DREHSCHEIBE-Online 

Anzeige

HIER KLICKEN!

 08/01 - Auslandsforum "classic" 

  Neu bei Drehscheibe Online? Hier registrieren! Zum Ausprobieren und Üben bitte das Testforum aufsuchen!
Bitte unbedingt vor Benutzung des Forums die Ausführungsbestimmungen durchlesen!
Ein separates Forum gibt es für die Alpenländer Österreich und Schweiz - das Alpenlandforum
Zur besseren Übersicht und für die Suche: Bitte Länderkennzeichen nach ISO 3166 Alpha-2 in [eckigen Klammern] verwenden!
Hallo zusammen,

als Fortsetzung vom dritten Teil geht es heute um die eigentliche Fahrt bis über die türkisch-syrische Grenze: [www.drehscheibe-foren.de] Im fünften Teil fahren wir weiter bis an die syrisch-irakische Grenze.

Wurde der Zug schon im April totgesagt, hat er glücklicherweise noch den Mai 2010 erlebt. Das Experiment endete nach drei Monaten. Dafür wurde gestern die Verbindung Alleppo-Adana-Mersin wieder aufgenommen.

Alle Bilder und Beschreibungen entsprechen dem Stand der Fahrt vom 13. und 14. Mai 2010.

Vorab einige Streckendaten:

Der Abschnitt Fevzipasa – Karkamis über Aleppo wurde am 1. Dezember 1912 in Betrieb genommen. Die Streckenlänge beträgt 260,4 km, wobei auf heutigen syrischem Gebiet 166 km liegen.

Um autark nur auf türkischem Gebiet die Strecke befahren zu können, ist der Abschnitt Narli - Gaziantep 1953 eröffnet worden, Gaziantep - Karkamis 1960.

Der für uns interessante Abschnitt Karkamis – Ceylanpinar wurde auf einer Länge von 204,4 km am 11. Juli 1914, Ceylanpinar – Nusaybin auf einer Länge von 120,7 km am 25. Oktober 1918, und die Stichstrecke Senyurt – Mardin mit einer Länge von 24,3 km ebenfalls am 25. Oktober 1918 in Betrieb genommen. Der weitere Abschnitt zwischen Syrien und dem Irak erst in den 1930-Jahren.

Bevor wir die Fahrt nun tatsächlich antreteten, hier die Unterwegsbahnhöfe mit den ungefähren Fahrplandaten. Der Zug hält natürlich nur sporadisch. Alle Aufnahmen und Beschreibungen entsprechen dem Stand vom Mai 2010.

In dem heutigen Teil des Berichts geht es um den grün unterlegten Abschnitt:

[www.tcdd.gov.tr]

Gaziantep 21:00
Mustafayavuz
Türkyurdu
Nizip 21:45-21:47
Yesildag
Elifoglu
Karkamis 22:20-22:24
Mürsitpinar
Bekciler
Gültepe
Akçakale 00:57-00:58
Goçar
Sayarli
Ceylanpinar 03:36-03:38
Gürpinar
Akdogan
Senyurt
Toruntepe
Serçehan
Nusaybin 06:04-06:40

Staatsgrenze Türkei–Syrien


Grenzbahnhof Al-Qamischli (2) 07:00-07:40
Tall Ziwan
Kabur al-Bid
Umm Qaif-Faukani
Demir Kapi
Tall Hadsch
Al-Yarubiyya / El Yarobieh (Tall Kutschak) 09:27-10:15

Staatsgrenze Syrien–Irak

Al-Rabia 10:30-11:05
Abu Hudschaira
Tall al-Uwainat
Tall-Hugna
Al-Wa’ailiyya
Abtir
As-Sabuniyya
Hayy al-Yarmuk
Al Mawsil (Mosul, Mossul, Musul) 14:00

Da ich nicht erwarten kann, dass jeder von euch selbstverständlich mit der Region vertraut ist, hier die Übersichtskarte der TCDD.

Zur leichteren Orientierung habe ich die Streckenkarte im Uhrzeigersinn gedreht. Die rote Linie markiert die Grenze zwischen der Türkei und Syrien. Im Grunde genommen ist die Bahnstrecke die seit dem Vertrag von Lausanne vereinbarte Grenze.

Bild 1:

http://img10.imageshack.us/img10/5481/img0760hv.jpg

Zwei Blicke noch auf die Seitenansichten des Generatorenwagens und dann beginnt die Fahrt durch die Nacht.

Bild 2:

http://img692.imageshack.us/img692/8173/img5033g.jpg

Bild 3:

http://img689.imageshack.us/img689/8915/img5032qu.jpg

Ibrahim, unser Liegewagenbetreuer, hatte mittlerweile sein T-Shirt gegen ein blütenreines weißes Hemd getauscht. Das Personal der IRR fährt immer noch in weißer Bekleidung. Wir rauschen durch die Nacht auf der für mich vertrauten Strecke erst nach Nizip, wo wir mit +40 Verspätung angekommen sind. Der Zug hält nicht. Es gab auch keinen Grund, da keine Fahrgäste dazu gestiegen sind.

Man merkt schon den Laufkomfort der Wagen auf der im Sommer und Herbst sanierten Strecke. Hier wurden die Gleise ausgetauscht. Nur die Wagenübergänge zwischen dem Generatoren- und Liegewagen scheuern und klappern bedenklich.

Ibrahim beginnt von Mosul und der bedenklich instabilen Lage zu berichten, dass jeden Tag irgendwo eine Bombe hochgeht. Auf meine Nachfrage berichtet er ebenso, dass die Strecke zwischen Mosul und Bagdad immer noch unterbrochen sei. Er hat eine unglaublich Fürsorglichkeit für uns an den Tag gelegt.

Mit Blick auf den nächsten Tag für Aufnahmen inspizieren wir beide die Fenster der Toiletten, ob die sich öffnen lassen. Weder sein noch mein Vierkantschlüssel bringt die Dinger zum Öffnen. Na gut, für Aufnahmen am nächsten Tag bleiben auch noch die Türen, die natürlich über Nacht verschlossen sind, und mit zusätzlichen Stahlbolzen über den Griffen versehen sind.

Wir fahren weiter nach Karkamis, wo die frisch sanierte und seit dem Frühjahr 2010 reaktivierte Strecke aus Muslimiya und Aleppo einfädelt. Der Bahnhof wurde mit nagelneuen Blinklichtanlagen an den Bahnübergängen ausgestattet, die nicht funktionieren.

Ab hier verläuft die Strecke als Grenze zwischen der Türkei und Syrien weiter nach Nusaybin und dementsprechend steigen sieben mit Maschinengewehren bewaffnete und in Soldatenuniformen gesteckte Milchbärte in den Zug. Es muss ja alles gesichert sein und kontrollierbar bleiben. Im Gegensatz zur Tagesfahrt im Karma (GmP) Gaziantep-Nusaybin werden diesmal keine Personalien aufgenommen.

Die Begleittruppe verpieselt sich in den Schlafwagen und verpennt ihren hoheitlichen Sicherungsschutzauftrag bis zum nächsten Morgen bis zur Ankunft in Nusaybin. Jetzt wird mir auch klar, wieso wir nicht im Schlafwagen, sondern im Liegewagen Quartier bezogen haben. Er dient als Mannschaftsunterkunft. Gern hätte ich auch von ihm mit den schönen Verbindungstüren Aufnahmen gemacht. Aber da überall persönliche Habseligkeiten herum lagen, wollte ich auch nicht unhöflich sein.

Bild 4:

http://img715.imageshack.us/img715/8946/img5041o.jpg

Ibrahim hat sich natürlich sehr für Deutschland interessiert. Er konnte sich beim besten Willen nicht vorstellen, dass wir (fast) bis hierher mit dem Zug von Norddeutschland aus gefahren sind. Hat er auch recht, denn es klafft ja immer noch die Lücke zwischen Narli und Gaziantep. Den wahren Zickzackkurs habe ich dann auch für mich behalten, denn im Vorfeld sich an irgendwelchen Pforten oder Kapis rumzutreiben, ist ja in der Tat wirklich absurd, aber wie wir demnächst sehen werden, durchaus interessant. Wer von euch noch alle Sinne beisammen hat, hat vielleicht eine Ahnung davon, was ich damit meine. Jedenfalls verlassen mich auf der weiteren Fahrt die Kräfte nach den langen und heißen Tagen. Wir köpfen noch zwei Efes, ein drittes bleibt übrig, wird allerdings an der irakischen Grenze noch eine Rolle spielen.

Hinter Karkamis donnern wir über die frisch sanierte Strecke bis zur Euphratbrücke. Soldaten lungern in ihren Wachposten. Mittlerweile ist es Mitternacht. Hinter dem Euphrat durchfahren wir im weiten Bogen syrisches Gebiet und schwenken dann wieder zurück zur eigentlichen Grenze. Das alte Bild auf den nächsten über 300 Kilometern. Stacheldraht, Minenfeld, links die türkischen Bahnhöfe, rechts die eigentlichen syrischen Orte. Erinnerungen an den Film Propaganda werden in mir wach.

Alles pennt, Ibrahim zieht sich in das Nachbarabteil zurück, der Zug donnert wie vom Teufel verfolgt durch das Niemandsland. Meine Begleierin schläft, ich schaue noch durch die sich leider nicht zu öffnenden Fenster und falle ebenfalls in einen tiefen aber kurzen Schlaf. Die innere Uhr lässt mich in Senyurt aufwachen. Hier zweigt die Stichstrecke nach Mardin ab. Wurden hier noch letztes Jahr die Gleisanlagen erneuert, ist mittlerweile alles fertig. Auch stehen im Morgenlicht zwei DE 24xxx für den Verkehr auf der Stichstrecke bereit. Letztes Jahr habe ich hier nur eine, mit einem Kesselzug aus Mardin kommend, gesehen. Dass hier Maschinen stationiert sind, ist für mich neu.

Der Lokführer hat seine Verspätung wettgemacht und wir erreiche Nusaybin. Erst macht die Strecke wieder einen Schwenk nach links, dann durchfahren wir die Ortsdurchfahrt und erreichen den im östlichen Zipfel des Ortes liegenden Bahnhof gegen 6:00 Uhr. Hier ist der Grenzbahnhof und damit verbunden absolutes Fotografierverbot. Mal sehen, wie sich das umgehen lässt.

Vorerst sammelt Ibrahim die Pässe ein. Ein Grenzer nimmt sie in Empfang und verschwindet damit im Dienstgebäude. Lange geschieht nichts. Derweil wurde der Pullman zum Speisewagen umfunktioniert und unser Techniker fungiert als Koch. Ich werde zum Frühstück eingeladen, meine Begleiterin schläft, auch ihr wird ein Tee gebracht.

Bild 5:

http://img687.imageshack.us/img687/8035/img5048p.jpg

Bild 6:

http://img715.imageshack.us/img715/2015/img5049e.jpg

Bevor es mit Details vom Grenzbahnhof weitergeht, werfen wir noch einen Blick auf die Streckenkarte. Der Zug fährt nach dem Grenzübertritt nicht in den Stadtbahnhof von Al Qamishli (1) ein, der über ein Gleisdreieck erreicht werden kann, sondern hält nur in Qamishli (2), dem Grenz- und Güterbahnhof Syriens.

Bild 7:

http://img707.imageshack.us/img707/3619/img3407y.jpg

Für die weiteren Aufnahmen habe ich mir von Gurgel diese Aufnahme entliehen, damit die unterschiedlichen Fotostandpunkte und Bilder klar werden. Falls dieser Bericht wahrscheinlich der einzige über diesen Zug bleiben sollte, dann soll er es auch gründlich sein.

Die Aufnahmen 8-16 am Standpunkt mit dem roten Pfeil.
Aufnahme 17 stammt vom Sommer 2009 und zeigt den Bahnhof aus einer Distanz von etwa 400 Metern im Vergleich zu den obigen Abbildungen.
Die Aufnahmen 18 und 19 sind Fernschussaufnahmen auf die Grenze. Position ist der grüne Pfeil.
Der gelbe Pfeil markiert die Fahrtrichtung und beginnt direkt an der türkisch-syrischen Grenze. An der Pfeilspitze sehen wir rechts die türkischen Grenzanlagen (Bild 20).
Der blaue Pfeil markiert den Wachturm am Ausläuferer der türkischen Grenzanlagen auf der linken Seite (Bild 21).

Bild 8:

http://img692.imageshack.us/img692/3466/nusaybin1.jpg

Mittlerweile um kurz nach 6:00 Uhr hatten wir noch fast 40 Minuten Zeit für die Weiterfahrt. Die weiteren Aufnahmen sind natürlich ein absoluter Glücksfall gewesen. In Nusaybin zu fotografieren ist strikt verboten. Aber auch hier öffnete sich für mich die Tür einen Spalt weit. Grenzer und Bahnpolizei haben meine Kamera gesehen. Wir kamen ins Gespräch und ich zeigte ihnen den Apparat. Mittlerweile hat auch die Trashkultur in Nusaybin Einzug gehalten. Der Sprayer von Nusaybin hing noch mit dem Dorfpunk im Gebüsch nach einer durchgezechten Nacht und sie fröhnten ihren orientalischen Gerüchen nach. Es kommt dann wie es kommen muss. Ich frage, ob ein Bild ok sei? Geht klar – das Resultat wird gezeigt, alle sind zufrieden. Wir sehen den Bahnhof von Nusybin mit dem riesigen Emblem, welches mit Glühlampen ausgestattet im Dunklen wie eine 70er Jahre Disko leuchtet. Moderner Zeitgeist in dieser Weltstadt eben. Deshalb gibt es hier auch einen imaginären Graffiti-Sprayer und einen Dorfpunk.

Bild 9:

http://img707.imageshack.us/img707/415/img5050t.jpg

Das Grenzbüro und die TCDD-Dienstelle habe ich dagegen wieder durch das verschlossene Fenster aus dem Zug aufgenommen.

Bild 10:

http://img692.imageshack.us/img692/8008/img5056b.jpg

Nach den geglückten Aufnahmen wollten die Beamten selbst fotografieren. Es springt der Dorf-Sprayer heran, verunstaltet mich bis zur Unkenntlichkeit, die Beamten drücken ab. Immerhin eine seltene Aufnahme und ich habe mich somit in die Anonymität retten können. Eine irakische Lok mit einem irakischen Zug in Nusaybin! Bestens.

Bild 11:

http://img689.imageshack.us/img689/7387/img5052a.jpg

Im Gegenzug habe ich die Götter des Wohlwollens vor dem Sitzwagen fotografiert.

Bild 12:

http://img715.imageshack.us/img715/547/img5053h.jpg

Solange die Gunst der Stunde noch vorhielt, noch ein schnelles Bild von dem Zug mit Blickrichtung nach Gaziantep …

Bild 13:

http://img692.imageshack.us/img692/1482/img5054j.jpg

... und von der Lok mit dem Zug in Blickrichtung zur syrischen Grenze.

Bild 14:

http://img715.imageshack.us/img715/7846/img5055z.jpg

Dann passiert das Unfassbare. Ein innerer Reichsparteitag. Der Dorfpunk, ja, er ist es tatsächlich. Nie im Leben hätte ich es für möglich gehalten, dass der Bundestrainer hier in das Labsal seiner Inspiration eintaucht. Das beste Trainingslager ist und bleibt eben Nusaybin, welch ein Ambrosia, wenn der Zug nach Mosul ankommt. Für den Ernstfall hat auch er für sich die Eventualität des Desasters, „das Zurück zu deutschen Tugenden“, einkalkuliert, genau an dieser Stelle, wo die Bagdadbahn zwei Wochen vor Kriegsende 1918 in Betrieb genommen wurde und der Traum der Weiterführung über Jahre endete.

Bild 15:

http://img709.imageshack.us/img709/5889/img5052c.jpg

Gut, es ist WM und diese Groteske sei erlaubt. Aber zurück zur Ernsthaftigkeit des Themas.

Bei der folgenden Fernschussaufnahme sehen wir links die Lok, daneben eine Fuhre Güterwagen aus Syrien und dem Irak. Im Hintergrund die Grenze. Normalerweise müsste heute, am Freitag, den 14. Mai 2010, der Karma um 7:00 von Nusaybin nach Gaziantep fahren. Von diesem Zug ist nichts zu sehen.

Bild 16:

http://img819.imageshack.us/img819/1669/img5055a.jpg

Es folgt eine Aufnahme vom Sommer 2009 auf die umfangreichen Gleisanlagen des Bahnhofs Nusaybin. Nie im Leben hätte ich damit gerechnet, wenige Monate später hierher mit einem irakischen Zug zurückzukommen.

Bild 17:

http://img692.imageshack.us/img692/4271/img2263q.jpg

Zwei Aufnahmen von der Grenze (grüner Pfeil).

Bild 18:

http://img687.imageshack.us/img687/9617/img2267pu.jpg

Bild 19:

http://img682.imageshack.us/img682/1355/img2267a.jpg

Mit ca. 10 Minuten Verspätung fährt der Zug um 6:50 statt 6:40 Uhr langsam zum Grenztor, das weit geöffnet ist. Wenige Monate zuvor war dieser Übergang noch unüberwindbar. Wir passieren die vorgelagerten Grenzzäune hier auf der rechten Seite. Ich weiß, das Bild ist fast unzumutbar, aber durch die versiffte Scheibe nicht anders zu machen. Im Hintergrund sind die Ausläufer der syrischen Stadt Al Qamichli zu sehen.

Bild 20:

http://img682.imageshack.us/img682/2422/img5060.jpg

Kurz darauf sehen wir links den letzten türkischen Wachturm …

Bild 21:

http://img689.imageshack.us/img689/2148/img5063h.jpg

… und befinden uns auf syrischem Gebiet. Der Zug hält danach sofort abrupt. Die Kamera verschwindet wieder in meiner Tasche, Ibrahim kommt zu uns, sagt etwas von Passport, syrische Soldaten mit MGs betreten den Zug. Willkommen in Syrien.

Mehr davon im nächsten Teil, wenn wir Al-Qamichli 2 erreichen, denn wir sind noch ein gutes Stück von dem eigentlichen syrischen Grenzbahnhof entfernt.

Viele Grüße

der Dorfpunk

Hier noch die Links zu den anderen Teilen, ergänzt am 26. Mai 2010:

Teil 1: [www.drehscheibe-foren.de]

Teil 2: [www.drehscheibe-foren.de]

Teil 3: [www.drehscheibe-foren.de]

Teil 5: [www.drehscheibe-foren.de]

Teil 6: [www.drehscheibe-foren.de]

Eine Fahrt auf der Bagdadbahn von Nusaybin nach Karkamis - (Gaziantep):

Das Ausgangsrätsel Absurdistan: [www.drehscheibe-foren.de]

Teil 1: Nusaybin und der Bahnhof: [www.drehscheibe-foren.de]

Teil 2: Der GmP in der Ortsdurchfahrt von Nusaybin: [www.drehscheibe-foren.de]

Teil 3: Die Bahn als Grenze zwischen Minenfeld, Stacheldraht und Fotografierverbot: [www.drehscheibe-foren.de]

Teil 4: Von Karkamis nach Gaziantep: [www.drehscheibe-foren.de]

Und noch die Linkliste zu ähnlich gelagerteten Themen:

[www.drehscheibe-foren.de]

Verschwundene Bilder erneuert am 11.02.2012.



2-mal bearbeitet. Zuletzt am 2012:02:11:22:19:40.

Wieder einmal sehr interessant, danke! :-) (o.w.T)

geschrieben von: Roni

Datum: 19.06.10 11:19

(Dieser Beitrag enthält keinen Text)
lg, Roni - [raildata.info] - Meine DSO-Reportagen Teil 1 (2005 bis 06/2019): [www.drehscheibe-online.de] - Meine DSO-Reportagen Teil 2 (neueste): [www.drehscheibe-online.de]
https://raildata.info/raildatabanner1.jpg

Prima. Wieder sehr interessant. Danke. (o.w.T)

geschrieben von: Jürgen S.

Datum: 19.06.10 12:48

(Dieser Beitrag enthält keinen Text)

TR + SY + IQ

geschrieben von: JFA

Datum: 19.06.10 19:39

Wirklich sehr interessant
Merci beaucoup!
Auch ein Lob von mir,für die schönen Bilder und den Reisebericht.Ist fast wie bei der Lindenstraße,wenn das Thema spannend wird,muss man auf den nächsten Teil warten.Ich warte gerne. ;-)


Gruß

Re: TR + SY + IQ

geschrieben von: lkf

Datum: 19.06.10 22:01

Du machst es wirklich spannend - lass uns nicht so lange auf den nächsten Teil warten ;-) Danke für die bisherigen und weiter so ...
Kann den nächsten Teil kaum erwarten. Ganz großes Lob für diese Einblicke!!
Ein sowohl vom Text als auch von den Bildern her unglaublich toll gestalteter und spannender Reisebericht. Besonders gefällt mir die akribische Genauigkeit der Berichterstattung - da kennt sich jeder fast so genau aus, als sei er selbst dabei gewesen. Respekt!

Leider!!!

geschrieben von: Womenzel2005

Datum: 22.06.10 21:54

Zunächst einmal sehr interessanter Bericht. Aber leider werden einige Bilder nicht korrekt dargestellt. Vielleicht kannst du da ja was ändern.

---------------------------------------------------
"Verspätung ist ja auch das Kerngeschäft der Bahn"
Urban Priol
FDP = Fahr doch Porsche!

Re: Ich sehe alle Bilder !

geschrieben von: X-2919

Datum: 22.06.10 22:03

Vielleicht ist Deine Verbindung ja zu langsam ? Aber an Alex liegt Dein Problem nicht. MfG Peter