geschrieben von: Zaubermark
Datum: 08.06.21 21:11
ich habe jetzt nochmals etwas im Altpapier gegraben. Kann es sein, dass Du einen Buchfahrplan für den Abschnitt zwischen Augsburg und Buchloe in Erinnerung hast? Da waren tatsächlich schon in den 1970er Jahren 160 zugelassen. Kaufbeuren - Buchloe maximal 140 km/h.Danke Olaf,
wir steigern uns - jetzt sind schon bei 140 km/h. Allerdings ist der Plan auch schon von nach der Buchfahrplanreform. Wenn überhaupt, müsste in den Fahrplanjahren 71 und 72 was zu finden sein.
Übrigens: beträgt die Streckenhöchstgeschwindigkeit aktuell (Pasing-Kaufbeuren) 160 km/h, Einbrüche natürlich ausgenommen. Eine VZG-Ausgabe berichtet darüber seit spätestens 2013. Sogar auf der elektrifizierten Trasse über Memmingen gibt es einige 160 km/h - Abschnitte, falls ich das aus Open-Railway-Map richtig interpretiere.
Gruß
Mw
geschrieben von: Mw
Datum: 08.06.21 21:36
Ich meinte den Laufweg über Kempten - englischer Ausbau bis Kaufbeuren (bzw Aitrang) und amerikanischer Ausbau (mindestens) Immenstadt - Hergatz.Hallo Mw
Mw schrieb:ich habe jetzt nochmals etwas im Altpapier gegraben. Kann es sein, dass Du einen Buchfahrplan für den Abschnitt zwischen Augsburg und Buchloe in Erinnerung hast? Da waren tatsächlich schon in den 1970er Jahren 160 zugelassen. Kaufbeuren - Buchloe maximal 140 km/h.Danke Olaf,
wir steigern uns - jetzt sind schon bei 140 km/h. Allerdings ist der Plan auch schon von nach der Buchfahrplanreform. Wenn überhaupt, müsste in den Fahrplanjahren 71 und 72 was zu finden sein.
Übrigens: beträgt die Streckenhöchstgeschwindigkeit aktuell (Pasing-Kaufbeuren) 160 km/h, Einbrüche natürlich ausgenommen. Eine VZG-Ausgabe berichtet darüber seit spätestens 2013. Sogar auf der elektrifizierten Trasse über Memmingen gibt es einige 160 km/h - Abschnitte, falls ich das aus Open-Railway-Map richtig interpretiere.
Gruß
Mw
Zwischen Buchloe und Hergatz waren bis zum Streckenausbau/Elektifizierung 100 km/h die Obergrenze. Die 160 km/h dort kamen erst in der jüngsten Vergangenheit.
Viele Grüsse von Mark
geschrieben von: Zaubermark
Datum: 08.06.21 21:42
Nein, aber laut einem Bildfahrplankopf vom Jahresfahrplan 1979/80, dort ist tatsächlich Buchloe - Augsburg mit 160 km/h bezeichnet.Zaubermark schrieb:Ich meinte den Laufweg über Kempten - englischer Ausbau bis Kaufbeuren (bzw Aitrang) und amerikanischer Ausbau (mindestens) Immenstadt - Hergatz.Hallo Mw
Mw schrieb:ich habe jetzt nochmals etwas im Altpapier gegraben. Kann es sein, dass Du einen Buchfahrplan für den Abschnitt zwischen Augsburg und Buchloe in Erinnerung hast? Da waren tatsächlich schon in den 1970er Jahren 160 zugelassen. Kaufbeuren - Buchloe maximal 140 km/h.Danke Olaf,
wir steigern uns - jetzt sind schon bei 140 km/h. Allerdings ist der Plan auch schon von nach der Buchfahrplanreform. Wenn überhaupt, müsste in den Fahrplanjahren 71 und 72 was zu finden sein.
Übrigens: beträgt die Streckenhöchstgeschwindigkeit aktuell (Pasing-Kaufbeuren) 160 km/h, Einbrüche natürlich ausgenommen. Eine VZG-Ausgabe berichtet darüber seit spätestens 2013. Sogar auf der elektrifizierten Trasse über Memmingen gibt es einige 160 km/h - Abschnitte, falls ich das aus Open-Railway-Map richtig interpretiere.
Gruß
Mw
Zwischen Buchloe und Hergatz waren bis zum Streckenausbau/Elektifizierung 100 km/h die Obergrenze. Die 160 km/h dort kamen erst in der jüngsten Vergangenheit.
Viele Grüsse von Mark
Die 160 km/h zwischen Augsburg und Buchloe in den 70ern wären erstaunlich. Gibt es dafür einen Buchfahrplan?
Gruß
Mw
geschrieben von: Mw
Datum: 08.06.21 21:48
Die 160 km/h dürften m.E. damals auch schon von München-(Pasing) bis Buchloe gegolten haben.Mw schrieb:Nein, aber laut einem Bildfahrplankopf vom Jahresfahrplan 1979/80, dort ist tatsächlich Buchloe - Augsburg mit 160 km/h bezeichnet.Zaubermark schrieb:Ich meinte den Laufweg über Kempten - englischer Ausbau bis Kaufbeuren (bzw Aitrang) und amerikanischer Ausbau (mindestens) Immenstadt - Hergatz.Hallo Mw
Mw schrieb:ich habe jetzt nochmals etwas im Altpapier gegraben. Kann es sein, dass Du einen Buchfahrplan für den Abschnitt zwischen Augsburg und Buchloe in Erinnerung hast? Da waren tatsächlich schon in den 1970er Jahren 160 zugelassen. Kaufbeuren - Buchloe maximal 140 km/h.Danke Olaf,
wir steigern uns - jetzt sind schon bei 140 km/h. Allerdings ist der Plan auch schon von nach der Buchfahrplanreform. Wenn überhaupt, müsste in den Fahrplanjahren 71 und 72 was zu finden sein.
Übrigens: beträgt die Streckenhöchstgeschwindigkeit aktuell (Pasing-Kaufbeuren) 160 km/h, Einbrüche natürlich ausgenommen. Eine VZG-Ausgabe berichtet darüber seit spätestens 2013. Sogar auf der elektrifizierten Trasse über Memmingen gibt es einige 160 km/h - Abschnitte, falls ich das aus Open-Railway-Map richtig interpretiere.
Gruß
Mw
Zwischen Buchloe und Hergatz waren bis zum Streckenausbau/Elektifizierung 100 km/h die Obergrenze. Die 160 km/h dort kamen erst in der jüngsten Vergangenheit.
Viele Grüsse von Mark
Die 160 km/h zwischen Augsburg und Buchloe in den 70ern wären erstaunlich. Gibt es dafür einen Buchfahrplan?
Gruß
Mw
Viele Grüsse von Mark
geschrieben von: Mikado-Freund
Datum: 09.06.21 00:10
geschrieben von: Mikado-Freund
Datum: 09.06.21 00:47
geschrieben von: 210 001-4
Datum: 09.06.21 09:28
geschrieben von: Mw
Datum: 09.06.21 09:45
geschrieben von: Zaubermark
Datum: 09.06.21 10:10
nanana, sollst du hier ein weiteres Stöckchen hinhalten? 😇😇😇😉😉Das machen wir doch nur, um die Überwachung zu ärgern, gell Mark? 😉
Gruß
Mw
geschrieben von: Zaubermark
Datum: 09.06.21 10:16
Hallo Walter,Im Juni 1979 stromerte ich auf dem Münchener Hbf herum und auf einem der Nachbargleise erblickte
ich die abfahrbereite 210 004-8, die zu dem Zeitpunkt wohl schon gar keine echte 210er mehr war.
geschrieben von: Nobbi
Datum: 20.06.21 18:45
Neben der Erläuterung von "210 001-4" hatte ja "bigboy4015" in eigenen Formulierungen hier [www.drehscheibe-online.de] schon auf zwei Brände in 1978 hingewiesen. Dieser Sachverhalt ist im EK-Band 2 "Die V160-Familie" auf Seite 49 in den letzten 3 Absätzen nachzulesen. Dort heißt es zum Schluss "Stattdessen ließ die DB in den Jahren 1979/1981 die Gasturbinen entfernen und die Lokomotiven zur Baureihe 2189 umbauen.Die Gasturbine war zwar nicht mehr in Betrieb, aber noch eingebaut. Technisch war die Lok also noch eine echte 210. Erst nach dem Ausbau der Turbinen erfolgte die Umzeichnung in 218.9.
geschrieben von: Djosh
Datum: 20.06.21 20:11
Vielleicht führte tatsächlich erst diese HU bei der 210 004 zu dem konkreten Entschluss, wie man mit diesen Maschinen längerfristig verfahren sollte. Das Datum 2 Wochen vor der Verfügung wäre schon ein interessanter Anhaltspunkt. Mir scheint es, dass man zunächst nicht so recht wusste, was man mit diesen Maschinen weiterhin anfangen sollte (aber das ist nur laut gedacht).Diese U3 war die erste an einer 210 und war rund 2 Wochen vor dem von dir zitierten Datum abgeschlossen. War also anlässlich dieser HU bei 210 004 die Turbine ausgebaut worden? Sie trug danach auch nicht mehr den für die 210 typischen "Auspuffaufsatz" und bei der fälligen Umzeichnung im Juli 1981 mussten nur noch die Betriebsnummern überklebt werden, während die anderen 7 Maschinen ja beim Umbau 1980/1981 auch direkt umlackiert wurden.
Hallo Basti,Hallo Georg,
Das stimmt nur zum Teil,
denn die Verfügung, die Starterbatterien auszubauen um die Gasturbinen nicht mehr einschalten zu können, kam schon früher.
Damit waren die Turbinen nur noch der notwendige Ballast. :/
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