wieder schön, und die Landschaft dort oben wirklich klasse - gut umgesetz.
Muss ich unbedingt wieder hin, auch wenn sich die Eisenbahn kaum wiedererkennen werde - seit meinem Auslandsemester in Birmingham 1991 hat die sich radikal verändert.

Zu dem Holzzug hätte ich da eine Theorie ... völlig waldlos ist die Insel ja nicht, nach dem Krieg wurden u.a. in Wales und Schottland auch einige Nutzholzwälder neu angelegt.
In Schottland, an der Strecke nach Fort William, gab es zumindest vor 20 Jahren umgangreiche Holzverladungen (damals noch in Zweiachser)- da kommt euer Holzzug doch sicher her, oder? Gerade wenn ihr dort noch hinwolltet .... ;-)

Gruß
Michael
Moin,


der Laufweg des Holzzuges mit der Colas 66er ist:

12.50 Carlisle Yard - Chirk (südlich von Wrexham in Wales, dort eine Papierfabrik)


schöne Grüsse Frits

(der im Oktober 2010 und März 2011 diese Gegend ebenfalls abgefeiert hat - siehe DSO Galerie)

Wunderbar! :-) (o.w.T)

geschrieben von: Roni

Datum: 16.09.11 19:37

(Dieser Beitrag enthält keinen Text)
lg, Roni - [raildata.info] - Meine DSO-Reportagen Teil 1 (2005 bis 06/2019): [www.drehscheibe-online.de] - Meine DSO-Reportagen Teil 2 (neueste): [www.drehscheibe-online.de]
https://raildata.info/raildatabanner1.jpg
> der Laufweg des Holzzuges mit der Colas 66er ist:
> 12.50 Carlisle Yard - Chirk (südlich von Wrexham
> in Wales, dort eine Papierfabrik)

Ich sah ihn mittags in Ribblehead im Anschluß und gegen 17 Uhr fuhr er dann erstmal nordwärts bis Blea Moor, um dann dort Richtung Süden umzusetzen.
Die pendelnden Triebwagen, ohnehin alle gleich aussehend haben wir nicht mehr fotografiert

Hmm, wenn ich mich nicht irre, hast Du drei verschiedene VT-Baureihen auf den Bildern. Und die sehen alle unterschiedlich aus ;-)

Ansonsten ist es herrlich, aus dieser schönen Gegend so viel zu sehen. Man möchte gleich wieder starten - auch wenn die letzte GB-Tour erst eine Woche zurück liegt...

Bin gespannt, wie es weitergeht.

Viele Grüße,
Jan

https://www.blockstelle.de/anderes/Banner37.jpg
Interessanter Bericht mit noch interessanteren Bildern.
Gibt es eigentlich auch ein Fuzzyforum ala DSO in GB ?
Dein Bericht macht mir Appetit auf die Insel, die ich bislang verschmäht habe...
Jürgen Seif schrieb:
-------------------------------------------------------
> Interessanter Bericht mit noch interessanteren
> Bildern.
> Gibt es eigentlich auch ein Fuzzyforum ala DSO in
> GB ?
> Dein Bericht macht mir Appetit auf die Insel, die
> ich bislang verschmäht habe...

Ja wohl :

[railways.national-preservation.com]

oder :

[www.railforums.co.uk]

Grüße aus England,

Ron 45669.

[www.flickr.com]
Morgen Ulrich,

jetzt weiss ich auch, warum hier so ein Schietwetter war. Wenn doch der wandelnde Hochdruckerzeuger auf der Insel weilt...


Klasse Aufnahmen, klasse Serie. Dank und Gruß, Michael

Das DSO Inhaltsverzeichnis von Vau60, klicke >>hier<< für Beiträge aus Nordrhein Westfalen, und >>hier << für den Rest der Welt

http://www.michael-vau60.de/signatur/dla.jpg
[www.dampflokomotivarchiv.de]
Wunderschöne Bilder, schöne Landschaften, England, wie ich es mir ersehne... Wann? Keine Ahnung!
Herzlichen Dank für die beiden Links.

Gruß
Jürgen Seif
Jürgen Seif schrieb:
-------------------------------------------------------
> Herzlichen Dank für die beiden Links.
>
> Gruß
> Jürgen Seif

Hallo Jürgen,

Nichts zu danken!

Ron.

Spitfires?

geschrieben von: Sir Nigel Gresley

Datum: 20.09.11 22:22

Hallo Ulrich,

Es tut mit sehr leid, aber die "Spitfires" sind tatsächlich "Advanced Trainers" der Royal Air Force, also "Tucanos", die sind im Fliegerhorst Linton-upon-Ouse beheimatet.

Obwohl m.M. sehen sie mehr aus wie "Hurricanes", sie lauten wie die beide WWII Flugzeuge weil ihre Getriebe hat dieselbe Verhältnis wie der Turbolader von dem Rolls-Royce Merlin Motor.

Trotzdem, einen sehr schöne Beitrag von meiner Geburtsgrafschaft - Ich muss bald wieder hin!

Gruß

Dick

Der Doktor und das liebe Vieh ...

geschrieben von: Wenger

Datum: 26.09.11 10:56

... spielt ja dort in der Region und wurde auch dort gedreht. Ich fand die Serie zugegebenermassen immer etwas öde ... aber DIESE Landschaft - einfach phantastisch!

Da werd' ich wohl nächstes Jahr wieder hin müssen, um auch den Abschnitt nördlich von Ais Gill kennen zu lernen. Tolle Bilder, danke für's Einstellen!!

Christian


http://www.bahnbilder.de/bilder/in-sommersaison-verkehren-einige-dampfgefuehrte-528203.jpg