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Auf Schienen vom Kapitalismus in den Sozialismus und zurück - 13.000km mit dem Zug durch Asien und ein bisschen Europa

Teil 21: Mit Baguette und Zug, aber leider ohne Rotwein von Lao Cai nach Hanoi – Teil A



Im letzten Bericht haben wir uns ja schon auf dem Bahnhof von Lao Cai umgeschaut. Jetzt machen wir uns in diesem Doppelbericht auf den Weg mit dem Zug von Lao Cai an der Grenze zu China in die vietnamesische Hauptstadt Ha Noi. Es sind zwar keine 300km von Lao Cai nach Ha Noi, da der Zug dafür aber mehr als 11 Stunden unterwegs sein wird, gibt es entsprechend viel Bilder und Text. Wie immer beginne ich mit einer Übersichtskarte und der Fahrkarte:

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Bild 1: Von Lao Cai hoch oben im Norden geht es eigentlich immer entlang des Roten Flusses bis nach Ha Noi in der nordvietnamesischen Tiefebene.


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Bild 2: Meine Fahrkarte für Platz 11 im Weichsitzwaggon Nr. 10 im Zug LC4 von Lao Cai nach Hanoi. Die Fahrkarte orientiert
sich in Design und Layout stark an den chinesischen Zugfahrkarten. Abfahrt in Lao Cai ist um 9:15, planmäßige Ankunft in
Ha Noi ist 20:15. Der ganze Spaß kostet saftige 136.000 Dong, das sind umgerechnet gerade mal gute fünf Euro.



Am Bahnhof warteten bereits mehrere hundert Menschen in der Wartehalle auf die Abfahrt des Zuges. Wie in China darf man auch in Vietnam erst dann auf den Bahnsteig, wenn der Zug eingefahren ist. Unter den Vietnamesen waren einige Angehörige der umliegenden Bergstämme in prachtvollen Trachten. Ich war der einzige Ausländer, denn Touristen fahren entweder mit dem luxuriösen Nachtzug, ein Art Hotel auf Schienen, oder per Bus, der weitaus schneller wie der Zug ist. Der Zug benötigt für die knapp 300 Kilometer nämlich über zehn Stunden. Als ich gestern Abend beim Abendessen auf dem Bahnhofsvorplatz saß, warteten mehrere hundert Touristen auf die Abfahrt der Nachtzüge und Busse. „Sa Pa“ oben in den Bergen scheint wohl eine ziemlich beliebte Touristenattraktion zu sein.


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Bild 3: In der Wartehalle im Bahnhof Lao Cai herrschte kurz vor Abfahrt des Zuges nach Ha Noi recht dichter Andrang.


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Bild 4: Der Zug, hier abgelichtet am Bahnsteig in Lao Cai, hatte 11 Waggons. Im Bild links ist ein modernisierter Hartsitzwaggon zu sehen.
Das Innere des Waggons hatte ich schon imEinführungsbericht zu den vietnamesischen Eisenbahnen gezeigt.


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Bild 5: Der Weichsitzwaggon war dagegen alles andere als modernisiert. Zum Schutz vor Steinewerfern wurden Gitter vor
die Fenster geschraubt. Das Innere hatte ich ebenfalls schon imEinführungsbericht zu den vietnamesischen Eisenbahnen gezeigt.


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Bild 6: Auf dem Nachbargleis standen die Liege- und Schlafwagen, die heute am frühen Morgen aus Ha Noi gekommen waren.
Am Abend machen sie sich wieder hauptsächlich mit Touristen aus Sa Pa auf den Rückweg in die Hauptstadt.



Der Zug hatte elf Waggons, darunter aber nur zwei Waggons der Weichsitzklasse, die ich gebucht hatte. Das hatte ich mir gegönnt, denn selbst für die komfortable Weichsitzklasse habe ich umgerechnet gerade einmal fünf Euro bezahlt. Neben einer Klimaanlage gab es auch noch Deckenventilatoren, dafür waren die Fenster sehr dreckig, konnten nicht geöffnet werden und waren durch dicke Metallgitter gesichert. In Vietnam gibt es wohl recht häufig Steinwurfattacken auf Züge. So hat man keinen Blick auf die Landschaft, die draußen vorbeizieht. Also zog ich mich in den benachbarten Holzklassewaggon zurück, wo man die Fenster zum Fotografieren öffnen konnte und einem keine Gitter den Blick nach draußen versperrten. Außer mir saßen keine Fahrgäste in dem Waggon und nur ab und zu kamen einige Schaffnerinnen vorbei und setzten sich für ein Schwätzchen. Sie ließen mich erst gewähren, bis eine der Schaffnerinnen in Uniform dann plötzlich unvermittelt zu mir kam, „No“ sagte und das Fenster schloss. So musste ich mich zum Fotografieren in den Vorraum neben der Toilette. Dort stank es aber entsprechend und das Fenster war so klein, dass ich meinen Kopf nicht durchstecken konnte und stattdessen nur den Fotoapparat aus dem Fenster heben konnte ohne genau zu sehen, was ich denn fotografiere.



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Bild 7: Und los geht die Fahrt. Durch dichten Dschungel schlängelt sich der Zug auf
der sehr kurvigen Strecke durch das anfangs noch recht enge Tal des Roten Flusses.


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Bild 8: Jedes Stückchen flaches Land im Tal des Roten Flusses wird für den Reisanbau genutzt. Auch auf den normalerweise dicht bewaldeten
Hängen werden für den Feldbau durch Brandrodung Flächen gewonnen. Nicht allzu weit entfernt hoch oben in den Bergen besiegelte 1954
in Diên Biên Phù eine deftige Niederlage der französischen Armee gegen die Vietminh das Ende der französischen Kolonialzeit in Vietnam.


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Bild 9: Aufgrund der sehr kurvigen Streckenführungen ist der Zug anfangs selten schneller wie in Schrittgeschwindigkeit unterwegs.


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Bild 10: Ab und zu lichtet sich der Dschungel und entlang der Bahnstrecken erstrecken sich abgeerntete Reisfelder.


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Bild 11: Dieses Bild zeigt, wie eng das Tal des Roten Flusses in der Nähe von Lao Cai
noch ist. Die Telegrafenmasten werden bis Ha Noi ständiger Begleiter bleiben.


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Bild 12: Aus dem Roten Fluss, der meist eher braun als rot ist, werden Sand und Kies
gewonnen, der dringend für die boomende Bauindustrie in Vietnam benötigt wird.


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Bild 13: Dieses Suchbild mit dem perfekt getarnten Zug (das Wort verkehrsrot
kennt man in Vietnam nicht) verdeutlicht nochmals die kurvige Streckenführung.



Die Zugstrecke führte bis nach Hanoi immer entlang des „Roten Flusses“. Während der ersten Hälfte der Fahrt erhoben sich links und rechts der Ufer des Flusses teils mehrere hundert Meter hohe, in saftigem Grün bewachsen Berge. Leider waren die Berge komplett abgeholzt und das grüne Gestrüpp wurde immer wieder durch frisch angelegte Brandrodungsfelder unterbrochen. Da die Berge direkt bis ans Ufer heranreichten, führte die Strecke entsprechend kurvig mehrere Meter über dem Fluss den Berghängen entlang. Immer wieder passierten wir Baustellen, an denen die Bahnstrecke mit Mauern gegen die Fluten des „Roten Flusses“ und die steilen Berghänge abgesichert wurden. Trotzdem kommt es in der Regenzeit noch immer zu schweren Schäden an der Strecke. Jetzt ist für mich auch gut nachvollziehbar, warum sich die Fertigstellung der Strecke bis nach „Kunming“ aufgrund von Hangrutschen immer wieder verzögerte. An nicht ganz so steilen Stellen wuchsen links und rechts der Strecke dichte Bambushaine oder Bananenpalmen. An sehr kurvigen Stellen oder Steigungsabschnitten war der Zug oft nur mit Schrittgeschwindigkeit unterwegs. Ansonsten war der Zug auch nicht schneller wie 30 km/h. So schaukelten wir unter ständigem „Klack-Klack“ der Schienenstöße, begleitet von den Drähten der Telegrafenmasten, durch das Flusstal, für Eisenbahnromantiker wie mich ein Genuss.


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Bild 14: Auf den Unterwegsbahnhöfen herrscht reger Betrieb, die Ladung für den Gepäckwagen am Ende des Zuges steht schon bereit.


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Bild 15: Der Bahnhofskiosk an einem unerkannt gebliebenen Unterwegsbahnhof
hat ein reichhaltiges Angebot, an dem aber gerade kein Kunde Interesse zeigt.


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Bild 16: Ein altes Formsignal an der Strecke.


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Bild 17: In Europa ist auf langsamen Nebenbahnen das Blumen pflücken während der Fahrt verboten. In Vietnam sind es nicht die
Blumen, sondern die Bananenpalmen wie hier rechts im Bild, die einen während der Fahrt zum Aussteigen animieren könnten.



Der Waggon war nur zu gut zwei Drittel besetzt und neben mir sitzt ein ausgesprochen hübsches, vietnamesisches Mädel. Zudem sind die Vietnamesen weitaus zivilisierter wie die Chinesen. Zwar lieben es die Vietnamesen ihre Schuhe auszuziehen und die Beine hochzulegen, was durchaus dazu führen kann, dass man plötzlich ein Paar Füße vom Hintermann im Nacken hat. Aber ansonsten sind sie bei weitem nicht so laut wie die Chinesen, stets sehr hilfsbereit, nehmen immer Rücksicht auf den anderen und telefonieren weitaus weniger mit dem Handy, wobei sie auch nicht in ihr Handy brüllen, sondern eher nur flüstern. In den Zeiträumen, in denen ich am Platz saß und nicht am Fenster neben der Toilette fotografierte, boten mir die umliegenden Fahrgäste immer Früchte, Nüsse oder Chips an. Ein älterer Herr brach mir sogar ein Stück von seinem Baguette ab, da hätte nur noch ein Glas Rotwein und eine Dose Gänseleberpastete zum vollendeten Glück gefehlt.


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Bild 18: Nach und nach wird das Tal breiter und es finden sich vermehrt Dörfer entlang der
Bahnstrecke. Die Farbgebung der Waggons harmoniert wunderbar zum grünen Umfeld.


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Bild 19: Ein Dorf an der Bahnstrecke. Die mit dickem Grün überwucherte, hügelige Landschaft lässt erahnen, warum es den USA
trotz Flächenbombardements, Brandbomben und Agent Orange nie gelungen ist, den kämpfenden Nordvietnamesen Herr zu werden.


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Bild 20: Der aufgeräumte Unterwegsbahnhof Trái Hút zeigt sich von seiner der besten Seite. Auf dem Dach weht die vietnamesische Nationalflagge
als Symbol für den langen und harten Kampf, den die Vietnamesen bis zu einem unabhängigen, wiedervereinigten Vietnam führen mussten.


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Bild 21: Zur anderen Seite hin dominieren am Bahnhof Trái Hút dichter Dschungel und Palmen.



Weiter geht es mit Teil B.




Zugliste


Zug		Von			Nach			Kilometer	Land	Traktion	Spurweite

S3		Niederhöchstadt		Frankfurt(Main)Hbf	  11,8		DE	Elektr.		1435mm
ICE 75		Frankfurt(Main)Hbf	Zürich HB		 449,6		DE/CH	Elektr.		1435mm
IC 585		Zürich HB		Chur			 116,1		CH	Elektr.		1435mm
R 1169		Chur			San Murezzan/St.Moritz	  89,25		CH	Elektr.		1000mm
RE 1145		Bravuogn/Bergün		Preda			  12,57		CH	Elektr.		1000mm
R 1658		Poschiavo		Ospizio Bernina		  21,294	CH	Elektr.		1000mm
R 1641		Morteratsch		Diavolezza		   4,635	CH	Elektr.		1000mm
R 1658		Poschiavo		Ospizio Bernina		  21,294	CH	Elektr.		1000mm
RE 1124		St.Moritz		Chur			  89,25		CH	Elektr.		1000mm
IC 570		Chur			Zürich			 116,1		CH	Elektr.		1435mm
S6		Zürich			Baden			  22,53		CH	Elektr.		1435mm
S6		Baden			Zürich			  22,53		CH	Elektr.		1435mm
S6		Zürich			Baden			  22,53		CH	Elektr.		1435mm
IR 1972		Baden			Basel SBB		  65,9		CH	Elektr.		1435mm
ICE 370		Basel SBB		Freiburg Hbf		  66,8		CH/DE	Elektr.		1435mm
RB31603		Freiburg Hbf		Littenweiler		   7,22		DE	Elektr.		1435mm
RB31620		Littenweiler		Freiburg Hbf		   7,22		DE	Elektr.		1435mm
ICE 270		Freiburg Hbf		Frankfurt(Main)Hbf	 294,4		DE	Elektr.		1435mm
S3		Frankfurt(Main)Hbf	Niederhöchstadt		  11,8		DE	Elektr.		1435mm
S3		Niederhöchstadt		Frankfurt(Main)Hbf	  11,8		DE	Elektr.		1435mm
S8		Frankfurt(Main)Hbf	Frankfurt-Flughafen	  11,4		DE	Elektr.		1435mm
Chollima	Pyongyang Yonggwang	Pyongyang Puhung	   1,5(ca.)	KP	Elektr.		1435mm
Zug Nr. 5	Pyongyang		Sinuiju-(Grenze DPRK)	 225		KP	Elektr.		1435mm
K 28		(Grenze China)-Dandong	Beijing			1132		CN	Diesel		1435mm
K 177		Beijing Xi		Datong			 368		CN	Elektr.		1435mm
2671		Datong			Xi'an			1006		CN	Elektr.		1435mm
Z94		Xi'an			Suzhou			1425		CN	Elektr.		1435mm
K8418		Suzhou			Huangshan (Tunxi)	 588		CN	Diesel		1435mm
K155		Huangshan (Tunxi)	Guilin Bei		1277		CN	Diesel		1435mm
K181		Guilin Bei		Kunming			1265		CN	Diesel		1435mm
LC4		Lao Cai			Ha Noi			 294		VN	Diesel		1000mm

								9057,523



Weitere Bildimpressionen aus Vietnam


Weitere Bildimpressionen von mir aus Vietnam auf Flickr. Zum Anschauen auf eines der Bilder oder den Link klicken:

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Inhaltsverzeichnis


Prolog
  • Teil 0: 13.000km mit dem Zug durch 10 Länder, aber wo? BÜ-Bilderrätsel mit 10 Bildern
  • Teil 1: Prolog - Warum ich mit dem Zug 13.000km durch die Gegend gereist bin

  • Schweiz
  • Teil 2: Ein Kurzabstecher in das kapitalistische Musterland - Bilder von der Albulabahn
  • Teil 3: Über den Bernina zurück nach Deutschland

  • Nordkorea
  • Teil 4: "Willkommen im sozialistischen Paradies" - Eine Einführung zu Nordkorea (Teil A)
  • Teil 4: "Willkommen im sozialistischen Paradies" - Eine Einführung zu Nordkorea (Teil B)
  • Teil 5: Unterwegs mit der atombombensicheren Metro in Pyongyang - (Teil A)
  • Teil 5: Unterwegs mit der atombombensicheren Metro in Pyongyang - (Teil B)
  • Teil 6: Zugimpressionen aus Nordkorea und ein schweres Verbrechen
  • Teil 7: Mit O-Bussen durch den Alltag in Pyongyang
  • Teil 8: Mit der Tram durch Pyongyang - Eine Stadtrundfahrt (Teil A)
  • Teil 8: Mit der Tram durch Pyongyang - Eine Stadtrundfahrt (Teil B)
  • Teil 9: Von Pyongyang nach Beijing - Teil A: Die Vertreibung aus dem "sozialistischen Paradies"
  • Teil 9: Von Pyongyang nach Beijing - Teil B: Verwirrung an der Grenze

  • China
  • Teil 9: Von Pyongyang nach Beijing - Teil C: Zurück im Kapitalismus?!
  • Teil 9: Von Pyongyang nach Beijing - Teil D: Im Morgenlicht nach Beijing
  • Teil 10: Eine kurze Einführung in die chinesische Eisenbahn
  • Teil 11: Mit dem Zug von Beijing nach Datong
  • Teil 12: Mit dem Zug von Datong nach Xi'an
  • Teil 13: Mit dem Zug von Xi'an nach Suzhou
  • Teil 14: Suzhou nach Huangshan (Tunxi)
  • Teil 15: Von Huangshan (Tunxi) nach Guilin
  • Teil 16: Von Guilin nach Kunming
  • Teil 17a: Schmalspurbahnen in Yunnan - Die Geschichte der Yunnan-Bahn
  • Teil 17b: Schmalspurbahnen in Yunnan - Weitere Schmalspurbahnen und Eisenbahnprojekte in Yunnan
  • Teil 17c: Schmalspurbahnen in Yunnan - Historische Schmalspurfahrzeuge im „Yunnan Railway Museum“
  • Teil 17d: Schmalspurbahnen in Yunnan - Historische Dampflokomotiven im „Yunnan Railway Museum“

  • Vietnam
  • Teil 18 (Rätsel): Wie hängen diese Bilder zusammen?
  • Teil 19: Viele verschiedene V-Loktypen - Eine kurze Einführung in die vietnamesische Eisenbahn
  • Teil 20: Ein Abend im „Bia Hoi“-Garten mit Bahnhofsblick in Lao Cai



  • 1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2010:09:30:09:05:00.
    Wie ich schon gesagt habe in einem älteren Bericht: ganz toll, eine große Freude es zu lesen.