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Hallo zusammen,

zunächst folgt wieder einmal der Rückblick:

Teil 1: Von Gießen über München, Linz und Selzthal nach Graz und von dort über Wiener Neustadt und Sopron nach Budapest

13.07.2025

Im letzten Teil waren wir am Nachmittag in der MAV-Lounge angekommen.

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Da dann das Abfahrtsgleis bekannt gegeben wurde, war es für uns Zeit die MAV-Lounge zu verlassen und zum ersehnten Zug aufzubrechen.

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Da war er. Nachdem es im Mai baustellenbedingt auf dem Rückweg nicht mit dem "Corona" klappen wollte, sollte es dieses Mal doch klappen mit meiner 4. Mitfahrt im Corona und für den Großen nach letztem Jahr auch schon seiner zweiten Fahrt in diesem wundervollen Nachtzug. Zum ersten Mal hieß es nun in Richtung Osten damit zu fahren, waren die bisherigen Fahrten doch immer von Brasov nach Westen.

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Da stand er, heute mit zusätzlichen Liegewagen.

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Auch der Speisewagen, sogar noch in alter Farbgebung, war im Zug.

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Unsere Zuglok bis Debrecen.

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Der Rheingold in der Abstellung.

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Bereitstellung eines weiteren Nachtzugs nach Rumänien.

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Wir hatten wieder unser Stammabteil mit den Plätzen 11 und 15, wie schon letztes Jahr im Corona und auf der Fahrt nach Rijeka. Doch diesmal fand ich mein Schlafwagenabteil zum ersten Mal im Leben in der Tagesstellung vor. Da sitzt es sich doch deutlich bequemer.

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Vorteil dieses Abteils ist der kurze Toilettenweg nur einmal um die Ecke. Außerdem gibt es nur auf einer Seite Nachbarn.

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Pünktlich erfolgte die Abfahrt in ein weiteres Nachtzugabenteuer.

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Der Große genoss auch die Ausfahrt aus Budapest.

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Bald darauf war es Zeit fürs Abendessen in den Speisewagen zu gehen.

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Erstmal ein Kaltgetränk.

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Auf der Speisekarte findet sich die planmäßige Wagenreihung des "Corona" wieder.

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Für den Großen gab es das Kindermenü und für mich mein Geliebtes Paprikahuhn mit Nockerln.

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Wir teilten uns eine Schokorolle. Den Nachtisch des Kindermenüs, bestehend aus einem ungenießbaren Bärenkuchen, wollte er eigentlich seiner Mama mitbringen, damit sie testen kann, ob er noch genauso schlimm schmeckt wie 2016, als wir ihn als Schlafwagenfrühstück bekommen hatten. Aber er ging dann auf der weiteren Reise doch verloren.
Aber zumindest hatten wir beide ihn letztes Jahr probiert und fanden ihn beide nicht lecker.

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Anschließend hieß es aufbrechen zum Schalfwagen. Dort angekommen ließen wir uns auch gleich das Abteil in Nachtstellung umbauen.

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Aufenthalt zum Lokwechsel in Debrecen. Bald darauf legte sich der Große schlafen, während ich die Zeit mit einem Kaltgetränk am Fenster genoss.

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Der ungarische Grenzbahnhof war erreicht. Die Standzeit hier zur Passkontrolle wurde mittlerweile gestrichen.

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Anschließend erreichten wir Valea Iui Mihai. Hier ist noch Aufenthalt für den Lokwechsel vorgesehen.

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Ein letztes Bild für heute aus Carei. Danach kletterte auch ich ins Bett.

14.07.2025

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In schönster rumänischer Landschaft brach für uns der neue Tag an.

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Die Fahrt in östliche Richtung ermöglicht einige neue Ausblicke.

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Wie auch letztes Jahr wurde nun auch der zweite Drache vom Großen von einem Vampir gebissen und fristet nun ein Dasein als Fledermaus.

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Nun begann sich der Zug mit jedem Halt weiter zu leeren. Auch die 2 zusätzlichen Liegewagen wurden nun nach und nach leerer.

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Für uns war es Zeit frühstücken zu gehen.

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Das Tüpfelchen auf dem I dieses Nachtzugs: Der Frühstücksgutschein für den Speisewagen.

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Wir entschieden uns wieder für unser Standartfrühstück: Für den Großen Croissants mit Marmelade und Nutella und für mich Spiegeleier.

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Danach ging es wieder zurück in den Schlafwagen für die restlichen Kilometer bis Brasov.

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Der Zug war bis auf den letzten Platz gefüllt gewesen, was man an den Aussteigern bei jedem Halt merkte.

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Pünktlich fuhren wir in Brasov ein.

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Dort hieß es Abschied vom "Corona" nehmen. Hoffentlich nur kurzfristig, hoffe ich doch noch auf viele weitere Fahrten damit.

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Nun hieß es uns einen Tagesplan zu überlegen. Dazu gingen wir erstmal in die Bahnhofshalle. Nach kurzem Überlegen kaufte ich uns die nächsten Fahrkarten am Schalter.

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Also zurück zum Bahnsteig, wo gerade von dieser auf Akkubetrieb umgebauten Rangierlok ein Regionalzug nach Bukarest bereitgestellt wurde.

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Das ist leider das falsche Gleis, bin ich doch noch nie mit einer Caravelle gefahren.

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Aber Glücklicherweise wurde für unseren Zug nach Intorsura Buzaului auch eine bereitgestellt.

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Wir bekamen einen 4er für uns, aber der Zug füllte sich ziemlich gut. Der Fahrplan auf dieser Strecke ist für rumänische Verhältnisse auch gar nicht mal so schlecht.

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Angekommen am Zielbahnhof Intorsura Buzaului. Hier kaufte ich uns Fahrkarten für die Rückfahrt.

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Dieses Mal suchten wir uns einen Platz auf der anderen Seite, war dort die Aussicht doch besser gewesen.

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Außerdem konnte man auf dieser Seite auch die Fenster aufkurbeln.

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So machte die Fahrt nochmal mehr Spaß als der Hinweg. Auf dieser Strecke durchfährt man auch den längsten Eisenbahntunnel Rumäniens. Daran merkt man, dass die Strecke ursprünglich als zweigleisige Hauptstrecke zur Karpartenquerung geplant war.

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Nun näherten wir uns auch schon wieder Brasov.

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Der Große hatte auch viel Spaß an der Fahrt.

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Blick in die Ebene.

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Angekommen in Brasov.

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Leider fuhr das noch interessantere Modell nach Bretcu, was nicht in einen Tagesausflug eingebaut werden konnte.

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Ich hatte uns für die nächste Etappe über die CFR-App Fahrkarten gekauft.

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Die Wahl hatte ich dabei für den richtigen Wagen getroffen, blieb dieser doch die ganze Fahrt relativ leer.

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So ging es mal wieder über den Predealpass, zum vierten Mal für dieses Jahr. Zwischen dem Abzweig bei Ploiesti und Bukarest sogar schon die 6. Fahrt dieses Jahr. :D

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Und schon fuhren wir in Bukarest ein. Im Hintergrund die moldauischen Wagen, womit ich im Mai fahrend durfte. Bei der jetzigen Hitze wäre das auch sicherlich kein Spaß geworden.

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Angekommen in Bukarest Nord

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Wir machten uns auf die Suche nach dem internationalen Schalter, wo ich eine weitere Fahrkarte abholte. Danach ging es wie schon im Mai ins Continental Hotel. Diesmal zum Glück mit richtig funktionierender Klimaanlage im Zimmer.

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Zum Abendessen gingen wir dann ins Bistro Nord. Zum einen war uns nicht mehr nach großem Weg zum Essen und zum anderen weiß ich, dass das Essen hier schmeckt.

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Der Große bestellte sich Hähnchenschnitzel mit Pommes.

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Und für mich gab es Schweinesteak mit Bratkartoffeln.

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Anschließend drehten wir noch eine kurze Runde über den Bahnhof.

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Und machten uns dann auf den Weg zurück ins Hotel. Dort ließen wir den Abend ausklingen.

Unsere weitere Tour folgt dann im nächsten Teil.

Bis dahin viele Grüße

Kevin





2-mal bearbeitet. Zuletzt am 25.08.25 16:12.
Hallo Kevin,

danke für den Reisebericht, dass sieht ja nach einer sehr schönen Tour aus, die ihr da unternommen habt! Der Bericht von eurer „Corona“-Mitfahrt weckt auch bei mir wieder Sehnsüchte :-)

Ich bin gespannt, wo es im nächsten Teil hingeht und wünsche euch alles Gute!

Ciao.

Übersicht meiner Reiseberichte: [www.drehscheibe-online.de]
Zitat
Vorteil dieses Abteils ist der kurze Toilettenweg nur einmal um die Ecke. Außerdem gibt es nur auf einer Seite Nachbarn
Hat man dafür nicht andere Nachteile (Geräusche vom Klo, nahe am Drehgestell?)
Max__Mustermann schrieb:
Zitat
Vorteil dieses Abteils ist der kurze Toilettenweg nur einmal um die Ecke. Außerdem gibt es nur auf einer Seite Nachbarn
Hat man dafür nicht andere Nachteile (Geräusche vom Klo, nahe am Drehgestell?)
Fallrohr von Plumpsklo macht weniger Geräusch in der Nachbarschaft...
Max__Mustermann schrieb:
Zitat
Vorteil dieses Abteils ist der kurze Toilettenweg nur einmal um die Ecke. Außerdem gibt es nur auf einer Seite Nachbarn
Hat man dafür nicht andere Nachteile (Geräusche vom Klo, nahe am Drehgestell?)

Auch wenn man das möglicherweise individuell unterschiedlich empfindet, stimme ich absolut zu. Ich hatte das Abteil auch im Corona und die Fahrt über die auf dieser Strecke katastrophalen Schienen Rumäniens direkt über dem Drehgestell eines so alten Wagens würde ich schon als Zumutung bezeichnen - ein riesiger Unterschied zum Dacia, in dem ich sehr gut geschlafen habe.

Gruß willi
willi79 schrieb:
Auch wenn man das möglicherweise individuell unterschiedlich empfindet, stimme ich absolut zu. Ich hatte das Abteil auch im Corona und die Fahrt über die auf dieser Strecke katastrophalen Schienen Rumäniens direkt über dem Drehgestell eines so alten Wagens würde ich schon als Zumutung bezeichnen
Ist sicher immer individuell, wie man das empfindet. Ich versuche nach einer Klo-Nachbarschafts-Erfahrung (und eben der Drehgestelle) nun immer Plätze in der Mitte zu bekommen.

Auch der Einwand mit dem Plumpsclo ist berechtigt, ich hatte eher Vakuumtoiletten im Kopf. Aber auch bei der Variante Plumsclo gibt es Wasserlauf und, vielleicht das größere Übel: Türenschlagen!



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 25.08.25 22:29.
Warte mal ab bis Biharkeresztes-Oradea-Cluj fertig ist, dann fährt, bzw gleitet er wieder über seine modernisierte und elektrifizierte Stammstrecke ohne Schienenstöße dann auch mit entsprechend kürzerer Fahrzeit.
dirk1101 schrieb:
Warte mal ab bis Biharkeresztes-Oradea-Cluj fertig ist, dann fährt, bzw gleitet er wieder über seine modernisierte und elektrifizierte Stammstrecke ohne Schienenstöße dann auch mit entsprechend kürzerer Fahrzeit.

Das wird sicherlich ein großes Plus sein, aber das heftigste Gepolter schien mir eher irgendwo zwischen Dej und Deda zu liegen.
no-night schrieb:
Max__Mustermann schrieb:
Zitat
Vorteil dieses Abteils ist der kurze Toilettenweg nur einmal um die Ecke. Außerdem gibt es nur auf einer Seite Nachbarn
Hat man dafür nicht andere Nachteile (Geräusche vom Klo, nahe am Drehgestell?)
Fallrohr von Plumpsklo macht weniger Geräusch in der Nachbarschaft...
Ganz genau. Da ist es in einem Neubauschlafwagen, ggf. in Nähe zu einem Deluxe-Abteil, deutlich lauter, wenn die Vakuumtoilette in Gang gesetzt wird.

Und die Nähe zum Drehgestell, die runtergefahrenen Schienen und auch das halboffene Fenster haben meinen Schlaf nicht wirklich beeinträchtigt. Da sind Vollbremsungen wesentlich schlimmer und die hielten sich in Grenzen.

Und den Großen stört das ganze erst recht nicht. Wenn der schläft, schläft er. Da hat ihn nichtmal vor 2 Jahren der Wolkenbruch mit durchgeweichtem Kissen in Polen wecken können.





1-mal bearbeitet. Zuletzt am 26.08.25 17:04.
Zitat
Und den Großen stört das ganze erst recht nicht. Wenn der schläft, schläft er.
Bist du schon mal in Italien mit ihm Nachtzug gefahren? Da fahren die Tf immer wie bei Mario Kart.
Max__Mustermann schrieb:
Zitat
Und den Großen stört das ganze erst recht nicht. Wenn der schläft, schläft er.
Bist du schon mal in Italien mit ihm Nachtzug gefahren? Da fahren die Tf immer wie bei Mario Kart.
Einmal mit 20 Monaten von München nach Mailand und von dort nach Sizilien und von Rom nach Wien und mit 23 Monaten nach Rom. Das waren alles angenehme Fahrten.
In der Slowakei hatte ich schon den ein oder anderen Henker als Lokführer.

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