Hallo,Könnte das mit Änderungen an der Bremse in Verbindung stehen?
Danke und Grüße
Fahrgast
Alle 141 hatten bis zum Umbau auf "Auf- Absteuerung" eine Nachlaufsteuerung. Diese wurde nur bei der 141 001 nicht ausgebaut. 141 001 hatte auch eine Anfahrüberwachung mit Stufenüberwachungsgerät. Zumindestens war es noch Ende der 80er Anfang der 90er so, als die 141 001 bei uns im Bw Ffm1 lief.Guten Abend,
bei der 141 005 weiß ich es nicht, aber die 001 war eine der ganz wenigen ihrer Baureihe, welche eine elektrische Nachlaufsteuerung eingebaut bekommen hatten.
Könnte mir gut vorstellen, daß Erkenntnisse über deren Bewährung im S-Bahn-Dienst gewonnen werden sollten.
Aber gesicherte Informationen hierzu liegen auch mir nicht vor.
Grüße
Uwe
Werter Uwe!Der Stellmotor selbst war pneumatisch angetrieben, aber doch nicht die Nachlaufsteuerung!!
Mal einfach gesagt.
Grüße
Uwe
Kleine Bemerkung dazu: Eben aus diesem o.g. Grunde wurde, wo es betrieblich irgend möglich war, die Z-Lok am talseitigen Zugende eingestellt. Beispiel: heutige Seehasstrecke Konstanz-Engen vor 1994, Höllentalbahn, Betrieb mit BR 141/139. Manchmal waren die damals noch längeren Bahnsteige zu kurz. Gruß Fritzle.Tja beim Bremsen sollte man halt erst überlegen wann man mit selbiger anfängt einen Zug anzuhalten. Eine mehrlösige Bremse verzeiht schon mal die eine oder andere Fehleinschätzung, diese ist aber, entgegen aller Unkenrufe, auch nicht unerschöpftbar.
Wenn man einen Personenzug mit drei oder vier Wagen mit mehrlösiger Bremse und einer Lok mit einlösiger Bremse fährt, merkt man auch erst mal wie bescheiden Wagen bremsen und wer im Zug die wirksamste Bremse hat. Um ein vielfaches schlimmer, wenn dann der gesamte Zug einlösige Bremsen hat.
Doch nun zurück zum Thema.
Beste Grüße
Bernd
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